DE588116C - Liegender Schleudersichter mit axialer Einfuehrung von Stoff und Verduennungswasser - Google Patents

Liegender Schleudersichter mit axialer Einfuehrung von Stoff und Verduennungswasser

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DE588116C
DE588116C DEB151911D DEB0151911D DE588116C DE 588116 C DE588116 C DE 588116C DE B151911 D DEB151911 D DE B151911D DE B0151911 D DEB0151911 D DE B0151911D DE 588116 C DE588116 C DE 588116C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Liegender Schleudersichter mit axialer Einführung von Stoff und Verdünnungswasser Es sind liegende Schleudersichter für Papierstoff u. dgl. mit axialer Einführung von Stoff und Verdünnungswasser bekannt, bei denen das Wasser einer im Sieb und gleichachsig mit diesem angeordneten Trominel und der Stoff dem Raum zwischen Sieb und Trommel zugeführt wird. Trommel und Sieb der bekannten Schleudersichter sind so ausgebildet, daß sich die durch sie begrenzte Sichtzone in Richtung der Stoffbewegung verengt, wobei zwischen einer Vorsortier-und einer Nachsortierzone unterschieden wird. Das Verdünnungswasser wird dabei der Trommel so zugeführt, daß es aus der Trommel unmittelbar nur in die enge Zone, die Nachsortierzone, eintritt.
  • Es sind auch bereits Schleudersichter bekannt, bei denen die Sichtzone einheitlich und an allen Stellen von gleichmäßigem OOuerschnitt ist. Dabei wird das Wasser durch die hohle Welle des im Sieb befindlichen Schleuderrades in das Sieb eingeleitet. Daher kann nur eine im Verhältnis zur Stoffmenge geringe Menge Verdünnungswasser zugeführt werden; die schon deshalb mit dem Stoff nicht gleichmäßig vermengt werden kann, weil der Stoff durch das Flügelrad gegen das Sieb geschleudert wird, bevor er dazu kommt, längs der Welle zu wandern und das Verdünnungswasser gleichmäßig aufzunehmen.
  • Schließlich kennt man Schleudersichter, bei denen im Sieb eine sich über nahezu die volle Länge des Siebraumes erstreckende Trommel und zwischen der Trommel und dem Sieb Flügel angeordnet sind, die mit der Trommel umlaufen. In die Trommel ragen feststehende Spritzrohre hinein, die Wasser gegen die mit Durchbrechungen versehene Trommelwand spritzen, so daß das Wasser in die Sichtzone eintreten kann. Bei dieser Anordnung ist die Zuführung und gleichmäßige Verteilung einer reichlichen Wassermenge nicht möglich.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die axiale Zuführung des Stoffes in eine von der Trommel mit dem Sieb gebildete einheitliche Sichtzone von an allen Stellen gleichmäßigem Querschnitt mündet und die Trommel über die ganze Sichtfläche innen und in bekannter Weise außen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Flügeln und mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Durchbrechungen für den Durchtritt des Wassers in die Sichtzone versehen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäß angestrebte reichliche und gleichmäßige Verdünnung des Stoffes und durch die gleichmäßige Verteilung der stark verdünnten homogenen Stofflösung über die Siebfläche eine bessere Sichtung erreicht wird als bisher. Die Erfindung geht von den bekannten Schleudersichtern aus, bei denen im Sieb eine Trommel vorhanden ist, der das Wasser zugeführt wird, und benutzt diese Trommel zur Zuführung einer reichlicheren Wassermenge als bisher üblich. Durch Ausbildung von Trommel und Sieb, derart, daß eine Sichtzone von an allen Stellen gleichmäßigem Querschnitt ensteht, und durch gleichmäßige Verteilung des Stoffes wird die gewünschte, stark verdünnte homogene Lösung des Stoffes im Wasser erreicht. Die gleichmäßige Verteilung von Stoff und Wasser längs der Trommel bzw. längs des Siebes wird dadurch erreicht, daß die auf der Trommel angeordneten Flügel das Wasser und den Stoff zwingen, längs der rotierenden Trommel zu wandern, und dadurch, daß gleichmäßig über den Trommelumfang verteilte Durchbrechungen dem Wasser ermöglichen, längs der ganzen Trommel in die Sichtzone einzutreten.
  • Ein Schleudersichter gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Ausführungsform des Schleuderrichters im senkrechten Längsschnitt, Abb. 2, 3, 4 verschiedene Ausführungsformen der Schleudertrommel im senkrechten Querschnitt, Abb.5 die Vorrichtung zum Regeln des Stoff- und Wasserzulaufes im senkrechten Querschnitt, Abb.6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 und 7-7 der Abb. i, Abb. 7 den Teil des Sortierers, an dem das Wasser zugeführt wird, im senkrechten Schnitt mit der Vorrichtung zum Verstellen der äußeren Flügel und der Schieberanordnung zur Veränderung der Wasseraustrittsöffnung in der Schleudertrommel.
  • Abb. 8 zeigt hierzu einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7, Abb. g eine andere Ausführungsform des Sichters.
  • In einem Gehäuse i ist ein Zylindersieb 2 ortsfest angeordnet. Durch das Zylindersieb ist eine bei 3 am Gehäuse gelagerte Welle 4 mit Antriebsscheibe 5 gleichachsig durchgeführt. Auf der Welle 4 sitzt eine Schleudertrommel 6, die mit äußeren Flügeln 7 und inneren Flügeln 8 ausgestattet ist. In der Wand der Trommel 6 sind Durchbrechungen g vorgesehen.
  • Der zu sichtende Stoff wird dem Sichter durch einen Einlauf io zugeführt, aus dem er in axialer Richtung in den Raum zwischen dem Sieb 2 und der Schleudertrommel 6 eintritt. Das Verdünnungswasser wird durch den am anderen Ende "des Sichters vorgesehenen Einlauf i i gegenläufig zum Stoff. aber gleichfalls in axialer Richtung in die Trommel selbst eingeleitet und tritt aus dieser durch die Unterbrechungen g in das Zylindersieb 2 ein. Der gesichtete Stoff wird unterhalb des Siebes 2 aufgefangen und abgeleitet, der restliche,. nicht durch das Sieb tretende, die Splitter und Knoten enthaltende Stoff wird durch einen Ablaß ioa ausgeführt.
  • Die Schleuderflügel sind an der Schleudertrommel so angeordnet, daß je ein äußerer Flügel? und ein innerer Flügel 8 zu einem Paar zusammengefaßt sind. Dabei steht der innere Flügel 8 in der Drehrichtung der Trommel etwas zurück, wie Abb. 2 zeigt. Die Durchbrechung g in der Trommel ist so angeordnet, daß sie vor dem inneren Flügel, aber hinter dem äußeren Flügel liegt, dessen an der Trommel befestigter Flansch eine entsprechende Aussparung aufweist. Bei der Ausführung nach Abb. 2 verläuft die Durchhrecbung in der Trommel und im Flansch von innen nach außen schräg nach hinten.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 sind innere und äußere Flügel in derselben Ebene angeordnet, die Durchbrechung liegt vor beiden. Gemäß Abb.4 ist die vorstehende äußere Leiste mit radialen Bohrungen 12 versehen, in denen das Wasser aus der Trommel heraus nach außen strömt.
  • Die Öffnungen in der Trommelwand sind auf der inneren Wandseite gemäß Abb.7 und 8 durch Schieber 13 abgedeckt, die ihrerseits Öffnungen 14 haben, die je nach Einstellung der Schieber 13 zur vollständigen oder teilweisen, Deckung mit den Öffnungen g gebracht werden können. An den Schiebern greifen Hebel 15 gelenkig an, die an Ausladern 16 der Nabe 17 der Schleudertrommel gelagert sind und mit den freien gegabelten Enden Stifte i8 umfassen, die auf den Umfang einer Mutter ig vorgesehen sind. Diese Mutter läuft auf einer Schraubenspindel 2o, die in der hohlen Trommelwelle 2o und gleichachsig mit dieser drehbar gelagert ist. Für die Hebel 15 sind in der hohlen Trommelwelle 4 besondere Durchlaßschlitze vorgesehen. Die Spindel kann mittels eines auf ihren äußeren vorstehenden Enden sitzenden Handrades 21 verstellt «-erden.
  • Diese Ausführungsform der Vorrichtung zum Einstellen der Schieber findet im vorliegenden Falle gleichzeitig Verwendung zum Einstellen der erfindungsmäßigen, radial verstellbar angeordneten äußeren Flügel?. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die äußeren Flügel ? in der Längsrichtung geteilt. Im vorderen Teil sind die Flügel 7 fest mit dem Trommelumfang verbunden. Der hintere Flügelteil ist an seinem dem Stoffeinlauf zugekehrten Ende bei 22 schwenkbar an dem vorderen Flügelteil angelenkt, während am hinteren Ende ein durch Schlitze der Trommelwand und des an dieser Stelle angeordneten Schiebers 13 geführtes Hebelgestänge 23 angreift. Das Hebelgestänge ist mit dem anderen Ende an der erwähnten Mutter oder einer zweiten, auf der Spindel 20 laufenden Mutter angelenkt,- so daß beim Verstellen des Schiebers 13 gleichzeitig der äußere Flügel 7 verstellt wird. Zum Regeln des Stoff- bzw. Verdünnungswasserzulaufes ist gemäß Abb. 5 ein Schwimmer 24 vorgesehen, der in dem nicht gesichteten abfallenden Stoff schwimmt, der unterhalb des Siebes oder an anderer geeigneter Stelle in einem; Behälter 25 aufgefangen wird. Der Behälter 25 ist in ein Überlaufbecken 26 eingesetzt. Der Abfluß in dein Überlaufbecken 26 wird durch Einstellen eines Schiebers 27 geregelt.
  • An dem Schwimmer 24 greift ein Hebelgestänge 28, 29, 30, 31 an, das andererseits an Schiebern 32 und 33 im Stoffeinlauf io und im Wassereinlauf i i angelenkt ist. Bei Zunahme des Stoffes im Behälter 25 steigt der Schwimmer 24 und veranlaßt das Öffnen des Schiebers 33 im Wasserzulauf ii und das Schließen bzw. Drosseln des Schiebers 32 im Stoffzulauf io, und umgekehrt bei abnehmender Stoffmenge.
  • Die Förderung des Stoffes bzw. des Wassers erfolgt durch Schleuderräder 34 bzw. 35, die vor dem Sieb bzw. vor der Trommel angeordnet sind. Während sich die Flügel der Trommel durchweg in axialer Richtung erstrecken, werden die Schaufeln der Förderräder 34, 35 zum besseren Fördern schräg gestellt.
  • Gemäß Abb. 9 wird die Erfindung in der Weise durchgeführt, daß der Faserstoff durch ein hinter dem Sandfang 36 angeordnetes Rohrsystem geschickt wird. Dieses wird gebildet aus einer liegenden Welle 37, auf der ein langes Rohr 38 so aufgesetzt ist, daß zwischen der Welle und dem Rohr ein Zwischenrauin verbleibt. Auf dem Umfang dieses Rohres sind Flügel 39 aufgesetzt. Die Welle 37 mit dem Rohr 38 ist durch ein feststehendes Rohrsieb 4o geführt. Das mit den Flügeln versehene Rohr 38 wird so an den Einlauf 41 des Verdünnungswassers angeschlossen, daß dieses in das Rohr 38 eintreten kann und durch die Bohrungen in den Raum des Rohrsiebes 4o gelangt. Der Faserstoff tritt aus seinem Einlauf io in das Innere des Rohrsiebes 4o ein. Es findet hierbei ein gutes Ausspülen und Aussortieren des Faserstoffes statt, der durch das Sieb das Rohrsystem verläßt und nach unten abläuft.
  • Schließlich kann das Sortieren noch dadurch begünstigt werden, daß in bekannter Weise Pumpen in das Rohrsystem eingebaut werden, wovon eine den Stoff in dein Raum des Siebes und die andere das Verdünnungswasser in das umlaufende Schleuderrohr drückt.
  • Durch diese Ausbildung der Erfindung wird das Sortieren wesentlich vereinfacht, da das. Rohrsystem beliebig lang ausgeführt werden kann und somit das Aufstellen mehrerer Sichter mit den dazugehörigen Stoffzuleitungs- bzw. -ableitungskanälen und Wasserleitungsrohren überflüssig macht, und somit eine wesentliche Verringerung der Anlagekosten herbeigeführt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Liegender Schleudersichter mit axialer Einführung von Stoff und Verdünnungswasser, wobei das Wasser einer im Sieb gleichachsig mit diesem angeordneten Trommel und der Stoff dem Raum zwischen Sieb und Trommel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Zuführung des Stoffes in eine von der Trommel (6) mit dem Sieb (2) gebildete einheitliche Sichtzone von an allen Stellen gleichmäßigem Querschnitt mündet und die Trommel über die ganze Sichtfläche nicht nur außen, sondern auch innen mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Flügeln (8) und mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Durchbrechungen (9) für den Durchtritt des @@Tassers in die Sichtzone versehen ist.
  2. 2. Schleudersichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelwand (6) Schieber (13) mit Öffnungen (14) angeordnet sind, mit denen die Durchbrechungen (9) der Trommel (6) mehr oder weniger abgedeckt werden.
  3. 3. Schleudersichter nach Anspruch 'i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (i3) mit einer Mutter (i9) gekuppelt sind, die auf einer in der hohlen Trommelwelle (4) und gleichachsig mit dieser drehbar gelagerten, von außen einstellbaren Gewindespindel (20) läuft.
  4. 4. Schleudersichter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schleuderflügel (7) radial verstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Schleudersichter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schleuderflügel (7) an ihren dem Stoffeinlauf (io) zugekehrten Ende um einen Bolzen (22) schwenkbar gelagert sind und am anderen Ende eine Vorrichtung (23) zum radialen Verstellen der Schleuderflügel angreift.
  6. 6. Schleudersichter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schleuderflügel (7) durch ein Gestänge (23) mit der in der hohlen Trommelwelle (2) auf der Gewindespindel (2o) laufenden Mutter (i9) gekuppelt sind.
  7. 7. Schleudersichter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schleuderflügel (8) jedes Flügelpaares gegenüber den äußeren Schleuderflügeln (7) derart zurückgesetzt sind, daß die im Trommelmantel (6) vorgesehenen Durchbrechungen (9) mit ihrer inneren Öffnung vor den inneren (8) mit ihrer äußeren Öffnung hinter den äußeren Schleuderflügeln (7) liegen. B. Schleudersichter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (9) mit den äußeren Öffnungen in Bohrungen bzw. Kanäle (i2) der äußeren Schleuderflügel (7) münden. g. Schieudersichter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Trommel (6) besondere Schleuderräder (34,35) mit schräg zur Achse stehenden Flügeln zum Fördern des zu sichtenden Stoffes bzw. Wassers vorgesehen sind. io. Schleudersichter nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unterhalb des Sichters befindlichen, den ausgeworfenen Grobstoff aufnehmenden Behälter (25) ein Schwimmer (24) angeordnet ist, der je nach seiner durch das Niveau des Grobstoffes im Behälter bestimmten Lage Drosselvorrichtungen, die in der Stoff- bzw. Wasser zuführungsleitung (io, il) vorgesehen sind, so beeinflußt, daß mit zunehmender Niveauhöhe im Behälter (25) die Stoffzuführung gedrosselt und die Wasserzuführung erhöht wird, und umgekehrt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3677402A (en) * 1969-09-17 1972-07-18 Finckh Metalltuch Maschf Centrifugal classifier
FR2384889A1 (fr) * 1977-03-23 1978-10-20 Finckh Maschf Epurateur-trieur pour la separation de suspensions de fibres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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