DE587419C - Betonrohrstampfmaschine fuer Rohre beliebigen Querschnitts - Google Patents

Betonrohrstampfmaschine fuer Rohre beliebigen Querschnitts

Info

Publication number
DE587419C
DE587419C DE1930587419D DE587419DD DE587419C DE 587419 C DE587419 C DE 587419C DE 1930587419 D DE1930587419 D DE 1930587419D DE 587419D D DE587419D D DE 587419DD DE 587419 C DE587419 C DE 587419C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
concrete pipe
spreader
mold core
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930587419D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT PECHSTAEDT
Original Assignee
HERBERT PECHSTAEDT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERBERT PECHSTAEDT filed Critical HERBERT PECHSTAEDT
Application granted granted Critical
Publication of DE587419C publication Critical patent/DE587419C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/12Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means tamping or ramming the material or the mould elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Betonrohrstampfmaschine für Rohre beliebigen Querschnitts Bei der Hersteirnng von Betonrohren mit unrundem Querschnitt macht die gleichmäßige Verteilung der Betonmasse gegenüber Rohren mit rundem Querschnitt größere Schwierigkeiten. Bei einer bekannten Maschine zur Herstellung von Rohren mit unrundem Querschnitt wurde die Betonmasse der Stampfform durch keilförmige Rinnen zugeführt. Dadurch war aber eine gleichmäßige Verteilung der Masse über den ganzen Querschnitt des zu stampfenden Rohres nicht @gewährleistet. Außerdem konnten sie sich leicht verstopfen, insbesondere, wenn die Betonmasse viel Kies oder Steine enthielt.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine bestimmte Anordnung und Ausbildung der Einzelteile der -Betonrohrstampfmaschine vermieden. Zudem zeichnet sich die Maschine nach der Erfindung neben ihrer Betriebssicherheit noch besonders durch ihren stabilen Aufbau und ihre einfache Wirkungsweise aus.
  • Die Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, daß bei einer Betonrohrstampfmaschine zur Herstellung von Rohren beliebigen Querschnitts auf dem Wege zwischen dem Massezerstreuer und der Überfallkante des Formkernes an der Unterseite des Mässezerstreners und auf der Oberseite des Stampfers -Leitwände für das Stampfgut vorgesehen sind; die dieses bei seinem Abfall vom Massezerstrener zu der sich rings um den Formkern erstreckenden Überfallkante entsprechend dem Formquerschnitt verteilen. Die Anordnung der Führungswände in der hier gekennzeichneten Art und Weise läßt es erforderlich erscheinen, den Kern nach unten absenkbar zu machen. Dadurch wird auch vermieden, daß der obere Teil des aufgestampften Rohres zerrüttet wird.
  • Das Absenken des Formkernes erfolgt dabei vorteilhaft durch die Hubstange, die zu diesem Zweck mit dem Formkern in Verbindung gebracht wird, nachdem sie von dem Stampferträger gelöst worden ist. Diese beiden Bewegungen erfolgen zweckmäßig zusammen mit der Trennung des Formkernes vom Formkernträger, der nicht abgesenkt werden kann, weil er den Stampferhalter glockenförmig umgibt. Die Verbindung der vorerwähnten Teile untereinander erfolgt durch zwei Bajonettverschlüsse, die beide gleichzeitig in und außer Eingriff gebracht werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. i bis io dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Betonrohrstampfmaschine nach der Erfindung im senkrechten Schnitt, Abb. - die Haltemittel der Hubstange der Stampfmaschine teilweise in Ansicht und im Schnitt, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Abb. i in vergrößertem Maßstabe, Abb. ¢ einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i, in vergrößertem Maßstabe, Abb. 5 den Massezerstrener im Schnitt in Richtung A-A der Abb. i o, Abb. 6 einen Schnitt wie Abb. 5, jedoch in Richtung B-B der Abb. r o, Abb.7 eine Draufsicht des Massezerstreuers ohne und Abb. 8 mit Abgleichflügeln, Abb. 9 die Verschlußscheibe mit Zahnkranz und Abb. ro eine Draufsicht auf den von Lamellen unterteilten Verteiler.
  • Das Stampfgut wird dem Massezerstreuer r mittels einer Einfüllvorrichtung s1 zugeführt und von zwei oder. mehr Abgleichflügeln t, die um einen Zylinder w drehbar angeordnet sind, in diesem gleichmäßig verteilt, dabei wird das überschüssige Gut an einem Überlauf s abgestrichen. An jedem dieser Abgleichflügel befinden sich ein oder eine Mehrzahl von Rührzinken u, die nahezu bis auf den Boden des Massezerstreuers reichen, das Stampfgut auflockern und ein Verstopfen der Bodenöffnungen r1 des Massezerstreuerbehälters verhindern. Die Öffnungen r1 sind verschieden groß und den darunter befindlichen Formquerschnitten angepaßt; sie lassen nach Öffnen einer darunterliegenden Verschlußscheibe q das Stampfgut durchfallen. Die Scheibe ist um einen Zylinder w drehbar, und ihre Öffnungen q1 haben die gleiche Größe wie die jeweils größte Öffnung r1. Am Scheibenrande befindet sich ein Zahnkranz v, auf welchen eine durch einen Hebel v1 betätigte Klinke v2 arbeitet. Die Bewegung des Hebels v1 erfolgt zwangsläufig durch den Antrieb des Stampfers. Beim Vorwärtsschalten der Scheibe q werden dann die Öffnungen r1 des Behälters abwechselnd geschlossen und freigegeben. Einige an der Scheibe angebrachte Mitnehmer q2 treiben die Abgleichflügel t mittels daran befestigter Bügel t1 im gleichen Sinne wie die Scheibe q an.
  • An -die Verschlußscheibe q reiht sich ein Verteiler p an, der auf seiner ganzen Höhe von einer gleichen Anzahl von Lamellen o (Abb. r o) unterteilt wird, wie der Massezerstreuer und die Verschlußscheibe Öffnungen haben. Der Verteiler schließt sich mit seinem nach oben verlängerten inneren Zylinder w eng an die beweglichen Teile der Stampfm.aschine an und ist zusammen mit dem Massezerstreuer und den Abgleichflügeln abnehmbar, welche ihrerseits wieder von dem Zylinder w abgezogen werden können. Der äußere Ring des Verteilers geht nach unten in die jeweilige Gestalt des Formstückes über und nimmt im Ausführungsbeispiel einen ovalen Querschnitt st an.
  • Aus dem Verteiler fällt das Stampfgut durch Lamellen d= eines Stampferträgers dl, die in ihrer Zahl und Anordnung mit den Lamellen o des Verteilers übereinstimmen und gelangt von .da aus in eine Form, welche dem zu stampfenden Formquerschnitt angepaßt ist.
  • Die Form steht auf einer Grundplatte a und enthält in ihrem Innern einen Formkern c. Der Formkern ist nach unten abziehbar und trägt in einem Kopf cl einen Ring z, welcher zwischen N ocken c2 (4bb. q.) am Kopf des Formkernes um q.5° drehbar ist. Mit seinem nach innen gerichteten Zapfen greift er in einen Schlitz x eines Bajonettverschlusses (Abb. z) eines FormkerXiträgers g, der diesen mit dem Formkern während der Stampfarbeit starr verbindet. Der Formkernträger g hat ferner noch zwei senkrechte Schlitze g1, in denen Bolzen f gleiten, durch welche ein Haltering k mit einem Stampferträger dl fest verschraubt ist (Abb. 3). Der oberste Teil des Formkernträgers g bildet die Führung der Hubstange e und trägt eine aufgeschobene Pufferfeder g2.
  • Die Hubstange c ist mit einer Führungshülse m durch einen Keil lt verbunden. Die Führungshülse yyt kann zusammen mit der Hubstange in dem Formkernträger g auf und ab gleiten, wobei die vorderen Enden der Zapfen z1 in dem senkrechten Schlitz y eines weiteren Bajonettverschlusses der Hülse m geführt werden (Abb. 2 und q.). Über dem Haltering k wird die Hubstange von einem Keil i durchdrungen, der so lang ist, daß er sich auf den Haltering auflegt und, nach einer Drehung um 9o°, Nuten l desselben passieren kann. Arbeitsweise der Stampfmaschine Das aus dem Trichters' in den Massezerstreuer r gelangte Stampfgut wird in letzterem verteilt und gelangt durch die lamellenartigen Öffnungen r1 im Boden des Behälters und die Verschlußscheibe q in den Verteiler p. Dieser führt es den Stampferlamellen zu, und beim Anheben des Stampfers und Hochziehen des Formkernes fällt es zwischen diesen Stainpferlamellen hindurch in die Form, wo es sich an den einzelnen Querschnittabschnitten in richtigen Mengenverhältnissen ablagert und vom Stampfer gleichmäßig festgestampft werden kann.
  • Während des Stampfvorganges gleitet der Zapfen z1 in dem senkrechten Schlitz y eines Bajonettverschlusses des Formkernträgers g auf und ab. Der Stampfer besteht aus einem vollen ringförmigen Teile d, der nach oben eine größere lichte Weite erhält, so daß das Stampfgut leicht nach innen abgleitet. Über die Lamellen d2, deren Zahl und Stellung den Lamellen o des Verteilers entsprechen, ist der Stampfer starr mit dem Stampferträger dl verbunden.
  • Die Hubstange e ist mit dem Stampferhalter d1 dadurch axial unverschiebbar verbunden, daß die Hülse m und der Keil i den Haltering h auf beiden Seiten einschließen und der Haltering durch die Bolzen f mit dem Statnpferhalter dl verschraubt ist.
  • Ist das Rohr fertig .gestampft, so muß der Formkern nach unten abgesenkt werden, um die Form auswechseln zu können. Zu diesem Zwecke ist die Loslösung des Formkernes vom Formkernträger g erforderlich. Die Hubstange e wird dazu um 45' nach rechts gedreht, so daß der Zapfen z1 sich in die waagerechten Teile des Bajonettverschlusses schiebt, wodurch der Formkern c mit der Hubstange e verriegelt wird. Beim Weiterdrehen der Hubstange nach rechts um 45' drückt dieser Bajonettverschluß den Formkernring z mit seinen nach innen stehenden Zapfen. um einen gleichen Betrag nach rechts, so daß sich die Nocken c2 des Formkernkopfes gegen die andere Kante der Aussparung legen. Hierbei werden die Zapfen in den senkrechten Schlitz x des Bajonettverschlusses des Formkernträgers g geführt und somit wird eine Lösung des Formkernes von seinem Träger bewirkt. Zur gleichen Zeit ist durch die Gesamtdrehung der Hubstange um go° der Keil i über die Nuten l des Halteringes k gelangt und dadurch ein Absenken der Hubstange mit dem daran befestigten Formkern ermöglicht worden.
  • Die Trennung von Formkern und Hubstange nach dem Absenken wird dann durch eine Rückdrehung der Stange um 45' bewirkt. Nunmehr wird die Hubstange mit Formkernträger und Stampferträger so weit gehoben, bis das Auswechseln der Form möglich ist, wobei der Formkernträger g jedoch erst dann mit angehoben wird, wenn sich der Stampferträger d1 gegen die Pufferfederg2 legt. Ein neuer Stampfvorgang wird durch Wiederholung des Absenkvorganges in umgekehrter Reihenfolge eingeleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betonrohrstampfmaschine für Rohre beliebigen Querschnitts mit einem dem Stampfer beim Aufstampfen des Rohres folgenden Kern und oberhalb des Stampfers angeordnetem Massezerstreuer, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wege zwischen Massezerstreuer und der Überfallkante des Formkernes an der Unterseite des Massezerstreuers und auf der Oberseite des Stampfers Leitwände (o bzw. d2) für das Stampfgut angebracht sind, die das Stampfgut bei seinem Abfall vom Massezerstreuer zu der sich rings um den Formkern , erstreckenden Überfallkante entsprechend dem Formquerschnitt verteilen. z. Betonrohrstampfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (o) unterhalb des Massezerstreuers einen bis zur Hubstange (e) sowie zum Formkernträger (g) und Stampferhalter (d1) heranreichenden Masseverteiler bilden, während die Leitwände (d2) gleichzeitig den Stampfer (d) mit dem Stampferhalter (dl) verbinden. 3. Betonrohrstampfmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (c), der auf seinem Kopf (cl) gleichfalls Leitwände (na) für das Stampfgut trägt, durch eine von außen lösbare Verbindung (Bajonettverschluß x) an den Formkernträger (g) angeschlossen ist, um ihn nach Beendigung des Stampfvorganges zur Freigabe der Form unter die Maschinengrundplatte (a) abzusenken, während der Formkernträger (g) nebst den übrigen beweglichen Teilen innerhalb des Masseverteilers bleibt. q.. Betonrohrstampfmaschine nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (c) zur Führung bei seinem Absenken mit der Hubstange (e) durch einen weiteren Bajonettverschluß(y) vorübergehend verbunden werden kann, der bei der Lösung des Bajonettverschlusses (x) verriegelt wird. 5. Betonrohrstampfmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (e) einen mit dem Stampferträger (dl) verschraubten Haltering (k) mittels eines Querkeils (i) mitnimmt, bis .der Keil durch die zum Lösen des Bajonettverschlusses (x) und zum Schließen des Bajonettverschlusses (y) erforderliche Drehung über zwei im Haltering vorgesehene Nuten (l) zu liegen kommt. 6. Betonrohrstampfmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in demBoden des oberhalb desMasseverteilers (p) angeordneten Massezerstreuers (r) eine Mehrzahl von öffnungen (r1) angebracht sind, deren Größe den jeweiligen Auslaßquerschnitten (n) der unter ihnen liegenden Verteilerkammern entspricht. 7. Betonrohrstampfmaschine nach Anspruch i bis 3 und 6, dadurch gelcennzeichnet, daß eine Verschlußscheibe (q) unter dem Massezerstreuer angeordnet ist, deren Öffnungen (q1) der jeweils größten Öffnung (r') im Boden des Massezerstreuers entsprechen und die über die Klinke (v2) und Zahnkranz (v) von dem Antrieb des Stampfers schrittweise vorwärts geschaltet wird. B. Betonrohrstampfmaschine nach An- Spruch r bis 3 und 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß im MassezerstreuerAbgleichflügel (t) drehbar angeordnet sind, welche von der Verschluhscheibe (q) über Mitnehmer (q2, t') angetrieben werden und das eingeschüttete Stampfgut verteilen bzw. an einem Überlauf (s) abstreichen. g. Betonrohrstampfmaschine nach Anspruch z bis 3 und 6 bis ä, dadurch gekennzeichnet, daB die Abgleichflügel (t) Zinken (u) tragen, welche das im Massezerstreuer befindliche Stampfgut ständig auflockern und durch die Öffnungen (r1) des Behälterbodens hindurchtreiben.
DE1930587419D 1930-10-22 1930-10-22 Betonrohrstampfmaschine fuer Rohre beliebigen Querschnitts Expired DE587419C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE587419T 1930-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE587419C true DE587419C (de) 1933-12-01

Family

ID=6572197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930587419D Expired DE587419C (de) 1930-10-22 1930-10-22 Betonrohrstampfmaschine fuer Rohre beliebigen Querschnitts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE587419C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146798B (de) * 1959-09-02 1963-04-04 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Verteilen von Beton

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146798B (de) * 1959-09-02 1963-04-04 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Verteilen von Beton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH704842A2 (de) Verfahren zum Austausch einer Filterplatte einer Kernschiessanlage.
EP0400317A1 (de) Mehrreihige Sämaschine
DE587419C (de) Betonrohrstampfmaschine fuer Rohre beliebigen Querschnitts
DE2141416B2 (de) Vortreibrohr zum herstellen von pfaehlen im baugrund, insbesondere von sandpfaehlen zur verbesserung des baugrundes
DE413214C (de) Holzmagazin fuer Holzschleifer zur Erzeugung von Holzschliff fuer die Papier- und Pappenfabrikation
AT211232B (de) Vorrichtung zum Gruppieren von Biskuits
DE6801000U (de) Sae- oder drillmaschine mit saatgutverteilung durch nocken-saeraeder.
DE557178C (de) Vorrichtung zur Herstellung von verdichteten Kohlenkuchen fuer Kokserzeugungsoefen
DE631780C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Beton, Eisenbeton o. dgl.
DE1239258B (de) Kohlenhobel mit verschwenkbaren Meisseltraegern
CH498987A (de) Schacht aus Fertigteilen
DE2622342A1 (de) Hydraulisch steuerbares greifaggregat
DE669533C (de) Mischvorrichtung fuer verschieden gefaerbte Massen zur Herstellung gemusterter Kunststeine
DE193995C (de)
DE270518C (de)
DE346799C (de) Maschine zur Herstellung von Hohlsteinen aus Beton oder anderen schuett- und bindefaehigen Massen
DE1954859A1 (de) Einrichtung zur raschen Entfernung und Auswechslung eines Walzaggregates bei Walzwerken mit mehreren Walzeinheiten
DE147902C (de)
DE3050756C2 (de) Betondosiervorrichtung
DE525992C (de) Stampf- und Ruettelvorrichtung
DE520299C (de) Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.
DE690654C (de) Knopflochnaehmaschine mit Hauptkurvenscheibe und auswechselbarer Hilfskurvenscheibe fuer die Bewegung der Stofftragplatte
DE370709C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen von abgeschnittenen Presslingen auf Rahmen
DE482109C (de) Maschine zur Herstellung von Kabelformstuecken oder aehnlichen duennwandigen Hohlkoerpern aus Beton o. dgl.
DE558155C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf auf Draehten gefuehrten Matrizen