DE1038704B - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Generatorgas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Generatorgas

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DE1038704B
DE1038704B DEH12172A DEH0012172A DE1038704B DE 1038704 B DE1038704 B DE 1038704B DE H12172 A DEH12172 A DE H12172A DE H0012172 A DEH0012172 A DE H0012172A DE 1038704 B DE1038704 B DE 1038704B
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DE
Germany
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washing
column
water
gas
tars
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Pending
Application number
DEH12172A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Gagnaire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heurtey & Cie Sarl
Original Assignee
Heurtey & Cie Sarl
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Filing date
Publication date
Application filed by Heurtey & Cie Sarl filed Critical Heurtey & Cie Sarl
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Publication of DE1038704B publication Critical patent/DE1038704B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/04Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • B01D47/08Spray cleaning with rotary nozzles
    • B01D47/085Spray cleaning with rotary nozzles with nozzles which are partly immersed in the washing fluid

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Generatorgas Zur gleichzeitigell Reinigung von Gasen und Flüssigkeiten ist es bekannt, das Gas in Wasch- und Kondensationskolonnen mit einer gekühlten Waschflüssigkeit zu berieseln, die ihrerseits aus der Kolonne abgezogen wird. Der Wärmewirkungsgrad eines derartigen Verfahreils ist häufig nicht befriedigend.
  • Zur Reinigung von Kohlendestillationsgasen ist es bekannt, die heißen Gase fraktioniert zu kühlen und die einzelnen Teerfraktionen gesondert zu gewinnen.
  • Die im gleichen Reinigungsverfahren anfallenden öligen Erzeugnisse werden als Waschmittel bei den Temperaturen verwendet, bei denen aus dem Kondensat die darin enthaltenen öligen Bestandteile verdampfen. Da Generatorgase und Kohlendestillationsgase in ihrer Zusammensetzung voneinander verschieden sind, ist die Behandlungsweise, die Kohlendestillationsgase und Generatorgase beim Waschen erfordern, schall in der Aufgahenstellung verschieden, so daß für Kohlendestillationsgase bekannte Verfahren auf die Behandlung von Generatorgas nicht übertragbar sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die hekannten Verfahren zur Reinigung von Gasen so zu verbessern, daß in befriedigender Weise in bezug auf Wärmewi rkungsgrad und Reinigungswirkung auch Generatorgas gereinigt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Reinigung von Generatorgas in Wasch- und Kondensationskolonnen unter Verwendung von aus den Gasen ausgeschiedenen Kondensaten mit nachgeschalteter Wasserwäsche und besteht darin, im Anschluß an eine Trockenentstaubung das Gas im unteren Teil einer ersten Kolonne in einem mit einer Pechabführungsleitung versehenen Waschbecken durch das pechhaltige Kondensat dieser Kolonne bei einer solchen Temperatur des eintretenden Rohgases zu waschen, daß aus dem erhitzten Pech die in ihm enthaltenen oder die aus der Kolonne zurückfließenden öligen und teerigen Bestandteile entweichen. Darauf wird das Gas im oberen Teil der ersten Kolonne bzw. in einer weiteren bzw. mehreren Kolonnen mit aus den einzelnen Kolonnen abgezogenen und nach Zwischenkühlung in die Kolonnen wieder eingedüsten Teerfraktionen behandelt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gas nach der Waschung im oberen Teil der Kolonne in einen Stoßkasten und hierauf in einem nachgeschalteten Wasserwäscher geschickt. Zweckmäßig wird ferner das Verfahren so durchgeführt, daß die in den Kolonnen abgeschiedenen Teere vor ihrer Wiederzuführung zu den Zerstäubern getrennt Kühlvorrichtungen zugeführt werden, die in üblicher Weise Wärmeaustauscher enthalten.
  • In dem Wasserwaschturm fällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Gemisch von Wasser und leichten sowie mittleren t)len an, welches in einem Absatzbecken in seine Bestandteile zerlegt wird und von wo aus das Wasser wieder in den Kreislauf eingeführt und zu der Wasserwäsche geleitet wird. Ein Teil des von der Kühlung der Teere herrührenden warmen Wassers kann für die Sättigung der den Generator zuzuführenden Luft mit Wasserdampf benutzt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Unterteil der Kolonne ein zylindrischer, z. B. hüttenartiger, geschlossener Raum angeordnet ist, der die Gaszufuhröffnung und an sich bekannte mechanische Vorrichtungen zur Erzeugung einer Waschmitteldispersion enthält, wobei ein freier Raum zwischen dem unteren Rand dieser Hütte und dem Niveau des Waschmittels belassen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung bieten erhebliche Vorteile gegenüber den üblichen Verfahren, insbesondere gegenüber der Reinigung der Gase mittels Durchleitung durch eine Flüssigkeit. Es fällt der erhebliche Druckverlust des Gasstromes fort, welcher sich in einer Ersparnis an Antriebskraft für die Druck- oder Sauglüfter auswirkt, die sonst erforderlich sind, um das Gas durch die Reinigungsflüssigkeit zu leiten.
  • Die Waschung mit der Waschmitteldispersion ist infolge der großen Kontaktfläche äußerst wirksam. Die Verwendung der fühlbaren Wärme des Gases zur Verdampfung der leichten Bestandteile der Flüssigkeit ergibt saubere Erzeugnisse, welche in den oberen Teilen der Waschkolonne kondensieren, was durch das Vorhandensein von mitgerissenen suspendierten Teilchen noch erleichtert wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, einerseits vollständig gereinigtes und abgekühltes Gas und außerdem als Nehenerzeugnisse wasserfreies Pech. wasserfreie Teere und leichte und mittlere Anthrazenöle zu erhalten.
  • Die Figur zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Waschkolonnc 1 hat in ihrem unteren Teil ein Flüssigkeitsbecken 2, auf dessen Boden eine Fördervorrichtung 3 vorgesehen ist, welche von einem Motor 4 angetrieben wird und zur Ahfuhr der schweren Produkte hestimmt ist.
  • Oherllall) des Niveaus des Beckens 2 ist ein geschlossener Raum eingerichtet, in welchem die Gaszuleitung 5 einmündet. Dieser geschlossene Raum wird durch eine z. B. aus feuerfesten Steinen hergestellte Haube 8 hegrenzt. Diese Haube in Form einer Hütte weist eine lotrechte zylindrische Wand auf, welche einen freien Raum zwischen ihrem unteren Rand und dem Niveau der in dem Becken 2 enthaltenen Flüssigkeit frei läßt. Dieses Niveau kann infolge der in die Waschkolonne 1 mündenden und einen Überlauf bildenden Leitung 9 eine gewisse Höhe nicht überschreiten.
  • Oberhalb der Leitung 5 zur Zufuhr der zu reinigen den vorher einer Trockenreinigung unterzogenen Gase ist der Überlaufeinsatz 6 angeordnet, über welchem sich ein durchlochtes Gitter 7 befindet.
  • Unter der Haube 8 sind an sich bekannte lotrechte Scheiben 10a und 10b oder lotrechte Schaufelräder angeordnet. Diese drehbaren Teile sind auf waagerechten Wellen 11 a und 11 b angeordnet, welche sich zweckmäßig in entgegengesetztem Sinn drehen, um eine die Oherflächenwirkung begünstigende Wirbelhewegung zu erzeugen. Die Räder oder Scheiben tauchen mit ihrem unteren Teil in die in dem Becken 2 befindliche Flüssigkeit ein und schleudern in den geschlossenen Raum feine, einen Nebel bildende Tröpfchen, welche Kondensationskerne für die Dämpfe der schwersten Produkte bilden, die daher leicht kondensieren und im Becken 2 gesammelt werden, wobei sie die Ausfällung des Staubes und der festen Teilchen auf den Boden des Beckens begünstigen. Die teilweise gereinigten und mit flüchtigen Produkten beladenen Gase strömen durch den freien Raum zwischen dem Rand der Haube und der Oberfläche der Flüssigkeit, wobei sie sich bei dem Entlangstreichen an der Flüssigkeitsoberfläche gegebenenfalls mit flüchtigen Bestandteilen beladen, um anschließend in den Oberteil der Kolonne 1 aufzusteigen und in diesem sowie in einer anderen nachgeschalteten Kolonne eine gründlichere Reinigung mit aus den einzelnen Kolonnen abgezogenen und nach Zwischenkühlung in die Kolonnen wieder eingedüsten Teerfraktionen erfahren. Die aus dem Oberteil der Kolonne herabfließenden öligen usw. Bestandteile fließen entweder nach Schließung des Ventils 13 über den Überlaufeinsatz 6 in das Bekken 2 oder werden bei geöffnetem Ventil 13 durch die Leitung 12 abgezogen. Uber die Rohrleitung 12 werden die Teerfraktionen in der beschriebenen Weise zur Reinigung in die Kolonnen wieder eingeführt.
  • PATENTANSPRUCIIE: 1. Verfahren zur Reinigung von Generatorgas in Wasch- und Kondensationskolonnen unter Verwendung von aus den Gasen ausgeschiedenen Kondensaten mit nachgeschalteter Wasserwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine Trockenentstauhung das Gas im unteren Teil einer ersten Kolonne in einem mit einer Pechahführungs leitung versehenen Waschlieckeii durch das pechhaltige Kondensat dieser Kolonne hei einer solchen Temperatur des eintretenden Rohgases gewaschen wird, daß aus dem erhitzten Pech die in ihm enthaltenen oder die aus dem Oberteil der ersten Kolonne zurückfließenden öligen und teerigen Bestandteile entweichen und daß darauf das Gas im oheren Teil der ersten Kolonne und in einer weiteren bzw. mehreren Kolonnen mit aus den einzelnen Kolonnen abgezogenen und nach Zwischenkühlung in die Kolonnen wieder eingedüsten Teerfraktionen behandelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas nach der zweiten Kondensations- und Waschphase in einen Stoßkasten und hierauf in einen Wasserwaschturm geschickt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kolonnen abgeschiedenen Teere vor ihrer Wiederzuführung zu dem Zerstäui>er getrennt Kühlvorrichtungen zugeführt werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Wasserwaschturm ein Gemisch von Wasser und leichten und mittleren ollen abgezogen, in einem Absatzbecken in seine Bestandteile zerlegt und von dort aus das Wasser wieder in den. Kreislauf eingeführt und zu dem Naßwaschturm geleitet wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leichten Teere aus dem Wasch- und Kondensationsumlauf aus der zweiten Kolonne abgeführt werden.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des von der Kühlung der Teere herrührenden warmen Wassers für die Sättigung der den Generatoren zuzuführenden Luft l>enutzt wird.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolonne (1) ein zylindrischer, z. B. hüttenartiger, geschlossener Raum (8) angeordnet ist, der die Gaszufuhröffnung (5) und an sich bekannte mechanische Vorrichtungen (lOa, 10b) zur Erzeugung einer Waschm itteldi spersion enthält, wobei ein freier Raum zwischen dem unteren Rand dieser Hütte und dem Niveau des Waschmittels belassen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 090, 347600.
DEH12172A 1952-04-12 1952-04-12 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Generatorgas Pending DE1038704B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536249A1 (de) * 1974-09-26 1976-04-08 Texaco Development Corp Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von heizgas und synthesegas aus festen, kohlenstoffhaltigen brennstoffen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE347600C (de) * 1922-01-24 Vitalis Pantenburg Dipl Ing Verfahren zum Waschen von Gasen mittels der aus den Gasen ausgeschiedenen Kondensate
DE588090C (de) * 1928-12-18 1933-11-11 Barrett Co Verfahren zum Auswaschen von Pech aus Kohlendestillationsgasen

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