DE586817C - Verfahren zur Brennfleckregelung fuer Roentgenroehren durch Veraenderung der emittierenden Gluehkathodenflaeche - Google Patents
Verfahren zur Brennfleckregelung fuer Roentgenroehren durch Veraenderung der emittierenden GluehkathodenflaecheInfo
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- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/06—Cathodes
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- H01J35/066—Details of electron optical components, e.g. cathode cups
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. OKTOBER 1933
26. OKTOBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV£ 586817 KLASSE 21 g GRUPPE 17
Radiologie Akt.-Ges. in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Brennfleckregelung für Röntgenröhren
durch Veränderung der emittierenden Glühkathodenfläche, und zwar wird der Brennfleck
bei steigender Belastung vergrößert, bei fallender Belastung verkleinert, so· daß eine
Überlastung der Antikathodenoberfläche vermieden wird.
Zur Brennfleckregelung in der genannten
ίο Art hat man schon vorgeschlagen, mehrere
Glühkathoden in der Röntgenröhre anzuordnen, um durch Zu- oder Abschaltung der einen
oder anderen Glühkathode eine Regelung der Brennfleckgröße zu erhalten. Der Nachteil
der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Brennfleckgröße nur in großen Stufen
regelbar ist. Ferner sind besondere Schalteinrichtungen notwendig, um die einzelnen
Glühdrähte ein- und auszuschalten.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, bei dem die Größe der
emittierenden Kathodenfläche nicht stufenweise, sondern kontinuierlich und vollkommen
proportional der Röhrenbelastung veränderlich ist. Auch sind bei dem Verfahren gemäß der Erfindung keinerlei Schalteinrichtungen
für die Veränderung der Größe der wirksamen Kathodenfläche notwendig. Erfindungsgemäß
wird die Veränderung der emittierenden Glühkathodenfläche lediglich auf thermische Weise herbeigeführt, und zwar
bringt infolge der Ausbildung und Anordnung der Glühkathode die bei schwacher Belastung
und infolgedessen schwachem Heiz- strom auftretende Wärmeentwicklung nur
einen Teil der Glühkathode, die bei steigender Belastung steigende Wärmeentwicklung immer
größere Teile der Glühkathode zum Glühen, bis schließlich bei der Höchstbelastung die
gesamte Glühkathode glüht.
In der beiliegenden Zeichnung sind eine Reihe von Ausführungsformen des Erfindungsgedankens beispielsweise angegeben.
In Fig. ι ist im vergrößerten Maßstabe
der die Form einer flachen Spirale besitzende Glühdraht 1 einer Glühkathode dargestellt.
Im Gegensatz zu den bekannten Glühkathoden ist der Querschnitt des Glühdrahtes 1 nicht
an allen Stellen der Spirale gleich groß, sondern der Glühdraht verändert seinen Querschnitt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Glühdrahtes am äußeren Ende der Spirale am größten
und in der Mitte der Spirale am kleinsten. Die Form des abgewickelten Drahtes, der
zur Herstellung der Spirale gemäß Fig. 1 benutzt ist, ist schematisch in Fig. 2 veranschaulicht.
Die ungleichmäßige Dicke des Glühdrahtes ι hat zur Folge, daß der Widerstand der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Or. Rudolf Thaller in Berlin.
Spirale von außen nach innen zu zunimmt, mit anderen Worten, der Widerstand ist dort
am größten, wo der Draht am dünnsten ist, und dort am niedrigsten, wo der Draht am
dicksten ist. Da durch den ganzen Draht die gleiche Stromstärke fließt, ist die Erhitzung
des Drahtes an seinen einzelnen Stellen proportional dem Quadrat des Drahtwiderstandes
an der betreffenden Stelle, ίο Bei Verwendung einer Drahtspirale gemäß
Fig. ι gelangen bei geringer Röhrenbelastung und infolgedessen geringem Heizstrom nur
die inneren Windungen der Spirale ins Glühen. Je stärker jedoch die Belastung und damit
der Heizstrom wird, um so mehr werden auch die äußeren Windungen ins Glühen gebracht,
so daß auf diese Weise die emittierende, glühende Kathodenoberfläche gleichzeitig
mit der Belastung wächst. Die Folge davon ist, daß auch die Größe des Brennflecks
gleichzeitig mit der Belastung wächst, und stets eine Überlastung der Antikathode vermieden
wird.
Eine zweite Ausführungsform des Erfmdungsgedankens,
die auf dem gleichen Prinzip wie die erstgenannte beruht, ist in Fig. 3 veranschaulicht. Gemäß Fig. 3 hat der Kathodenglühdraht
nicht die Form einer flachen, sondern die Form einer schraubenförmigen
Spirale 2, wie sie beispielsweise zur Erzeugung eines strichförmigen Brennflecks benutzt
wird. Das Drahtmaterial der Spirale 2 ist in der Mitte bei α dünn und verdickt sich nach
den Enden zu. Die Form des Drahtes, aus dem die Spirale 2 hergestellt ist, ist in Fig. 4
schematisch veranschaulicht.
Bei schwacher Belastung der Glühkathode gemäß Fig. 3 werden zuerst lediglich die
inneren Windungen in der Nähe des Glüh-4.0 fadens α ins Glühen kommen. Die Glühzone
dehnt sich jedoch um so mehr nach den Enden der Spirale zu aus, je höher der Heizstrom
und je höher infolgedessen die Belastung der Röhre wird. Man erhält also auch mit dem
Glühdraht gemäß der Fig. 3 selbsttätig eine Vergrößerung der emittierenden Fläche und
damit selbsttätig eine Vergrößerung des Brennflecks auf der Antikathode, je höher
die Belastung wird.
Um die Form der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Glühdrähte zu erhalten, verwendet
man zweckmäßigerweise Ätzbäder, die das Glühdrahtmaterial wegätzen. Wenn das Glühdrahtmaterial
aus Wolfram besteht, kann ein Bad von geschmolzenem Kaliumhydroxyd verwendet werden. Der in Fig. 2 dargestellte
Glühfaden wird, beginnend mit seinem einen Ende, in das Ätzbad hineingesenkt und aus
dem Ätzbad dann wieder herausgehoben. Die zuerst mit dem Ätzbad in Berührung gekommene
und zuletzt das Ätzbad verlassende Drahtspitze ist dann am stärksten geätzt worden und infolgedessen am dünnsten geworden,
während die Dauer. der Ätzeinwirkung um so geringer ist, je höher die betreffende
Stelle des Glühdrahtes liegt. Durch entsprechende Regelung der Dauer des Eintauchens
und Herausziehens des Glühdrahtes läßt sich die Veränderlichkeit der Glühdrahtdicke nach einem beliebigen Gesetz regeln,
d.h. die Glühdrahtdicke kann entweder geradlinig oder kurvenförmig veränderlich sein.
Auch die Form des Glühdrahtes gemäß Fig. 4 wird durch Ätzung hergestellt. Zu
dem Zweck wird der in Fig. 4 dargestellte Draht zuerst zu einer V~förmigen Schleife
(s. Fig. 5) gebogen und dann derart in das Ätzbad eingetaucht, daß der Scheitel der
V-förmigen Schleife zuerst in das Ätzbad taucht und die Schenkel nach und nach in das
Ätzbad hineingetaucht werden. Der Glühdraht wird auf diese Weise in der Mitte am dünnsten,
während seine Dicke nach den Enden zu zunimmt. Um ein Beispiel für die Veränderlichkeit
der Dicke des Glühdrahtes anzugeben, sei darauf hingewiesen, daß bei einem Glühdraht gemäß Fig. 2 das obere dicke Ende
beispielsweise einen Durchmesser von 0,24mm haben kann, während das untere dünne Ende
einen Durchmesser von 0,18 mm besitzt.
Ein weiteres Beispiel für die Veränderlicükeit der Größe der emittierenden Kathodenfiäche
in Abhängigkeit von der Belastung ist in den Fig. 6 und 7 perspektivisch und im
Schnitt dargestellt. Gemäß den Fig. 6 und 7 befindet sich unterhalb der Glühdrahtspirale 3
ein Teller 4, der mit seinen Rändern 4" über die Glühdrahtspirale 3 hinausragt. Der Teller
wird durch einen Arm 5 gehalten, der gleichzeitig eine leitende Verbindung zwischen dem
Teller und dem einen Pol 6 darstellt. Der Glühdraht ist mit seinem einen Ende ebenfalls
mit dem Pol 6 verbunden, während sein anderes Ende an den Pol 7 angeschlossen ist. Die
Verbindungsleitung 8 zwischen dem Pol 7 und dem Glühdraht ist durch den Teller 4 isoliert
hindurchgeführt.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Einrichtung wird zuerst lediglich der Glühdraht 3
zum Glühen gebracht. Nimmt die Belastung jedoch stark zu, so wird das Blech des Tellers
4 durch die von dem Glühdraht 3 abstrahlende Wärme ebenfalls ins Glühen gebracht,
so daß die Fläche des negatives Potential besitzenden Tellers 4 mitsamt seinen
Rändern 4a ebenfalls zu einer Kathodenstrahlen
emittierenden Fläche wird. Da die Ränder 4a über den Glühdraht 3 hinausragen,
wird auf diese Weise die Brennfleckgröße vergrößert, wenn die Belastung eine hohe
wird. Der Glühdraht 3 kann entweder in üblicher Weise oder in der aus Fig. 1 ersieht-
lichen Weise ausgebildet sein. Als Material für den Teller 4 kann Tantal, benutzt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 8 veranschaulicht.
In dieser Figur ist eine als emittierende Fläche dienende Metallscheibe ioa dargestellt,
die in an sich bekannter Weise aufihrer Rückseite mittels eines nicht dargestellten
Glühdrahtes durch Wärmestrahlung beheizt wird. Die so indirekt beheizte Scheibe
ioa ist in ihrer Mitte am dünnsten, während
ihre Dicke nach dem Rande zu zunimmt. Hierdurch wird erreicht, daß bei schwacher
Beheizung durch den Heizdraht zuerst die Mitte der Scheibe ioa ins Glühen kommt
und infolgedessen Kathodenstrahlen emittiert, während die emittierende Fläche der Scheibe
io° um so mehr wächst, je stärker die Beheizung durch den Heizdraht wird.
In sämtlichen Figuren sind nur die unmittelbar die Kathodenstrahlen emittierenden
Teile dargestellt. Selbstverständlich können zu diesen Teilen noch die üblichen Sammelvorrichtungen
hinzukommen. Auch die Antikathoden können in üblicher Weise ausgebildet
sein.
Claims (7)
1. Verfahren zur Brennfleckregelung für Röntgenröhren durch Veränderung'
der emittierenden Glühkathodenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Ausbildung und Anordnung der Glühkathode
die bei schwacher Belastung und infolgedessen schwachem Heizstrom auftretende
Wärmeentwicklung nur einen Teil der genannten Glühkathode, die bei steigender Belastung steigende Wärmeentwicklung
immer größere Teile der Glühkathode zum Glühen bringt.
2. Röntgenröhrenglühkathodezur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glühdraht der Kathode an seinen einzelnen Stellen verschiedenen Querschnitt hat.
3. Röntgenröhrenglühkathode nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung einer flachen Spirale als Glühkathode die Stärke des Spiraldrahtes
von der Spiralmitte nach dem Rande zu zunimmt.
4. Röntgenröhrenglühkathode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung einer schraubenförmigen Drahtspirale als Glühkathode die Drahtstärke der mittleren Schraubengänge am
geringsten ist, während die Drahtstärke der Schraubengänge nach dem Ende zu
zunimmt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Glühkathode nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedene Drahtdicke durch Eintauchen des Kathodendrahtes in ein ätzendes Bad,
welches beispielsweise aus geschmolzenem Kaliumhydroxyd besteht, hervorgerufen wird.
6. Röntgenröhrenglühkathode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden (3) von einem schalenförmigen Metallblech
(4), dessen Ränder über den Glühfaden (3) hinausragen, derart umgeben ist, daß bei geringer Heizung lediglich
der Faden allein, bei erhöhter Heizung neben ihm auch das Metallblech Elektronen aussendet.
7. Röntgenröhrenglühkathode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines indirekt beheizten, emittierenden
Bleches die Dicke in der Mitte am geringsten ist und nach den Rändern zu zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE586817T | 1930-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586817C true DE586817C (de) | 1933-10-26 |
Family
ID=6572100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930586817D Expired DE586817C (de) | 1930-12-11 | 1930-12-11 | Verfahren zur Brennfleckregelung fuer Roentgenroehren durch Veraenderung der emittierenden Gluehkathodenflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586817C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597817A (en) * | 1946-05-09 | 1952-05-20 | Poittevin Maurice | X-ray tube |
DE1033343B (de) * | 1956-01-02 | 1958-07-03 | Dr Phil Nat Rolf Hosemann | Roentgenroehre hoher Strahlungsleistung |
DE1194495B (de) * | 1962-03-01 | 1965-06-10 | Telefunken Patent | Wickelvorrichtung zur Herstellung von Tellerspulen |
DE10020266A1 (de) * | 2000-04-25 | 2001-11-08 | Siemens Ag | Thermionischer Flachemitter |
-
1930
- 1930-12-11 DE DE1930586817D patent/DE586817C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597817A (en) * | 1946-05-09 | 1952-05-20 | Poittevin Maurice | X-ray tube |
DE1033343B (de) * | 1956-01-02 | 1958-07-03 | Dr Phil Nat Rolf Hosemann | Roentgenroehre hoher Strahlungsleistung |
DE1194495B (de) * | 1962-03-01 | 1965-06-10 | Telefunken Patent | Wickelvorrichtung zur Herstellung von Tellerspulen |
DE10020266A1 (de) * | 2000-04-25 | 2001-11-08 | Siemens Ag | Thermionischer Flachemitter |
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