AT152169B - Mehrgitterröhre. - Google Patents

Mehrgitterröhre.

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AT152169B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Innerem in diesem Fall fünf Elektroden und eine indirekt geheizte Kathode untergebracht sind. Die Kathode besteht aus einem Heizdraht, um den herum der eigentliche Kathodenkörper 216 angeordnet ist ; dazwischen kann eine Schicht aus Isoliermaterial vorgesehen sein. Der Kathodenkörper ist an der Aussenseite mit einem elektronenemittierenden Stoff, z. B. Bariumoxyd, überzogen. Am unteren Teil des Kathodenkörpers ist der Zuführungsdraht 217 befestigt, der mit dem Halterteil 218 verbunden ist, der auch den Getterstoff 219 trägt. 



   Die zwischen der Kathode und Anode der Reihe nach im Elektronenstrom angeordneten Hilfselektroden haben mit Ausnahme der Elektrode 221 die Form von Gittern, die zweckmässig koaxial bzw. symmetrisch zur Kathode sind. Wo nicht etwas anderes bemerkt ist, sind es die üblichen gewundenen Gitter, jedes aus zwei parallelen Gitterstäben und einer Schraubenwindung aus feinem zylindrischem Gitterdraht bestehend. Auf die Kathode folgt das Gitter Nr. 1 oder Oszillatoreingangsgitter   220,   das elliptischen Querschnitt haben kann.

   Die nächste Elektrode,   Nr.   2, ist die als die Anode des Oszillators wirksame Sondenelektrode   221,   die gemäss der Erfindung so ausgeführt ist, dass sie nur einen kleinen Teil des Kathodenstroms aufnimmt ; sie besteht nur aus zwei, vorzugsweise oben elektrisch miteinander verbundenen Gitterstäben, die im Röhrenfuss in gleicher Flucht mit den Stäben des Gitters Nr. 1 befestigt sind. Das nächste Gitter, Nr. 3, ist das Hilfsgitter (Schirm-bzw. Raumladegitter) 222, das elliptisch im Querschnitt ist, mit seiner langen Achse in der Ebene der Stäbe der andern Gitter.

   Das nächste Gitter, Nr. 4, ist ein   zweckmässig   als Exponentialgitter ausgebildetes Steuergitter 223 ; es ist in Fig. 1 als ein   schraubenförmig   gewundenes Gitter von zunehmend sich ändernder Steigung angedeutet, wenn auch andere bekannte Formen von Exponentialgittern Verwendung finden können. Das Steuergitter ist mit einer Kontaktkappe auf dem oberen Ende der Röhre verbunden. Das nächste Gitter, Nr. 5, ist ein zylindrisches Schirmgitter 224, das koaxial zwischen dem Steuergitter 223 und der Anode 215 angeordnet und elektrisch mit der Sehirmelektrode 222 durch eine gebogene Leitung 225 verbunden ist.

   Obgleich dies in der Figur nicht dargestellt ist, kann   schliess-   lich zwischen dem Gitter 224 und der Anode noch ein sogenanntes Fanggitter zur Verhütung sekundärer Emission aus der Anode zum   Schirmgitter   vorgesehen sein. Aus Fig. 2 ist auch klar ersichtlich, dass die die   Elektrode 221   bildenden Stäbe in gleicher Flucht bzw. in einer Ebene mit den Halterdrähten der übrigen Elektroden bzw. Gitter der Röhre liegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mehrgitterröhre, insbesondere geeignet als Mischröhre in einem Zwischenfrequenzüberlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zwischen Kathode und Anode der Röhre liegenden Elektroden, die als Generator-oder Oszillatoranode verwendbar ist, als "Sondenelektrode" (z. B. in Form eines dünnen Stabes) ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Mehrgitterröhre nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondenelektrode aus ganz wenigen, etwa zwei, zweckmässig leitend miteinander verbundenen Stäben besteht.
    3. Mehrgitterröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmigen Teile der Elektrode in gleicher Flucht (von der Kathode aus) mit den Halterdrähten od. dgl. der andern EMI2.1 4. Mehrgitterröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der andern Elektroden (Gitter) der Röhre, zweckmässig eines oder beide der der Sondenelektrode benachbarten Gitter, mit elliptischer Querschnitt ausgebildet sind, dessen grosse Achse vorzugsweise mit der Ebene, in der die Elektrodenstäbe oder Halterdrähte liegen, zusammenfällt.
    5. Mehrgitterröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der (von der Kathode aus gerechnet) auf die Sondenelektrode folgenden Gitter als Exponentialgitter ausgebildet ist.
AT152169D 1933-01-31 1934-01-29 Mehrgitterröhre. AT152169B (de)

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