DE588090C - Verfahren zum Auswaschen von Pech aus Kohlendestillationsgasen - Google Patents

Verfahren zum Auswaschen von Pech aus Kohlendestillationsgasen

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DE588090C
DE588090C DEB147379D DEB0147379D DE588090C DE 588090 C DE588090 C DE 588090C DE B147379 D DEB147379 D DE B147379D DE B0147379 D DEB0147379 D DE B0147379D DE 588090 C DE588090 C DE 588090C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/16Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids
    • C10K1/18Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids hydrocarbon oils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
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Description

  • Verfahren zum Auswaschen von Pech aus Kohlendestillationsgasen Die übliche Art der Nebenproduktgewinnung aus den heißen- Kohlendestillationsgasen; wie sie von Kolesöfen, Leuchtgasretörten u. dgl: geliefert werden, besteht darin, daß die Gase zunächst in einer mehreren Ofen oder Retorten gemeinsamen Vorlage unter Einspritzung von Wasser, Ammoniäkwasser, Leichtteer o. dgl. so weit albgekühlt werden, daß die schwerer siedenden Teerbestandteile in Form von Schwer- oder Vorlagenteer abgeschieden werden. Es folgt darauf - die Kondensation des Leichtteers durch eine Kühlung, die in der Regel bis zu einer erheblich unterhalb des Wassertaupunkts liegenden Temperatur getrieben wird, danach eine Entfernung der zurückgebliebenen Teernebel mit Hilfe von Teerstrahlern, Wäschern o. dgl. und schließlich die Ammoniakabsorption und die Benzolwäsche; der vereinigte Gesamtteer wird dann im Bedarfsfall gesondert destilliert.
  • Es ist schon wiederholt vorgeschlagen worden, die heißen Kohlendestillationsgase fraktioniert zu kühlen, um an Stelle von Teer die einzelnen verschieden hochsiedenden Teerfraktionen gesondert in marktfähiger Form zu gewinnen. Die Schwierigkeit bestand dabei darin, die heißen Gase so vollständig von den Pechbildnern, also dem sogenannten freien Kohlenstoff, den Ascheteilchen und den höchstsiedenden Teerbestandteilen, zu befreien, daß die nachfolgende fraktionierte Kühlung blanke oder fast blanke Öle ergibt, die einer erneuten Destillation nicht mehr bedürfen. ' Selbst bei Temperaturen in der Nähe des Wassertaupunkts bereitet die Entfernung der Teernebel erhebliche Schwierigkeiten, obwohl dabei auch' dünnflüssige, lösungskräftige Teerbestandteile in flüssiger Form schon vorliegen. Bei höheren Temperaturen ist es aber äußerst schwierig, die anscheinend zähflüssigen Pechteilchen, die in dem Gase schweben, zu vereinigen, so daß sie abgeschieden werden können.
  • Bei einem in größerem Maßstab durchgeführten, aber als erfolglos wieder aufge-. gebenen Versuch wurde für diese Entfernung der Pechteilchen, die sogenannte heiße Pechwäsche, eine turmartige Vorrichtung verwendet, die zahlreiche auf einer senkrechten Welle angeordnete und schnell umlaufende trichterförmige Blechkörper enthielt. Diese Blechkörper säugten infolge der Zentrifugalwirkung ein Waschmittel (Pech) an und schleuderten es in Form ringförmiger, waagerechter Schleier gegen die Turmwände. Die Gase durchströmten den Turm von unten nach oben, allein der Strömungswiderstand, den sie in dieser kostspieligen und empfindlichen Einrichtung erfuhren, war so hoch, daß der Betrieb der ganzen Anlage auf völlig neue, sehr ungünstige Grundlagen gestellt wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die heiße Pechwäsche durch eine an die Vorlage möglichst unmittelbar anschließende Waschkammer bewirkt; durch die die Gase bei einer hinreichend hohen Temperatur hindurchgeleitet werden und in .der eine in das Waschmittel eintauchende, schnell rotierende Zerstäüberrolle umläuft. Es konnte nämlich festgestellt werden, daß eine derartige Einrichtung trotz ihrer Einfachheit und vor allem auch trotz ihres sehr geringen Strömungswiderstandes, den "sie den Gasen entgegensetzt, eine praktisch vollständige Entfernung der Pechbildner ermöglicht, so daß anschließend blanke öle gewonnen und die Teer- und Benzolwäsche ohne weitere Teernebelentfernung durchgeführt werden können.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, für die Destillation von Vorlagen- oder sonstigem Teer innerhalb der Vorlage mit Hilfe der fühlbaren Wärme der heißen Koksofengase umlaufende Platten oder Scheiben anzuwenden, die in den in der Vorlage befindlichen Teer eintauchen und ihn infolge ihres Umlaufens mit den Gasen ständig in innige Berührung bringen. Eine teilweise Beseitigung von Pechbildnern aus den Gasen wurde dabei zwar beobachtet, es war aber daraus nicht zu entnehmen, daß schnell umlaufende, in einer Waschkammer angeordnete Zerstäuberrollen zu einer vollständigen Reinigung der heißen Gase ausreichen und dabei einen so geringen Strömungswiderstand * verursachen würden, daß die heiße Pechwäsche ohne sonstige Abänderung der Gesamtanlage erfolgreich durchgeführt werden kann.
  • Die gemäß der Erfindung anzuwendende Waschkammer soll an die Vorlage möglichst unmittelbar anschließen und einen genügend großen Querschnitt aufweisen, um die Gasgeschwindigkeit erheblich herabzusetzen. Ihr Boden wird mit dem Waschmittel bedeckt gehalten, in das eine oder mehrere Zersfäuberrollen, die von außen her durch einen Elektromotor angetrieben-werden können, ein wenig eintauchen. Man kann glatte Rollen mit waagerechter Achse benutzen, doch kann die Rollenoberfläche auch gerieft oder genutet sein, auch kann man ' Rollen verwenden, die aus parallelen., gegebenenfalls durch Querstäbe miteinander verbundenen Scheiben auf gemeinsamer Welle zusammengesetzt sind.
  • Die Temperatur, bei der die Pechwäsche vorgenommen wird, sowie die Zusammensetzung des dabei benutzten Waschmittels hängen von. der Art der 151e ab, die man anschließend an die Wäsche kondensieren will. Werden die Gase bei verhältnismäßig hoher, etwa 300° ' betragender Temperatur gewaschen, so werden- daraus neben Kohle und Ascheteilchen nur sehr hochsiedende Teerbestandteile niedergeschlagen, einem hochschmelzenden Pech entsprechend. Werden nur mittel hochsiedende öle, wie z. B. Kreosot- - oder Karbolöl, in blanker Form .gewünscht, so kann man die Waschkammer bei niedrigerer. Temperatur betreiben, doch liegt es im Sinne der Erfindung, daß die Waschung erheblich oberhalb des Wassertaupunkts erfolgt, so daß zwischen der Waschung und der Ammoniakabsorption eine Gewinnung von Öl noch möglich ist.
  • Das Waschmittel kann die gleiche Zusammensetzung aufweisen wie die bei der Waschung zu entfernenden schwebenden Pechteilchen. In einem solchen Fall genügt es, das sich ständig vermehrende, in seiner Zusammensetzung aber nicht ändernde Waschmittel kontinuierlich oder auch periodisch bis auf den für die Waschung erforderlichen Restbestand aus der Waschkammer abzuziehen.
  • Man kann aber auch Teer, insbesondere Schwerteer; oder Halbpech aus der Vorlage als Waschmittel benutzen. Die verspritzten Teilchen dieses Waschmittels nehmen die Temperatur der Gase an, geben leichter siedende Bestandteile in Dampfform ab und nehmen gegebenenfalls Dämpfe höher siedender Teerbestandteile aus dem Gase auf, einem Gleichgewicht entsprechend, dessen Lage von der Temperatur, der Zusammensetzung der Gase und der Zusammensetzung des Waschmittels abhängt. Das abgezogene Waschmittel ist dann ärmer `an niedriger siedenden und reicher an höher siedenden Teerbestandteilen als das frische und kann dann einem geeigneten ' Verwendungszweck zugeführt werden. Beispielsweise kann man Schwerteer aus der Vorlage als Waschmittel benutzen urid die Waschtemperatur so einregeln, daß das gebrauchte Waschmittel ein Pech mit einem Schmelzpunkt von 40 his q.3° oder ein anderes für Straßenbauzwecke geeignetes Pech darstellt. Obwohl die Temperatur in der Vorlage regelmäßig höher ist als die Waschtemperatur, enthält der Vorlagenteer, wie festgestellt werden konnte, immer noch leichter siedende Bestandteile, die in der Waschkammer verdampft werden können.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. s einen Grundriß des Kon- Aensationsteils einer Koksöfenanlage, Abb. 2 in größerem Maßstab- einen -Längsschnitt durch die Waschkammer der Abb, i und Abb. 3 einen durch die. Waschkammer in der Ebene 3-3 der Abb. i.
  • Die Koksofenbatterie 5 ist mit den Vorlagen 6 durch Steigrohre 7 verbunden, deren Krümmer ebenso wie die Vorlagen aus Sprühdüsen 8 und 9 zwecks Kühlung besprüht werden. Zur Beflutung der. Vorlagen sind Zuleitungen iö vorgesehen. Aus der Sammelkammer io gelangen die heißen Gase in das kurze Querrohr 12, an das die Waschkammer i i sowie eine Umgehungsleitung 13' anschließen.
  • - Die die Waschkammer durchströmenden -Gase ziehen dann über eine@Absitzkammer 28 und einen Krümmer 13 nach der Leitung 17, die zu den Kondensatoren 14 und 15 führt. Die entölten Gase werden-von dem Exhaustor 16 angesaugt. und nach .dem Ammoniaksättiger und der Benzolwäsche geleitet.
  • Die Waschkammer selbst empfängt das Waschmittel über eine 'Leitung 2o, die nach dem hinteren -Ende der Kammer führt oder die Absitzkammer 28 über eine Düse 29 besprüht. Das auf die eine oder andere Art an das hintere Ende- der Kammer gelangte Waschmittel .sammelt sich zu einem Bade, "dessen Spiegel mit Hilfe @ des Überlaufs 21 und des Sammelrohrs 23 (Abb: 3) auf gleicher Höhe gehalten und in das eine vom Motor 27 in schnelle Umdrehungen versetzte Sprühwalze 26 teilweise eintaucht. Soll das Waschmittel. rezirkuliert werden"so läßt man es von der Pumpe- r9' (Abb: 2) ansaugen und führt es über die Leitung 2o' in die Leitung 2o zurück. -Zur Speisung der Leitung 2o ist ein Vorratsbehälter 45 für Fremdteer vorgesehen, ferner für wahlweise Benutzung ein Behälter 43 für .den - Vörlagenfeer, der zuvor über eine Leitung 40 dem. Absitzbehälter 41 zugeführt -wurde. In diesem Absitzbehälter scheiden sich gegebenenfalls vorhandene Anteile an Ammoniakwässer ab und gelangen nach dem Vorratsbehälter 42.- Wird die Vorlage bei hoher Temperatur betrieben, so daß der Vorlagenteer entwässert. ist, so- ist ein derartiger Absitzbehälter eicht erforderlich.
  • Die in den Kondensatoren 14 und 15 kondensierten Öle gelangen nach Absitzbehältern 32 und 33, von wo die Öle nach den Behältern 35 und 36., die wäßrigen Anteile, soweit-sie vorhanden sind, nachdem Sammelbehälter 34 fließen.
  • Die Waschtemperatur, die Zusammensetzung des Waschmittels und die Vollständigkeit der Pechwäsche lassen sich in weiten Grenzen regeln.- Wird z. B. die Vorlage io aus den Sprühdüsen 8 und 9 nur wenig besprüht, so wird der zur Beflutung der Vorlage verwendete Teer stark entwässert und teilweise destilliert. Verwendet man ihn dann als Waschmittel in der Waschkammer, so findet die Pechwäsche bei verhältnismäßig hoher Temperatur statt, man erhält ein Pech von verhältnismäßig hohem Schmelzpunkt und öldampfreiche Gase, die in den Kondensatoren 14 und 15 eine reiche Ausbeute an zum Teil ziemlich hochsiedenden Ölen ergeben. Wird hingegen die Vorlage stark besprüht und gekühlt, so kann die Pechwäsche bei. verhältnismäßig niedriger Temperatur stattfinden, man erhält dann ein weiches Pech oder ein Halbpech und Gase, die bei der Kondensation verhältnismäßig niedrigsiedende Öle ergeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auswaschen von Pech aus Köhlendestillationsgasen, bei dem die Gase bei einer hinreichend hohen Temperatur mit Teer oder Pech gewaschen und dann zur Kondensation von Ölen gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlendestillationsgase durch eine an die Vorlage (6) anschließende Waschkammer geleitet werden, in der eire in das Waschmittel eintauchende schnell rotierende Zerstäuberrolle umläuft.
  2. 2. Verfahren - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Waschmittel Teer verwendet wird, der iri der Zusammensetzung und gegebenenfalls auch in der Temperatur den im Gas suspendierten Teilchen entspricht, so daß die Zusammensetzung des Waschmittels konstant bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Waschmittel den Schwerteer aus der Vorlage (6) der Anlage benutzt und ihn so lange verwendet, bis ein für Straßenbauzwecke geeignetes Pech etwa vom Schmelzpunkt 4o bis 43° entstanden ist.
DEB147379D 1928-12-18 1929-12-17 Verfahren zum Auswaschen von Pech aus Kohlendestillationsgasen Expired DE588090C (de)

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FR (1) FR686726A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038704B (de) * 1952-04-12 1958-09-11 Heurtey & Cie Sarl Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Generatorgas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038704B (de) * 1952-04-12 1958-09-11 Heurtey & Cie Sarl Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Generatorgas

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FR686726A (fr) 1930-07-30

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