DE584487C - Einmesser-Aufschneidemaschine fuer Schachteln - Google Patents
Einmesser-Aufschneidemaschine fuer SchachtelnInfo
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Description
- Einmesser-Aufschneidemaschine für Schachteln Bei der Erfindung handelt es sich um eine Maschine zum Aufschneiden der auf den Schachtelseitenwänden aufgeklebten Bezüge (Banderolen) an drei Seiten mittels eines umlaufenden Kreismessers, um welches die selbsttätig auf einem Förderband zugeführten Schachteln in U-förmig zueinander angeordneten Kanälen herumgeführt werden.
- Erfindungsgemäß verläuft das Förderband in der Längsrichtung des ersten Führungskanals und geht unmittelbar bis vor das Kreismesser heran.
- Die bisher für Einmesser-Aufschneidemaschinen mit selbsttätiger Förderbandzuführung der Schachteln vorgeschlagene Anordnung, das Förderband im rechten Winkel an den ersten Führungskanal heranzuführen, trägt den besonderen Schwierigkeiten im Betriebe von Einmesser-Aufschneidemaschinen mit im # Grundriß U-förmig um das Messer herumlaufenden Kanälen nicht Rechnung. Diese Schwierigkeiten sind darin begründet, daß das umlaufende Messer an drei verschiedenen Seiten arbeitet und nicht einmal gleichzeitig, s;onderzi in Zeiträumen, die sich gegenseitig überschneiden. Trotzdem muß der Schnitt fein und genau ausgeführt werden. Die Schwierigkeiten erhöhen sich, wenn, wie im Falle der Erfindung, die Einmesser-Aufschneidemaschine in eine nach dem Fließverfahren arbeitende Anlage mit selbsttätiger Förderung der Werkstücke eingeschaltet ist. Dann besteht nämlich die Gefahr, daß die Schachteln mit nur unvollkommen festgeklebten Bezügen und Hochkantbanderolen in die Aufschneidemaschine gelangen, da die Maschine zum Aufbringen der Hochkantbezugstreifen dieser Aufschneidemaschine bekanntlich im Arbeitsverfahren vorgeschaltet ist. Es hat sich unter diesen Umständen als für einen einwandfreien Schnitt- wesentlich herausgestellt, daß in dem ersten Führungskanal jede Schachtel einzeln von einem Greifer geführt wird, während der Schnitt erfolgt.
- Diesem Erfordernis ist bisher bei Einmesser-Aufschneidemaschinen mit selbsttätiger Förderbandzuführung nicht Rechnung getragen worden. Seine Erfüllung würde bei den vorbekannten Anlagen mit Zuführung des Förderbandes im rechten Winkel zum ersten Führungskanal einen ganz erheblichen Zeitverlust mit sich bringen, da eine neue Schachtel auf dem Förderband immer erst vor den Führungskanal geschoben werden kann, wenn der Stößel, welcher bei. den vorbekannten Anlagen die Schachteln vom Förderband in diesen Führungskanal hineingedrückt, vollkommen zurückgegangen ist. Daher hat man bisher die Schachteln zu mehreren Stücken hintereinander vor dem Messer aufgereiht und den Stößel nicht auf die gerade im Schnitt befindliche, sondern auf eine vorherliegende Schachtel drücke lassen.
- Diese Nachteile werden aber beseitigt, wenn man erfindungsgemäß das Förderband in der Längsrichtung des ersten Führungskanals, und zwar bis unmittelbar an das Messer heran, verlaufen läßt. Dann kann man, und hierin liegt ein weiteres Kennzeichen der Erfindung; einen in der Längsrichtung des Förderbandes hin und her gehenden Greifer in einer oberhalb des Schachtelweges liegenden Gleitbahn führen, der die Schachteln am Förderbandende einzeln nacheinander erfaßt und mit ihnen unmittelbar am Kreismesser vorbeiläuft, der beim Leerhub aber über die nächste, inzwischen vorgerückte Schachtel angehoben wird.
- Die Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung, welche dafür sorgt, daß stets nur ein Werkstück in den Arbeitsbereich des Schiebers gelangt, liegt vor dem vorderen Hubende des Greifers am Rande des Förderbandes und besteht aus zwei um etwas mehr als Schachtelbreite voneinander entfernten, selbsttätig in gleichem Arbeitstakt wie der Greifer und quer zur Richtung des Förderbandes bewegten Anschlägen, die sich alternierend in den Weg der herangeführten Werkstücke einschieben.
- Weitere Einzelheiten und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform derselben schematisch wiedergeben.
- Fig. i ist ein Längsschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt, Fig. 3 ein Grundriß.
- Die Werkstücke werden nach Aufkleben der Bezüge und Hochkantstreifen in einem Bürstenkanal i in aufrechter Lage derart herangeführt, daß sie an allen Hochkantflächen gleichzeitig unter Druck stehen. Mit vollkommen fest und trocken ansitzenden Bezügen und Hochkantstreifen gelangen sie auf das Förderband 2, welches über die Rollen 2a und 2b läuft. Auf ihm werden sie in noch näher zu beschreibender Weise nacheinander von dem Schieber 15 erfaßt und in geradliniger Fortsetzung der Förderrichtung zwischen den Schienen 12 und 13 an dem Kreismesser 23 vorbei bis zur Schiene q. geführt. Hierbei wird die erste Kante aufgeschnitten. Alsdann wirkt von der Seite her der Stößel s und schiebt längs der Schiene ¢ das Werkstück wieder an dem Kreismesser vorbei, so daß die zweite Kante aufgeschnitten wird, und schließlich drückt der Stößel 7 das Werkstück längs der Schiene 6 zum Aufschneiden der dritten Kante nochmals an dem Kreismesser 23 vorbei, worauf der Abtransport durch das Förderband g erfolgt.
- Quer zur Richtung des Förderbandes 2 sind zwei Anschlagstifte io und 14 angeordnet, die voneinander um etwas mehr als Schachtelbreite entfernt sind. Der Stift 1¢ ist durch die Schiene 13, der Stift io durch die Schiene 12 hindurchgeführt. Die Stifte schieben sich in ihrer Längsrichtung hin und her, und zwar auf Grund eines gemeinsamen Antriebes, bestehend aus der Kurvenscheibe i i und dem Gestänge iia. Sie sind miteinander derart gekuppelt, daß, wenn der eine Stift durch die betreffende Schiene hindurch sich in den Weg der auf dem Band 2 vorbewegten Schachteln einschiebt, der andere aus ihm herausgeführt wird. Diese wechselseitige Bewegung wird im gleichen Arbeitstakt ausgeführt, wie der Schieber 15 seine hin und her gehenden Bewegungen ausführt. Die Sperrvorrichtung ermöglicht ein störungsfreies Befördern der Werkstücke vor dem Schieber 15, da stets nur ein Werkstück in dessen Arbeitsbereich gelangt.
- Die Werkstücke laufen auf dem Band :2 zunächst gegen den Anschlagstift io, und, wenn sie von diesem freigegeben sind, gegen den Anschlagstift 14 und dann vor den Schieber 15.
- Dieser wird mittels der Hebel 16 und 17 von dem Exzenter 18 aus gesteuert, und zwar in der Weise, daß er beim Leerhub über das nächst vorzuschiebende Werkstück hinweg angehoben wird. Zu diesem Zweck ist er bei 22 gelenkig an der Stange 16 befestigt, und an der Schiene 12 ist eine Führung 1g angebracht, über welche eine am Schieber 15 befestigte Rolle 2o laufen kann. An die Führung 1g schließt sich eine bewegliche, nach unten federnde schräge Klappe 21 an. Beim Vortransport eines Werkstückes läuft die Rolle 2o unterhalb der Führung 1g unter" Anheben der Klappe 21 hinweg. Infolge deren Federung jedoch kann die Rolle nicht den gleichen Weg zurücknehmen, läuft daher beim Rückweg auf die Klappe 21 und dann auf die Führung 1g auf, so daß der Schieber angehoben wird und dabei das Werkstück vorgeschoben werden kann. Hernach fällt' der Schieber 15 wieder nach unten und schiebt dann beim Vorwärtsgang das Werkstück in oben beschriebener Weise vor.
- An der Maschine ist ein Hebel angebracht, welcher mit der Ausrückstange der im Arbeitsgang vorher liegenden Maschine verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, von dieser Maschine aus die Aufschneidemaschine bei Störungen außer Betrieb zu setzen. Auch das Wiedereinschalten kann von dort aus erfolgen.
- Selbstverständlich ist die Erfindung weder auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform noch auf den speziellen Anwendungsfall beschränkt. Auch in anderen Anwendungsfällen und durch andere konstruktive Ausführungen kann dem Erfindungsgedanken Rechnung getragen werden.
Claims (4)
- PATENTAN$PRÜCHE: i. Einmesser-Aufschneidemaschine für Schachteln, die selbsttätig auf einem Förderband zugeführt und in einem U-förmigen Kanal um das Messer herumgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) in der Längsrichtung des ersten Führungskanals (i2, 13) verläuft und bis unmittelbar vor das Messer (23) herangeht.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Längsrichtung des Förderbandes (2) hin und her gehender Greifer (i5) in einer oberhalb des Schachtelweges liegenden Gleitbahn (i6) geführt ist, die Schachteln am Förderbandende einzeln nacheinander erfaßt und mit ihnen unmittelbar am Kreismesser (23) vorbeiläuft, beim Leerhub aber über die nächst vorzuschiebende Schachtel angehoben wird.
- 3. Maschine nach Anspruch i und :2 mit einer stets nur ein: Werkstück in den Arbeitsbereich des Schiebers gelangen lassenden Sperrvorichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese vor dem vorderen Hubende des Greifers (i5) am Rande des Förderbandes liegt und aus zwei um etwas mehr als Schachtelbreite voneinander entferntexi, selbsttätig in gleichem Arbeitstakt wie der Greifer (i5) und quer zur Richtung des Förderbandes bewegten Anschlägen (io, 1q.) besteht, die sich alternierend in den Weg der herangeführten Werkstücke einschieben.
- 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der vorher arbeitenden Maschine vor dem Transportgurt (2) ein an sich bekannter Bürstenkanal (i) liegt, der die in aufrechter Lage hindurchgeführten Schachteln an allen Hochkantflächen gleichzeitig unter Bürstendruck setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED63105D DE584487C (de) | 1932-03-15 | 1932-03-15 | Einmesser-Aufschneidemaschine fuer Schachteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED63105D DE584487C (de) | 1932-03-15 | 1932-03-15 | Einmesser-Aufschneidemaschine fuer Schachteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584487C true DE584487C (de) | 1933-09-20 |
Family
ID=7058625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED63105D Expired DE584487C (de) | 1932-03-15 | 1932-03-15 | Einmesser-Aufschneidemaschine fuer Schachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584487C (de) |
-
1932
- 1932-03-15 DE DED63105D patent/DE584487C/de not_active Expired
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