DE693518C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teer- und kohlenwasserstoffreien Wassergases - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teer- und kohlenwasserstoffreien Wassergases

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DE693518C
DE693518C DE1937V0033462 DEV0033462D DE693518C DE 693518 C DE693518 C DE 693518C DE 1937V0033462 DE1937V0033462 DE 1937V0033462 DE V0033462 D DEV0033462 D DE V0033462D DE 693518 C DE693518 C DE 693518C
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gas
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DE1937V0033462
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English (en)
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Ing Franz Volk
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Vergasungs Ind A G
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Vergasungs Ind A G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines' teer- und kohlenwasserstofffreien Wassergases Bei Köh.lenwassergasgeieratoren mit auf den Vergaserschacht aufgesetztem Schwel-oder Entgasungsschacht erfolgt die Entschwelung des Brennstoffes durch das im Vergaserschacht des Generators gebildete und In den Schwelschacht aufsteigende heiße Wassergas, welches sich dadurch mit Teerä mpfen und Schwelgasen mischt. Für gey@isse Verwendungszwecke, z. B. für chemische Synthesen, sind aber solche Beimengungen des Wassergases unerwünscht und schädlich. Überdies ist bei solchen Generatoren der Grad der Entschwelung des Brennstoffes abhängig von dem fühlbaren Wärmeinhalt des 1n 1 Vergaserschacht :erzeugten Wassergases. Dieser genügt aber bei bitumixiösen Brennstoffen mit hohem Feuchtigkeitsgehalt oder mit geringem Gehalt an fixem Kohlenstoff nicht, um eine ausreichende Entschwelung der Kohle zu erzielen. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei der Erzeugung von Wassergas im W.ec#hselbetrieb, d. h. mit abwechselndem Heißblasen, Aufwärtsgasen und Abwärtsgasen, diea-us,dem Schwelschacht des Generators abgezogenen, aus Wassergas und Schwelgas bestehenden Gase während des Aufwärtsgriens durch ein Gebläse zwischen dem Generator und einem Überhitzer im Kreislauf umzuwälzen und dabei durch die Glühzone des Generators zu leiten, um -einerseits Wärme aus dem Überhi:tzer in den Generator zu fördern und andererseits in der genannten Glühzone den Teer und die Kohlenwasserstoffe der flüchtigen Schwelprodukte zu Wassergas zu zersetzen. Beim Abwärtsgasen .wird hierbei der im Überhitzer vorerst überhitzte Dampf vorn oben nach unten durch den Schwelschacht und sodann gemeinsam mit den flüchtigen Schwelprodukten durch den Vergaserschacht geleitet. Die Entschwelung des Brennstoffes ist jedoch bei diesem vorgeschlagenen Verfahren nur eine sehr mangelhafte, da beim Abwärtsgasen nur der überhitzte Dampf durch den Schwelschacht geleitet wird, Jessien fühlbare Wärme zur Trocknung und Eintschwelung des- nrennstoffes nicht ausreicht. Außerdem wird dieser Dampf im Gleichstrom mit dem Brennstoff durch den Generator geleitet, wodurch er sich an den oberen, noch kalten Brennstoffschichten bereits so stark abkühlt, daß in den tieferen wärmeren Brennstoffzonen nicht mehr das für den Wärmeübergang erforderliche Temperaturgefälle zwischen Dampf und Brennstoff vorhanden ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines teer- undkohlenwasserstofffreien Wassergases aus bituminösen Brennstoffen im Wechselbetrieb, bei dem gleichfalls die aus dem Schwelschacht abgezogenen Gase durch ein Gebläse im Kreislauf zwischen Generator und Überhitzer umgewälzt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Gasumwälzung sowohl beim Aufwärtsgasen als auch beim Abwärtsgasen durchgeführt wird, und zwar derart, da:ß die Umwälzgase beim Abwärtsgasen in die Trennzone zwischen Vergaserschacht und Schwelschacht und beim Aufwärtsgasen unter dem Generatorrost wieder in den Generator ein- . geführt werden, wobei das gereinigte, id. h. von Teer und Kohlenwasserstoffen befreit.eWassergas beim Abwärtsgasen nach Durchstreichen des Generatorrostes und beim Aufwärtsgasen nach Durchstreichen des Vergaserschachtes, jedoch vor Eintreten in den Schwelschacht, dem Generator entnommen wird.
  • Auf diese Weise gelingt es, sowohl beim Aufwärtsgasen als auch beim Abwärtsgasen Wärme ,aus dem überhitzer in den Generator zu fördern und dadurch die Entschwelung wirksamer zu gestalten sowie während dieser beiden Gaseperioden die Schwelprodukte in der Glühzone wirksam zu Wassergas zu zersetzen, so daß sowohl -während des Aufwärtsgasens als auch während des Abwärtsgasens ein von Teer und Köhlenwasserstoffen befreites Wassergas erhalten wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren durchstreicht ferner der Umwä1zgasstrom dein Schwelschacht stets von unten nach oben, also im Gegenstr-3m zum Brennstoff, wodurch der bestmögliche Wärmeübergang an diesen erzielt wird.
  • In manchen Fällen ist es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, den in der Kohle enthaltenen Teer als solchen zu gewinnen, statt ihn zu Wassergas zu zersetzen. Dies wird zweckmäßig in einfacher Weise ermöglicht, indem der Teer aus dem Umwälzgas nach dessen Austritt aus dem Schwelschacht und vor dem Eintritt in den Überhitzer abgeschieden wird, wozu bemerkt wird, daß eine Entteerung der aus dem Schwelschacht austretenden Gase an sich bereits bekannt ist. Wird auf möglichst weitgehende Teergewinnung Wert gelegt, so kann dieselbe auch während . der Blaseperiode erfolgen, indem ein Teil der Blasegase durch den SCh1-"elschacht und sodann gemischt mit den flüchtigen Schwelprodulz:ten durch den Teerabscheider geleitet, wird, wo -der Teer abgeschieden wird, -während ,die Restgase in den ilberhitzcr gelangen, wo sie zur Aufheizung desselben dienen. Wird eine Teergewinnung vorgenommen, so kann der Teerabscheider in an sich bekannter -Weise gleichzeitig als Umwälzturbogebläse ,ausgebildet sein. Er wird zu diesem Zwecke mit einem Zentrifugalventilator o. digl. ausgestattet.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren, ist ea von besonderem Vorteil, das für die Gasumwälzung erforderliche Gebläse, das auch ein Wasserdampfinjektor sein kann, zwischen Schwelschacht und überhitzer. anzuordnen, wie dies bei anderen Umwälzverfahren bereits bekannt ist. Wird nämlich, was gleichfalls bereits vorgeschlagen wurde, das Gebläse zwischen überhitzer und Vergaserschacht angeordnet, so hat dies zur Folge, @daß die Überhitzertemperatur nur mäßig hoch (etwa 700 bis 8oo° C) sein darf, da im flberhitzer bei höheren Temperaturen bereits eine starke Krackung des Teers und der Kohlenwasserstoffe unter Kohlenstoffbildung eintritt und der . so gebildete Kohlenstoff sich im Gebläse festsetzt, wodurch eine baldige Verstopfung desselben eintritt. Bei Anordnung des Umwälzgebläses zwischen Schwelschacht und Überhitzer hat sich hingegen gezeigt, daß keine Verstopfung des Gebläses eintritt, wodurch es ferner ermöglicht wird, die L1berhitzertemperatur viel höher zu treiben und das Umwälzgas stärker zu überhitzen, Zias sowohl für den Vergasungswirkungsgrad als auch für eine gute Entschwelung des Brennstoffes sehr günstig ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Der Generator i enthält den Vergaserschacht 2 und den auf letzteren aufgesetzten Schwelschacht 2'. 3 ist ein Regenerativüberhitzer und q. ein Umwälzgebläse, das im vorliegenden Beispiel als Dampfstrahlinjektor ausgebildet ist.
  • Der Generator i wird zuerst heißgeblasen, indem über das Hauptwindventil 5 und die Hauptwindleitung 6 Luft in den VergaserschaCht 2 ;eiiigeblascn wird. Die gebildeten Blasegase strömen über den Schieber 7 in den überhitzer 3 und werden hier durch Sekundärluft, welche aus der Leitung 8 über die Schieber 9 und erforderlichenfalls 9' eintritt, verbrannt, wodurch das Gitterwerk des Überhitzers auf hohe Temp:eratur-erhitztßixd. Die verbrannten Abgase entweichen aus dem tlberhitzer 3 über den Schieber io.
  • Nach. dem Heißblasen findet das Aufwärtsgasen statt. Hierbei sind die Schleber 5, 7, 9, 9' und i o geschlossen, dagegen die Schieber 11, 12, 13 und 14 -geöffnet. Durch den Schieber i i' tritt Dampf ein, welcher über das Gebläse q. und die Leitung 15 in den Überhitzer 3 gelangt, an dem glühenden. Gitterwerk desselben hoch überhitzt wird und dann über den Schieber iz und die Leitung 6 in den Vergaserschacht 2 gelangt. Hier bildet der Dampf in Berührung mit dem heißgeblasenen Koks Wassergas. Der in das Gebläse q. eingeführte Dampf übt in Richtung des Pfeiles X eine Saugwirkung aus, durch welche eine Gasumwälzung im Kreislauf über die Teile q., 15, 3, 12, 6, 2, 2', 1q., 4 stattfindet.
  • Das in diesem Kreislauf strömende Gas besteht teils aus im Vergaserschacht 2 erzeugtem Wassergas und teils aus im Schwelsch-acht 2' gebildeten Schwelgasen. Ein Teil dieses kreisenden Umwälzgases wird ständig aus dein Vergaserschacht 2 über den Schieber 13 und die Leitung 16 abgezogen. Die im Schwelschacht 2' entwickelten flüchtigen Schwelprodukte, die mit dem LTmlvälzgas aus dem Schwelschacht mitgeführt werden, werden beim Durchgang durch die Glutzone des Vergaserschachtes 2 zu Wassergas zersetzt. Die Gasströmung vom Vergaserschacht 2 in den Schwelschacht 2' im Wege des beschriebenen Kreislaufes verhindert, daß sich Schwelgase aus dem Schwelschacht 2' dem bei 13 aus dem Generator abgezogenen Wassergas zumischen, da die Entnahmestelle, nämlich der Schieber 13, unterhalb des Schwelschachtes 2' liegt, in dem die Schwelprodukte entwickelt werden. Das durch den Schieber 13 abgezogene Gas hat bereits die Glutzone des Generators passiert und wird an einer Stella abgezogen, .wo !es noch nicht mit den im _ Schwelschacht 2' gebildeten Schwelgasen gemischt wird, so daß das abgezogene Gas ein von Teer und Kohlen wasserstoffeil befreites Wassergas darstellt. Andererseits wird. durch den genannten Kreislauf eine zur vollständigen Entschwelung des Brennstoffes ausreichende Wärmemenge ständig iai den Schwelschacht 2' gefördert.
  • Die in der Zeiteinheit umgewälzte Gasmenge und damit auch die in den Schwelschacht 2' geförderte Wärmemenge kann durch Verstellen des Druckes ,dels in das Gebläse q. eingeführten Dampfes .nach Erfordernis geregelt werden, wodurch .das Verfahren, iii weitem Bereich an verschiedene Brennstoffe an,epaßt- werden kann. Die Umschaltung auf -las-nun folgende Abwärtsgasen erfolgt durch öffnen der Schieber 17 und 7 und- Schließen der Schieber 12 und i.. Der durch 11, 4 und 15 zuströmende Dampf strömt nun durch den oberen Teil des Überhitzers 3, wird hier überhitzt und gelangt über den Schieber 7 in den Verg asungsscha,cht 2, den er von oben nach unten durchstreicht. Dabei entsteht Wassergias, welches über den Schieber 17 und die Leitung 16 den Generator i verläßt. Gleichzeitig findet unter der Einwirkung des Gebläses q. eine Gasumwälzung über die Teile 4, i-5, 3) 71 ?; 2', 14, 4 statt, wodurch Wärme aus dem überlutzex 3 in den Schwelschacht 2' getragen und der Brennstoff - entschwelt wird: Ein Teil der mit dem Dampf durch den Schieber 7 in den Vergaserschacht 2 ,eintretenden Schwelgase wird aus dem Umwälzstrom abgezweigt -und durchstreicht -den Vergaserschacht 2 von oben nach unten. Hierbei werden nicht nur der Dampf, sondern auch die Schwelgase in der Glühzone des Vergaserschachtes zu Wassergas zersetzt, das den Generator über den Schieber 17 'verläßt. Auch während des Abwärtsgasens wird somit das Wassergas dem Generator nach Passieren der Glutzone derselben entnommen, so daß auch in dies= Falle das abgezogene Wassergas von Teer und Kohlenwasserstoffein befreit ist.
  • Wird Teergewinnung aus den Schwelgasen gewünscht, so wird ein Teerabscheider i 8 in Betrieb gesetzt, der zwischen Schwelschacht 2' und überhitzer 3 in den Umwälzkreislauf eingebaut ist. Die Schieber i9 und 2o werden dabei geöffnet, der Schieber 14 geschlossen. Der Teerabscheider 18 ist im vo.rhegenden Fall ,als Turbogebläse ausgebildet, dessen Förderwirkung noch durch das Dampfstrahlgebläse 4 unterstützt wird. Das Gebläse 4 kann aber auch wegbleiben, in welchem Ealle die Umwälzung bloß durch das Gebläse 18 bewirkt wird. Während der Gasumwälzung wird der Teer aus dem Gebläse 18 abgeschieden und fließt aus dem Tropfenfänger 18' zu einem nicht dargestellten Sammelbehälter ab: Es kann auch während der ,Blaseperiode ein Teil der Blasegase aus dem Vergaserschacht 2 über den Schwelschacht 2' in den Teerabsch eitler i 8 und nach Entteerung über das Gebläse q. und die Leitung 15 in den überhitzer 3 geleitet werden. In diesem findet die Verbrennung durch über den Schieber 9' zugeführte Zusatzluft statt, bevor das, Abgas über den Schieber io entweicht.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines teer-und kohlenwasserstofffreien Wassergases aus bituminösen Brennstoffen im Wechselbetrieb, bei dem die aus dem Schwelschacht eines Generators abgezogenen Gase zwischen dem Generator und einem Überhitzer im Kreislauf umgewälzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzgase beim Abwärtsgasen in die Trennzone zwischen Vergaserschacht (2) und Schwelschacht (2') und beim Aufwärtsgasen unter dem Generatorrost wieder in den Generator eingeführt werden, wobei das gereinigte Wassergas beim Abwärtsgasen nach Durchstreichen des Generatorrostes und beim Aufwärtsgasen nach Durchstreichen des Vergaserschachtes, jedoch vor Eintreten in den Schwelschacht, dem Generator eintnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem umgewälzten Gas nach dem Austritt aus dem Schwelschacht (2') und vor dem Eintritt in den Mberhitzer (3) der darin enthaltene Teer entzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, !daß während der Blaseperiode ein Blastgasstrom durch den Schwelschacht (2') geleitet und demselben vor Einleitung in den überhitzer (3) der Teer entzogen wird. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 'gekennzeichnet, daß das zum Umwälzen des Gases dienende Gebläse (q) zwischen Schwelschacht (2') und üb-erhitzer (3) .angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse als Teerabscheider (1$) ausgebildet ist.
DE1937V0033462 1936-11-02 1937-01-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teer- und kohlenwasserstoffreien Wassergases Expired DE693518C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767330C (de) * 1942-08-18 1952-05-26 Julius Pintsch K G Verfahren zur Schwelung stark aschehaltiger Brennstoffe, insbesondere OElschiefer
DE939525C (de) * 1949-01-15 1956-02-23 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur periodischen Wassergaserzeugung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767330C (de) * 1942-08-18 1952-05-26 Julius Pintsch K G Verfahren zur Schwelung stark aschehaltiger Brennstoffe, insbesondere OElschiefer
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