DE586297C - Mit auf einer Scheibe sitzenden Schlaegern ausgeruestete Schlaegermuehle - Google Patents

Mit auf einer Scheibe sitzenden Schlaegern ausgeruestete Schlaegermuehle

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DE586297C
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DE
Germany
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disc
chamber
beaters
sitting
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Expired
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DENDAT586297D
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Erie City Iron Works
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Erie City Iron Works
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Publication of DE586297C publication Critical patent/DE586297C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft mit auf einer Scheibe sitzenden Schlägern ausgerüstete Schlägermühlen. Es ist bereits bei derartigen Mühlen bekannt, daß sich ihr Auslaß in der Nähe der Mitte der Zerkleinerungskammern befindet. Erfindungsgemäß ragt vom Auslaß her ein Auslaßrohr in die Zerkleinerungskammer, und dieses Ende des Rohres bildet mit der die Schläger tragenden Scheibe einen Ringspalt zur Regelung der Feinheit des austretenden Gutes. Es ist somit durch eine einfache Konstruktion eine leichte Regelung der Feinheit des austretenden Gutes geschaffen.
Vorzugsweise ist das Auslaßrohr in Achsrichtung verstellbar angeordnet.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. ι zeigt einen mittleren lotrechten Längsschnitt durch den Apparat; die eine Hälfte des Gehäuses ist weggenommen.
Fig. 2 ist ein in größerem Maßstabe gehaltener Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Regeln der Feinheit des Gutes.
Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Regelvorrichtung.
ι bezeichnet den Fuß der Mühle und 2 das Gehäuse, dessen vordere, nicht dargestellte Hälfte und dessen hintere Hälfte (Abb. 1) mit Flanschen 5 versehen und an den Flansehen durch nicht gezeichnete Schrauben miteinander verbunden sind. Die hintere Hälfte des Gehäuses besteht mit dem Fuß aus einem Stück", und die vordere Hälfte kann entfernt werden, ohne daß der hintere Teil des Gehäuses in seiner Lage auf dem Fuß gestört wird. Das Gehäuse ist unterteilt in eine Zuführkammer 7, eine erste Stufe oder Brechkammer 8, eine Zerkleinerungskammer 9 und eine Gebläsekammer 10.
Das der Mühle zugeführte Gut wird in der Kammer 8 von Schlägern 37 erfaßt, danach gelangt es durch eine Öffnung 40 in der Endwand der Kammer 8 in die Kammer 9 und wird von Schlägern 41 erfaßt. Diese Schläger werden von einer Scheibe 42 getragen, die an einer Nabe 43 auf der Welle 22 befestigt ist. Das Gut wird aus der Kammer 9 durch einen verengten oder Meßspalt 44, der sich zwischen dem Ende eines einstellbaren Rohres 45 und der Scheibe 42 befindet, ausgelassen nud tritt aus dem Rohre 45 in die Gebläsekammer 10. Das Rohr 45 ist bei 45" mit Gewinde versehen und in die Scheiben 14 geschraubt. In der eingestellten Lage ist das Rohr durch eine Gegenmutter 45* gesichert. Der Spalt 44 kann dadurch eingestellt werden, daß man die gegenseitige Lage zwischen der Scheibe 42 und dem Ende des Rohres ändert. Durch diese Einstellung des Spaltes 44 wird die Austrittsgeschwindigkeit aus der Kammer 9 und folglich die Feinheit des zerkleinerten Gutes geregelt. Demnach gestattet die Einstellung des Auslaßrohres eine leichte Regelung der Feinheit des austretenden Gutes.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit auf einer Scheibe sitzenden Schlägern ausgerüstete Schlägermühle, 7» deren Auslaß sich in der Nähe der Mitte der Zerkleinerungskammer befindet, dadurch gekennzeichnet, daß vom Auslaß her ein Auslaßrohr (45) in die Zerkleinerungskammer (9) ragt und dieses Ende des Rohres mit der die Schläger (41) tragenden Scheibe (42) einen Ringspalt (44) zur Regelung der Feinheit des austretenden Gutes bildet.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (45) in Achsrichtung verstellbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT586297D Mit auf einer Scheibe sitzenden Schlaegern ausgeruestete Schlaegermuehle Expired DE586297C (de)

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DE586297C true DE586297C (de) 1933-10-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183343B (de) * 1959-12-30 1964-12-10 Hosokawa Tekko Sho Kk Schlaegermuehle
DE1291183B (de) * 1962-05-03 1969-03-20 Maier Johannes Verfahren und Vorrichtung zum Steuern und Regeln des Mahlvorgangs in Muehlen mit schnellumlaufenden Rotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183343B (de) * 1959-12-30 1964-12-10 Hosokawa Tekko Sho Kk Schlaegermuehle
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