DE422999C - Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung

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DE422999C
DE422999C DEH88552D DEH0088552D DE422999C DE 422999 C DE422999 C DE 422999C DE H88552 D DEH88552 D DE H88552D DE H0088552 D DEH0088552 D DE H0088552D DE 422999 C DE422999 C DE 422999C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung. Es ist bekannt, feste Brennstoffe im Gaserzeuger durch einen durch den Gaserzeuger und einen Erhitzer (Rekuperator, Regenerator) ununterbrochen bewegten Gasstrom von Wassergas so zu vergasen, daß im Erhitzer dem Gaskreisstrom die Reaktionswärme für die Wassergasbildung aufgeladen wird, die dieser dann im Gaserzeuger abgibt. Hierbei wird gleichzeitig die für die Wassergaserzeugung erforderliche Dampfmenge von außen in den Gaserzeuger eingeführt und so ununterbrochen Wassergas erzeugt. Der Erhitzer wird durch eine besondere Feuerung in bekannter Weise beheizt; der Gasstrom vollführt also durch den Gaserzeuger einerseits und den Erhitzer andererseits einen Kreislauf, wobei er im Erhitzer erwärmt und im Gaserzeuger durch Abgase von Wassergasreaktionswärme abgekühlt wird; die ununterbrochene Bewegung erfolgt durch zwischen dem Gaserzeuger und dem Erhitzer angeordnete Gasfördermittel (Ventilatoren, Kapsel-;lampfstrahlgebläse u. dgl.). Die jeweils erzeugte Gasmenge fließt aus dem Gasstrom in clie Nutzleitung ab.
  • Der Gaskreisstrom müßte hierbei dem Fördermittel mit einer Temperatur zugeführt werden, die nur wenig unter der Temperatur der obersten Brennstoffschicht liegt. Soll l,ei der starken Verdünnung heißer Gase eine Förderung überhaupt möglich sein, so müßte die Temperatur im Gaserzeuger so tief unter der günstigsten Reaktionstemperatur gehalten werden, daß kein hochwertiges Gas erzeugt werden kann, wenn auch für die Ventilatoren und Kapselgebläse Wasserkühlung genommen wird. Die Wassergaserzeugung aus Koks verlangt z. B. eine Temperatur des eintretenden Gases von etwa 1200 ° und des austretenden von etwa 80o°, während wassergekühlte Förderventilatoren nur bei Temperaturen bis zu etwa 450° noch arbeiten, einer Temperatur, die wiederum weit über der etwa 2oo° betragenden günstigsten Abzugstemperatur der Abgase des Erhitzers liegt. Für Dampfstrahlgebläse wiederum ergibt sich bei hohen Gastemperaturen ein ungünstiges .4 ischungsverhältnis zwischen Dampf und Gas. Der Gaskreisstrom müßte also in jedem Falle den Gaserzeuger mit einer Temperatur verlassen, die zu niedrig in bezug auf den günstigsten Wirkungsgrad des Gaserzeugers und zu hoch in bezug auf die günstigste Abzugstemperatur der Erhitzerabgase bzw. auf ,den günstigsten Wirkungsgrad des Erhitzers liegt.
  • Es wird nun nach der Erfindung zur Vermeidung aller dieser Nachteile zweckmäßig die Wärme so geführt, daß der nach Abgabe der Reaktionswärme für die Wassergaserzeugung die Vergasungszone mit einer entsprechend hohen Temperatur verlassende Kreisstrom durch Wärmeabgabe (zweckmäßig zur Dampferzeugung bzw. Schwelung) auf eine für die Förderung in Ventilatoren geeignete Temperatur abgekühlt wird.
  • Hierdurch wird es möglich, die Endtemperatur der Wassergasbildung beliebig hoch zu halten, so daß diese ununterbrochen mit dem günstigsten Wirkungsgrad vor sich gehen kann, und dabei doch dem Erhitzer das Gas unterhalb der günstigsten. Abzugstemperatur der Heizgase zuzuführen und so auch bei der Erhitzung mit dem günstigsten Wirkungsgrad zu arbeiten.
  • Die Erfindung sieht ferner für stark wasserhaltige Brennstoffe, Rohbraunkohle, Torf usw., die Verdampfung der Kohlenfeuchtigkeit dadurch vor, daß der bei der oben beschriebenen Abkühlung frei werdenden Verdampfungswärme eine dem Gaskreisstrom aufgeladene, über die zur Durchführung der Wassergasbildung hinausgehende Wärmemenge zugefügt wird. Hierbei wird der aus der Trocknung der Kohle entstandene Dampf dem Gaskreisstrom beigemischt, wobei der Wasserdampf, wie bekannt, zur Wassergasbildung dient. Die Wassergaserzeugung erfolgt hierbei in an sich bekannter Weise mit der eigenen Feuchtigkeit der Kohle, so daß nur die überschießende Kohlenfeuchtigkeit aus dem Arbeitsgang ausgeschieden zu werden braucht. Das geschieht nach der Erfindung durch Vortrocknung der Kohle unterhalb der Temperatur der Teerbildung und vor dem Schwelen der Kohle, derart, daß der für die Vortrocknung benutzte Kreisstrom überhitzten Dampfes von dem bei der nachfolgenden Schwelung erzeugten Gasdampfgemisch getrennt bleiben kann.
  • Endlich gestattet die Erfindung noch, wenn auf die Gewinnung eines möglichst reinen Ur-Leeres Gewicht gelegt wird, für die Entschw elung einen besonderen Gaskreisstrom von Schweldampf und reinem Schwelgas anzuwenden, der von dem Gaskreisstrom für die Wassergaserzeugung gasdicht getrennt bleibt und aus dem die Menge des jeweils erzeugten Schweldampf-Schwelgas-Gemisches weitergeleitet wird, nachdem sie vorher in bekannter Weise entteert wurde. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß der gewonnene Urteer frei von allen Verunreinigungen durch Teerreste des Halbkoks aus dem Gaserzeuger bleibt, wie sie unausbleiblich sind, wenn das immer zersetzte Teerreste mitführende Gas des Gaserzeugers selbst zur Schwelung benutzt wird.
  • Betrieblich bildet die ununterbrochene Wassergäsherstellung nach der Erfindung im Gegensatz zu der üblichen im Wechselbetrieb den Vorteil einfacherer und beliebiger Regelung der Gaszusammensetzung. Es kann die Reaktionstemperatur im Gaserzeuger bei größerer oder geringerer Durchsatzmenge stets durch dauernde Einstellung einer hohen Rekuperator- oder Regeneratortemperatur so gleichmäßig, wie es für die günstigste, gleichmäßige Gaszusammensetzung erforderlich ist, gehalten werden.
  • Gegenüber (der Vergasung von Rohbraunkohle im Luftgaserzeuger bietet das neue Verfahren den Vorteil des Wegfalles der Kondens- und Kühlwasserableitung bzw. der Rückkühlanlage, ferner eines -hohen Wärme-W CY halts des Gases mit rund 3000 WE gegen i Zoo WE und damit einer Ermöglichung billigerer Rohrleitungen, d. h. wirtschaftlicherer Fernleitung, drittens einer fast um die Hälfte höheren Verbrennungstemperatur, ,da eine Gasmenge von zooo WE weniger als i cbm Abgas gegen 1,5 cbm bei gewöhnlichem Generatorgas ergibt.
  • Kohlenwirtschaftlich ergibt das Verfahren noch den Vorteil der Verwendungsmöglichkeit von Kohlenabfall für die Gas- und Teererzeugung.
  • Der Wegfall der Gastrocknungsanlagen und die aufgezählten Vorteile machen die Gaserzeugung nach der Erfindung für industrielle Großanlagen sowie für städtische Großleuchtgasanlagen außerordentlich geeignet.
  • In der Zeichnung ist die Anwendung des @'er fahrens an einem Ausführungsbeispiel für Rohbraunkohle -höherer Feuchtigkeit dargestellt.
  • Die Darstellung der Zeichnung ist nur schematisch ohne Rücksicht auf den räumlich günstigen Zusammenbau.
  • Aus dem Bunker r fällt die Kohle in den Vortrockner z, durch welchen der Kreisstrom überhitzten Dampfes 3 geführt wird, der in dem LTberhitzer .4 auf rund :2oo° überhitzt und im Vortrockner auf rund ioo° abgekühlt und durch den Ventilator 5 im Sinne der Pfeilrichtung in Umlauf gehalten wird. Ein Dampfstrom 6 von der jeweils entstehender. Menge fließt aus der Leitung bei 7 ab.
  • Die Kohle fällt durch eine Schleuseii%-orrichtung 8 in regelbarer Menge durch eine Aufgabevorrichtung o in den Schwelraum io. Durch diesen wird der Kreisstrom i i aus überhitztem Dampf und Tieftemperaturschwelgas geführt, der im Wärmeaustauscher 12 mit der zur Resttrocknung und Tieftemperaturschwelung erforderlichen Wärme beladen wird und diese im Schwelraum io an daa Schwelgut abgibt. Der Desintegratorventilator 13 setzt den Strom mit dem erforderlichen Überdruck im Sinne der Pfeilrichtung in Umlauf.
  • Durch die Schleuse 14 fällt die vorgeschwelte Kohle wiederum in regelbarer Menge durch die Aufgabevorrichtung 15 in den Gaserzeuger 16, durch welchen der Kreisstrom i i aus Vergasungsgas und Hochtemperaturschwelgas mittels Desintegratorventilator 18 so bewegt wird, daß er im Wärmeaustauscher io mit der zur Durchführung der Vergasungsaktion dienenden Wärme und der Hoch- und Tieftemperaturschwelwärme beladen, die letztere im Wärineaustauscher 12 an den Kreisstrom i i und. die erstere an das Vergasungs- und Restschwelgut im Gaserzeuger 16 abgibt. Der Wärmeaustauscher io wird unten bei 2o aus einer beliebigen Wärmequelle beheizt, der Abwärmestrom 21 lädt im Überhitzer 4 den Vortrocknungskreisstrom 3 auf und entweicht durch den Kamin 22 in die Luft.
  • Der Kreisstrom i i trägt die im Schwelraum io jeweils entstehenden Schweldämpfe und Gase 23 zum Desintegratorv entilator 13, «-o sie entteert werden. Der reine Tieftemperaturteer fällt bei 24 aus. Der Gas- und Dampfstrom 23 wird in die Leitung des Kreisstromes 17 gedrückt, und zwar entweder nach- der Erhitzung des letzteren, wie gezeichnet, oder vor der Erhitzung. Er geht nun mit diesem durch die glühende Kohlenschicht im Gaserzeuger 16 und nimmt hier :die jeweils erzeugten reinen Vergasungs- und die Hochtemperaturschwelgase und Dämpfe auf, deren Strom 25 vom Kreisstrom 17 getragen, im Wärmeaustauscher 12 mit diesem abgekühlt, dann, im Desintegrator 18 entteert, aus dem Kreisstrom 17 in die Nutzgasleitung 26 abfließt. Der jeweils entstehende Hochteinperaturteer fällt bei 27 aus.
  • Staubscheider, Teerwäscher, Ventile und sonstige, ihrer Lage nach bekannte Bauteile sind der besseren Übersicht halber aus der Zeichnung fortgelassen. Die Zeichnung ist nur schematisch, die einzelnen Bauteile sind der Übersicht halber auseinandergezogen.
  • Die Gaserzeuger werden bei Großanlagen zu Gruppen vereinigt, wobei die Wärmeaustauscher, Überhitzer, Ventilatordesintegratoren, Teerwäscher, Gasreiniger usw. für eine größere Gruppe gleichzeitig dienen, wodurch eine gleichmäßige Vergasung für die ganze Gruppe durch die Temperatur des gemeinsamen Wärmeaustauschers i9 und des Kreisstronies 17 gesichert ist.

Claims (5)

  1. C'ATE-\-r-ANSPRLCriE: i. Verfahren zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung, bei welchem die zur Wassergasbildung erforderliche Wärmemenge durch einen den Gaserzeuger und einen Erhitzer durchlaufenden Gasstrom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom nach Abgabe der Reaktionswärme und vor Beginn der Wiedererhitzung einer Abkühlung unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gaskreisstrorn nach Abgabe der Reaktionswärme noch innewohnende fühlbare Wärme zur Verdampfung des für die Wassergasbildung erforderlichen Wassers ausgenutzt wird, wobei der Gaskreiisstrom den erzeugten Dampf aufnimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Durchführung ,des Wassergasverfahrens nicht erforderliche Teil der Feuchtigkeit des Brennstoffes vor der Wiedererhitzung des Gaskreisstromes ausgeschieden wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß vor und hinter dem Wassergaserzeuger (16) je eine Wärmeaustauschvorrichtung (io und 12) angeordnet ist und daß in der letzteren (12) .der Gaskreisstrom (17) die Verdampfungs-bzw. Schwelwärme an einen zweiten, davon getrennten Gaskreisstrom (i i) abgibt.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung nach Anspruch d. ein Brennstoffv ortrockner vorgeschaltet ist, dem die Trockenwärme durch einen dritten getrennten Gaskreisstrom (3) zugeführt wird, der in einer dritten Wärmeaustauschvorrichtung (8) erhitzt wird.
DEH88552D 1922-01-28 1922-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung Expired DE422999C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767374C (de) * 1936-06-30 1952-06-19 Koppers Gmbh Heinrich Gaserzeugungsanlage zur stetigen Herstellung eines von Kohlenwasserstoffen praktisch freien Wassergases
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