DE586475C - Gummiloser Krampfaderstrumpf mit offener Ferse aus Wirk- oder Strickware - Google Patents

Gummiloser Krampfaderstrumpf mit offener Ferse aus Wirk- oder Strickware

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DE586475C
DE586475C DET39990D DET0039990D DE586475C DE 586475 C DE586475 C DE 586475C DE T39990 D DET39990 D DE T39990D DE T0039990 D DET0039990 D DE T0039990D DE 586475 C DE586475 C DE 586475C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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Description

Es ist bekannt, an gummilosen Krampfaderstrümpfen aus Wirk- oder Strickware eine offene Ferse vorzusehen, damit durch den Strumpf beim Gebrauch an der in Betracht kommenden Stelle des Beines die richtige Kompressionswirkung ausgeübt wird. Weiterhin ist bei solchen Strümpfen bekannt, die Fersenöffnung durch einen eingestrickten oder eingewirkten, in der Längsrichtung - des Strumpfes verlaufenden und die Öffnung in zwei seitliche Teile unterteilenden Verbin'-. dungsstreifen zu überbrücken, welcher beim Gebrauch, des Strumpfes um die Ferse herumgreift, um dem Strumpf einen besseren Halt an der Ferse zu geben.
Beim Krampfaderstrumpf mit offener Ferse gemäß der Erfindung sind im Bereiche der Fersenöffnung zwei einander gegenüberliegende, in der Längsrichtung des Strumpfes verlaufende und übereinanderlegbare Verbindungslappen vorgesehen,, um ein Anpassen an die Ferse des Strumpfträgers vor der gegenseitigen Verbindung der beiden Lappen zu ermöglichen.
Die Vereinigung der beiden Verbindungslappen- erfolgt demgemäß erst nach dem Maßnehmen am Fuße des Strumpf trägers.
. Die Zeichnung dient zur Erklärung eines Ausführungsbeispiels des ErfLndungsgegen-Standes. Es zeigen:
Fig. ι den Strumpf in Seitenansicht,
Fig. 2 in größerem Maßstab dessen Fersenteil und
Fig. 3 den Fersenteil mit nach auswärts umgeschlagenen Verbindungslappen, ·
Es bezeichnet 1 den Fußteil und 2 den Beinteil des Strumpfes, von dessen doppellagigem Einschlüpf rand 3 in an sich bekannter Weise mehrere Lappen 4 ausgehen, 'die mit zur Befestigung des Strumpfes dienenden Schnallen 5 versehen sind. 6 ist die im Strumpf quer angebrachte schlitzförmige Fersenöffnung, in deren Bereich die zwei einander gegenüberliegenden, in der Längsrichtung des Strumpfes verlaufenden Verbindungslappen 7 vorgesehen sind. Diese zwei Verbindungslappen 7 sind nach Fig. 1 und 2 übereinandergelegt, und zwar derart, daß der vom Fußunterteil ausgehende Lappen 7 sich über dem anderen Lappen 7 befindet, so daß die Fers en verbindung, beim Anziehen eines gewöhnlichen Strumpfes über den Krampfaderstrumpf bzw. beim Anziehen des Schuhes o. dgl. nicht beeinträchtigt wird. Die beiden Verbindungslappen 7 werden erst nach dem Maßnehmen am Fuße des Strumpfträgers fest miteinander vereinigt, indem die- Lappen zweckmäßig an den Längsrändern durch leichte Nähte und auch an den Enden miteinander vernäht werden, letzteres vorteilhaft durch Vernähen der Einzelmaschen, um Druckstellen und ein Zusammenschieben der Verbindungslappen · beim Tragen des Strumpfes zu vermeiden, zu welchem Zwecke auch bei der Strumpfherstellung auf der Maschine vorteilhaft beim Übergang zu den sich übereinander-
schiebenden Teilen der Verbindungslappen die glatte, einseitige Strickart angewandt wird. Der Strumpf besteht in der Hauptsache aus einem in üblicher Weise auf einer Strick- oder Wirkmaschine hergestellten Maschengebilde aus Rechtsundrechtsware und ist im Bereich der Ferse verstärkt. Diese Verstärkung erstreckt sich über ein durch Linien io begrenztes Feld, das die Enden der schlitzförmigen Fersenöffnung 6 berührt und sich auf einen Teil der Länge der Verbindungslappen j erstreckt. Für dieses Fersenfeld io ist ein verstärktes Mäschengebilde vorgesehen, welches dem Strumpf die an dieser Stelle erforderliche· Festigkeit und ihm doch hinreichende Dehnbarkeit gibt, ohne seine Spannkraft zu nehmen.
Zur Herstellung !dieses Strumpfes kann
z. B. eine übliche, zur Herstellung von nahtlos geminderten Krampfaderstrümpfen gebräuchliche Strickmaschine benutzt werden, deren Schloß vier Schloßdreiecke besitzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gummiloser Krampfaderstrumpf mit offener Ferse aus Wirk- oder Strickware, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Fersenöffnung (6) zwei einander gegenüberliegende, in der Längsrichtung: des Strumpfes (1,2) verlaufende und übereinanderlegbare Verbindungslappen (7) vorgesehen sind, um ein Anpassen an die Ferse des Strumpfträgers vor der gegenseitigen Verbindung der beiden Lappen (7) zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET39990D 1932-01-05 1932-01-05 Gummiloser Krampfaderstrumpf mit offener Ferse aus Wirk- oder Strickware Expired DE586475C (de)

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