DE939525C - Verfahren zur periodischen Wassergaserzeugung - Google Patents

Verfahren zur periodischen Wassergaserzeugung

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DE939525C
DE939525C DE1949P0031624 DEP0031624D DE939525C DE 939525 C DE939525 C DE 939525C DE 1949P0031624 DE1949P0031624 DE 1949P0031624 DE P0031624 D DEP0031624 D DE P0031624D DE 939525 C DE939525 C DE 939525C
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DE1949P0031624
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Max Dipl-Ing Goebel
Hermann Dr Kronacher
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren zur periodischen Wassergaserzeugung Bei den zur Zeit üblichen schachtförmigen periodisch betriebenen Wassergaserzeugern wird der Sauerstoffträger, vorzugsweise Luft, durch den Schachtrost eingeführt, d. h. von unten nach obien geblasen und das dabei entstehende Gasgemisch von der Schachtkuppel in eine Verbrennungskammer mit Regenerator geleitet, in der unter Zugabe weiterer Luft eine Verbrennung erfolgt; die fühlbare Wärme der diesen Regenerator verlassenden verbrannten Gase dient vielfach zur Erzeugung des beim Gasen benötigten Wasserdampfes. Bei der Einführung dieses Wasserdampfes in den Brennstoffschacht während der Gasezeit durchzieht der Wasserdampf den Brennstoff entweder in der gleichen Richtung wie die Blasegase oder in Gegenrichtung, nachdem er im Regenerator eine Vorwärmung erfahren hat. Vielfach wird das gebildete Wassergas unmittelbar in einen Wischer eingeleitet, wo seine fühlbare Wärme vernichtet wird. Insbesondere ist die Wärmewirtschaft einer solchen Anlage deswegen unvollkommen, weil die fühlbare Wärme der entstehenden Gase nur zum Teil nutzbar gemacht wird.
  • Es sind auch bereits Verfahren bekanntgeworden, bei welchen die Abhitzekessel zur Dampferzeugung nicht nur mit den die Regeneratorkammer verlassenden Blase- bzw. Abgasen beheizt werden, sondern auch in der folgenden Gaseperiode mit dem anfallenden Wassergas. Dessen Temperatur beträgt bei dem bisher üblichen Betriebe von Gaserzeugern etwa r2oo bis 8oo° C (je nach der Dauer des Griens) und liegt damit erheblich höher als die Temperatur der aus der Regeneratorkammer kommenden Abgase. Infolgedessen ergibt sich ein stoßweiser Betrieb. des Abhitzekessels mit schwankender Dampferzeugung bzw. -überhitzung. Diese Temperaturschwankungen wirken sich in unterschiedlichen Eintrittstemperaturen des Vergasungsmittels in den Gaserzeuger aus, was wiederum Schwankungen im Wassergasprozeß bedingt.
  • Man hat auch bereits versucht, durch Zusatz eines Teilstromes des erzeugten heißen Wassergases zu dem als Vergasungsmittel dienenden Wasserdampf vor dessen Eintritt in den Regenerator die Endtemperatur des in den Vergaser eintretenden Gemisches zu erhöhen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnalzme allein den gesamtenWirkungsgrad einer Anlage nicht oder nur unwesentlich erhöhen kann.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, sämtliche eingangs erwähnte, an sich bekannte Maßnahmen unter sinnvoller Abstimmung aufeinander so zu vereinigen, daß man bei einer gegebenen Anlage praktisch ohne bauliche Veränderungen und ohne irgendwelche sonstigen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen die Gaseperioden wesentlich verlängern und die Blaseperioden nicht unerheblich abkürzen kann. Dadurch wird die Nutzleistung eines gegebenen Gaserzeugers in einem bisher unerreichten Maße gesteigert.
  • Die Erfindung geht von folgenden Voraussetzungen aus. Zunächst müssen die Perioden des Gasens möglichst lang und die dazwischenliegenden Perioden des Heißblasens möglichst kurz gehalten werden. Denn von der Dauer der einzelnen Perioden hängt die Nutzleistung eines Gaserzeugers gegebener Größe ab. Zweitens arbeitet die Gaserzeugungsanlage wärmewirtschaftlich um so günstiger, je mehr Wärme man aus den den Gaserzeuger verlassenden Gasen zurückgewinnen kann. Selbstverständliche Voraussetzungen für diese beiden Forderungen ist die-Erzeugung eines Wassergases möglichst idealer Zusammensetzung, das kein unzersetzes Vergasungsmittel Wasserdampf mehr enthält.
  • Das Verfahren zur periodischen Wassergäserzeugung nach der vorliegenden Erfindung wird in einer Anlage durchgeführt, die einen Gaserzeuger mit ruhender Brennstoffsäule und einem Rost zur mechanischen Schlackenaustragung, eine nachgeschaltete Regeneratorkammer und einen sowohl von den Blasegasen als auch vom Wassergas durchströmten Abhitzekessel enthält. Bei einer derartigen Anlage wird die Regeneratorkammer durch das in der Blaseperiode entstehende heiße Luftgas unter völliger oder teilweiser Verbrennung dieses Blasegases aufgeheizt und dient in der nachfolgenden Gaseperiode zur Überhitzung des als Vergasungsmittel benutzten- Wasserdampfes. In dem Abhitzekessel wird die fühlbare Wärme der die Regeneratorkammer verlassenden Blase- bzw. Abgase und des während des Gasens erzeugten Wassergases zur Erzeugung und Überhitzung des Vergasungsmittels Wasserdampf ausgenutzt.
  • Da der Wassergasprozeß endotherm verläuft, wobei also dem glühenden heißgeblasenen Brennstoff Wärme entzogen wird, muß die Gaseperiode abgebrochen werden, wenn sich der Brennstoff bis nahe an die zulässige Grenze des C O : C 02-Gleichgewichtes, d. h. bis auf etwa goo° C abgekühlt hat. Die Höchsttemperatur des Brennstoffes beim Heißblasen hängt vom Aschensclvnelzpunkt des Brennstoffes ab, bildet also eine gegebene. Grenze, die bei Aschenaustragung in fester Form nicht erreicht bzw. überschritten werden darf. Da der Wärmeinhalt des Brennstoffes -und der Wärmeverbrauch des Wassergasprozesses festliegen, kann man bei .einer von derArt des Brennstoffes (Aschenschmelzpunkt) abhängenden Höchsttemperatur ausgehend die Gaseperiode nur dadurch verlängern, daß das Vergasungsmittel selbst möglichst viel fühlbare Wärme mitbringt. Seine Vorwärmung wird durch das Maß des Aufheizens der Regeneratorkammer bestimmt. Im praktischen Betrieb kann man mit feiner Vorwärmung von Soo bis 700° C rechnen. Da im Abhitzekessel nur Sattdampf oder schwach überhitzter Dampf erzeugt werden kann, besitzt der Wasserdampf nach Verlassen der Regeneratorkammer höchstens eine Temperatur von 8oo° C, d. h. er bringt keine für den Wassergasprozeß verwendbare zusätzliche Wärme in den Gaserzeuger ein.
  • Die wünschenswerte höhere Enthalpie des Wasserdampfes beim Eintritt in den Gaserzeuger kann man dadurch erzielen, daß der Wasserdampf bereits möglichst hoch überhitzt der Regeneratorkammer zugeleitet wird. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck eine weitere, an sich bekannte Maß= nehme in das Verfahren eingegliedert, und zwar wird ein Teil des erzeugten Wassergases dem Vergasungsmittel Wasserdampf beim Eintritt in die Regeneratorkammer zugesetzt, wodurch das Gemisch eine Temperatur von etwa 5oo° C erhält. Die Endtemperatur des Gemisches beträgt entsprechend dem vorgenannten Maß der Erwärmung in dieser Kammer etwa rz5o° C. Dadurch. kann für den Wassergasprozeß ein Temperaturgefälle von etwa 25o° C ausgenutzt, also die Gaseperiode entsprechend verlängert werden.
  • Wie eingangs :erwähnt, ist der Betrieb eines Abhitzekessels zur Erzeugung von Wasserdampf nach den bekannten Verfahren insofern nachteilig, als die Temperatur des erzeugten Wassergases stark von der Temperatur der den Gaserzeuger verlassenden Blasegaser abweicht, was eine schwankende Dampferzeugung zur Folge hat. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung durch Aufrechterhalten einer Schlackenschicht auf dem Rost des Gaserzeugers von solcher Höhe, da.ß ein erheblicher Teil der fühlbaren Wärme des gewonnenen Wassergases an die Schlackenschicht .abgegeben wird. Infolge der Speicherung eines Teiles der fühlbaren Wärme des erzeugtenWassergases in derSchlackenschicht auf dem Rost gelangt das während des Gasens erzeugte Wassergas etwa mit der gleichen Enthalpie in den Abhitz.ekessel wie die während des Blasens durch denselben Abhitzekessel geleiteten Blasegase, so daß eine gleichmäßige Dampferzeugung im Abhitzekessel gewährleistet ist, die sich vorteilhaft auf die Wassergaserzeugung auswirkt. Man kann die Höhe der Schicht leicht so bemessen, daß die Enthalpie des Wassergases ungefähr gleich der Enthalpie der Abgase der Regeneratorkammer ist, mithin beide Medien nacheinander mit etwa dem gleichen Wärmeinhalt dem Abhitzekessel zuströmen und eine fortlaufend gleichmäßige Dampferzeugung gewährleisten. Darüber hinaus bewirkt die in der Schlackenschicht während der Gaseperiode aufgespeicherte Wärme eine wesentlich höhere Erhitzung der in der Blaseperiode durch die Schlacke streichenden Luft. Das wiederum bedingt eine nicht unerhebliche Verkürzung der Blaseperiode, die keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Auf der Zeichnung ist in beispielhafter Ausführungsform eine Anlage dargestellt, mittels deren Verfahren zur periodischen Wassergaserzeugung gemäß der Erfindung durchgeführt werden können.
  • Die Hauptteile der Anlage sind der Generatorschacht i mit der Füllglocke 25, in der sich das Brennstoffbett 2 mit der verstärkten Schlackenschicht 3 befindet, die beispielsweise eine Höhe von über i m haben kann und auf dem gelochten ruhenden Rost 5 ruht, über den ein mittels der Welle 6 angetriebener Fräser q. bewegt wird. Das Abziehen der Schlacke aus dem Generatorschacht erfolgt mittels der Hosenrohre 7. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Anlage ist die Erhitzerkammer, die cowperähnlich ausgebildet und mit Gitterwerk 8 ausgestattet ist., In der Kuppel dieser Erhitzerkamtner befindet sich ein Brennraum 9, am unteren Ende ein Gassammelraum io. Es ist weiter ein Dampfkessel 12 vorhanden, ein Kamin 13 zur Fortleitung der Verbrennungsgase und ein Wascher 1.4 zur Kühlung und Reinigung des gewonnenen Wassergases.
  • Ein Gebläse 15 führt in der Blasezeit über die Leitung 16 bei geöffnetem Ventil 17 Luft unter den Rost 5. Die Luft erwärmt sich in der Schlackenschicht 3 und bildet beim Durchstreichen des Brennstoffbettes 2 von unten nach oben ein Luftgas. Dieses vereinigt sich mit der durch das geöffnete Ventil 18 zugeführten Zweitluft in dem Rohr 26 und gelangt in der Kuppel 9 des Cowpers zur Verbrennung, wodurch das Gitterwerk 8 aufgeheizt wird. Die verbrannten Gase ziehen über den Gassammelraum io durch das Rohr 3o, das geöffnete Ventil 23 und das Rohr 28 in den Dampfkessel 12 und gelangen durch das geöffnete Ventil 2o in den Kamin 13.
  • Nachdem auf diese Weise das Gitterwerk 8 aufgeheizt und der Brennstoff 2 genügend erhitzt ist, wird der im Dampfkessel 12 gewonnene Dampf durch Öffnen des Ventils 21 über die Leitung 30 in den Raum io am Fuß des Cowpers eingeführt. Er wird beim Durchstreichen des Gitterwerkes 8 überhitzt und gelangt über die Kuppel 9 des Cowp.ers und die Leitung 26 in den Generator i, dessen Brennstoffbett 2 er von oben nach unten durchzieht. Dabei wird Wassergas gebildet, dessen fühlbare Wärme zum Teil von der Schlackenschicht 3 aufgenommen wird und das durch das geöffnete Ventil 22 der Leitung 28 in den Dampfkessel 12 gelangt, von wo es über das geöffnete Ventil 2¢ dem Wascher 14 zugeführt wird. Das Ventil 2o ist dabei geschlossen. Um höhere Gasmengen für den Wärmeaustausch im Gitterwerk 8 zur Verfügung zu haben, wird über die Umführungsleitung 31 bei geöffnetem Ventil 23 ein Teil des gewonnenen Wassergases im Kreislauf in die Leitung 30 zurückgeführt.
  • Um eine Anschauung des regenerativen Wärmeaustausches zu geben, sei angenommen, daß die Verbrennungsgase der Kuppel des Cowpers beim Blasen eine Temperatur von 12500 C annehmen und durch die Leitung z8 noch mit einer Temperatur von 750° C dem Dampfkessel zugeführt werden, den sie mit einer Temperatur von etwa 300° C verlassen, um zum Kamin zu strömen.
  • Die Temperatur des durch das Ventil 21 strömenden Wasserdampfes sei mit i2o° C angenommen. Durch Zumischen des über die Leitung 3 i im Kreislauf geführten Wassergases ergibt sich für das Gemisch von Wasserdampf und Wassergas beim Eintritt in den Raum io am Fuße des Cowpers eine Temperatur von etwa 5oo° C, die durch Wärmeaufnahme im Co-%vper auf ii5o°C gesteigert wird, mit welcher mittleren Temperatur das Wasserdampf-Wassergas-Gemisch durch die Leitung 26 strömt. Für das durch die Leitung 28 abziehende Wassergas, das einen erheblichen Teil seiner fühlbaren Wärme an die Schlackenschicht 3 abgegeben hat, ergibt sich dann eine Temperatur von 65o° C, mit der das Wassergas in den Dampfkessel 12 gelangt, den :es mit 300° C verläßt, bevor es in den Wascher 14 gelangt.
  • Das neue Verfahren zur periodischen Wassergaserzeugung ist nicht nur zur Verarbeitung von Koks, sondern auch für schwächer backende Steinkohlen zu verwenden. Dabei wird zweckmäßig die Kohle während der Einführung des Wasserdampfes von oben in den Generatorschacht eingefüllt. Durch den überhitzten Dampf werden die Bitumina an der Oberfläche zum Teil abgeführt bzw. oxydieren, so daß ein Zusammenbacken der Kohlenstücke nicht mehr eintreten kann. Infolgedessen ist der Generator besser als normale Schwachgasgeneratoren geeignet, mit Steinkohle zu arbeiten ohne stochen zu müssen. Die bei dem Dampfen von oben mitgeführten Destillationsgase werden in den unteren heißen Schichten zerschlagen und der freiwerdende Kohlenstoff mit dem Dampf zu Wassergas zersetzt. Es ist daher in den meisten Fällen keine Umformung der Destillationsgase mehr nötig, es wird direkt normales Wassergas erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur periodischen Wassergaserzeugung in einer Anlage, die :einen Gaserzeuger mit ruhender Brennstoffsäule und einem Rost mit mechanischer Schlackenaustragung, eine nachgeschaltete Regeneratorkammer und einen sowohl von den Blasegasen als auch vom Wassergas durchströmten Abhitzekessel umfaßt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Maßnahmen: a)' Heißblasen des Brennstoffes in der-Richtung von unten nach oben mit Verbrennung der Blasegase in der Regeneratorkammer und Ausnutzung der fühlbaren Wärme der Abgase im Abhitzekessel, b) Gasen mittels Wasserdampf ausschließlich in der Richtung von oben nach unten, c) weitgehende Überhitzung des Wasserdampfes in der Regeneratorkammer vor Eintritt in den Gaserzeuger unter Umwälzen eines Teilstromes des erzeugten Wassergases durch die Regeneratorkammer, d) Speicherung eines erheblichen Teiles der fühlbaren Wärme des gewonnenen Wassergases in der auf dem Rost in entsprechender Höhe aufrechterhaltenen Schlackenschicht und Ausnüfzung der Restwärme des Wassergases im Abhitzekessel, der zur Erzeugung des Vergasungsmittels Wasserdampf dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 371, 558 140, 595 739, 69o o65, 693 518, 705 781, 731 489; britische Patentschrift Nr. 5o8 618; französische Patentschrift Nr. 863 332; de Grahl, »Wirtschaftliche Verwertung der Brennstoffe«, München, ig2i, S. 196 und 213; Brückner, Horst, »Handbuch der Gasindustrie«, Bd. 2, »Generatoren«, München und Berlin, 1940, S. 1/12g, 1/13g, 1/142 und 1/1q.3; »Gas- und Wasserfach«, 70. Jg., 1927, S. 1085 bis 1o88.
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