DE584372C - Verfahren zur Darstellung von ª†-Laktonen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von ª†-Laktonen

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DE584372C
DE584372C DE1930584372D DE584372DD DE584372C DE 584372 C DE584372 C DE 584372C DE 1930584372 D DE1930584372 D DE 1930584372D DE 584372D D DE584372D D DE 584372DD DE 584372 C DE584372 C DE 584372C
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DE
Germany
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acid
lactone
lactones
ester
sulfuric acid
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Expired
Application number
DE1930584372D
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Inventor
Dr Georg Scheuing
Dr Bruno Walach
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/78Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
    • C07D307/82Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D307/83Oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von y-Laktonen Durch Patent 575 o23 ist ein Verfahren geschützt worden zur Darstellung von y-Laktonen des Dekahydronaphthalins. Bei weiteren Versuchen hat sich gezeigt, daß auch einfachere Laktone, z. B. die Laktone vom Typ ähnlich wirksam sind wie die Laktone des Hauptpatents. Die bisher bekannten Methoden zur Darstellung solcher y-Laktone erhalten sie bzw. - was bei dem leichten Übergang auf das gleiche hinauskommt - die y-Oxysäuren durch Reduktion entsprechender y-Ketosäuren. Diese y-Ketosäuren selber werden auf ziemlich umständlichem Wege aufgebaut. Man erhält sie entweder durch Malonesterkondensatiön aus Halogenketonen und Malonestern oder durch Kondensationen aus Ketonen und Oxalestern. Diese Methode des Aufbaues von y-Laktonen ist dadurch besonders charakterisiert, daß in irgendeiner Stufe ein C-Atom als Kohlensäure oder Kohlenoxyd verlorengeht oder daß das alkoholische Üydroxyl, das schließlich den Lak= tonring schließt; aus einem Ketoncarbonyl entsteht. Auf einem ganz anderen sehr ertragreichen. Weg kommt man in wenigen Operationen zu den gewünschten y-Laktonen. Man behandelt ß-Oxysäureester, wie man sie nach R e f o r m a t s ky aus a-Halogenfettsäureestern, hydroaromatischen Ringketonen und Zink erhält, mit Schwefelsäure oder Bromwasserstofsäure. Dabei wird in einem Gang aus den ß-Oxysäureestern, wahrscheinlich in folgender Reihenfolge: a-y-ungesättigter Ester, ß-y-ungesättigte Säure, das y-Lakton erhalten. Zum Unterschied von den schön beschriebenen. bekannten Methoden zur Darstellung solcher y-Laktone wird bei dieser Reaktion das zum y-Laktonringschluß nötige alkoholische Hydroxyl erst während der Reaktion an das vorher sauerstofffreie y-Kohlenstoffatom geführt, so daß man also, ausgehend von einem Keton, das sich vorn _ß-Naphthol ableitet,- zu einem y-Lakton kommt, das sich vom a-Naphthöl ableiten läßt.
  • Man kann natürlich -auch, statt die ß-Oxysäureester in einem Zug ins Lakton zu verwandeln, die Reaktion stufenweise durchführen, indem man z. B. den ß-Oxysäureester nach üblichen Methoden in den ungesättigten Ester überführt, diesen verseift und aus der ß-y-ungesättigten Säure das y-Lakton durch Behandlung mit verdünnter Schwefelsäure bzw. Bromwasserstoffsäure herstellt. Die Konzentration -der hierzu verwendeten Schwefelsäure hängt von der Löslichkeit des,6-Oxysäureesters und der Reaktionstemperatur ab. Z. B. wird bei geringer Konzentration, etwa 5o bis 6o % Schwefelsäure, fast siedende Lösung verwendet, während bei 8o- bis 85°joiger Schwefelsäure aber 5o bis 6o° zur völligen Laktonisierung hinreichend sind. In analoger Weise erniedrigt sich bei mehr als 40010 Bromwasserstoffsäure die Temperatur, die zur Laktonisierung erforderlich ist.
  • Diese y-Laktone sind in Soda und Ammoniak unlöslich, lassen sich durch Laugen aufspalten, liefern dann durch Ansäuern die y-Oxysäure und daraus wieder mehr oder weniger leicht die Ausgangslaktone zurück, wodurch diese Verbindungen als Analoga der schon bekannten y-Laktone charakterisiert sind.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren gewonnenen y-Laktone sollen als Mittel gegen tierische Parasiten und als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden.
  • Beispiele 1. 75 g a- (Cyclohexanol- i) -buttersäuremethylester (vgl. Annalen der Chemie Band 36o, 44 bis 81) werden in 300 ccm 7o°Joiger Schwefelsäure unter gelindem Erwärmen gelöst. Nach einiger Zeit trübt sich die Lösung unter schwacherDunkelfärbung. Nach i Stunde wird in Eis gegossen. Das ausfallende 01 wird in Benzol aufgenommen, die Benzollösung mit Soda gewaschen und getrocknet. Der Rückstand der Benzollösung destilliert bei 15 mm zwischen 142 bis 145 bis i47°. Man erhält so 53 g des Laktons der a-(Cyclohexanol-2)-buttersäure.
  • Das Lakton ist unlöslich in Soda und Ammoniak, geht aber in Gegenwart von etwas Alkohol durch Baryt leicht in das Salz der a-(Cyclohexanol-2)-buttersäure über. Diese siedet unter o,6mm bei i08° und geht durch Mineralsäure leicht wieder in das Lakton über.
  • Unter den gleichen Bedingungen geht auch der a-(d-i-Cyclohexenyl)-buttersäuremethylester in das Lakton über. Diesen Ester erhält man durch Eintragen des ß-Okysäureesters in die vierfache Menge 7o°foiger Schwefelsäure, wobei ein Ansteigen der Temperatur über 30° verhindert werden muß. Dabei entsteht zunächst eine klare Lösung, die sich durch Abscheidung von Ö1 trübt. Der in Wasser unlösliche a-(i-Cyclohexenyl)-buttersäuremethylester wird auf übliche Weise isoliert. Siedepunkt bei i, mm 105. .
  • Die folgenden Formelbilder veranschaulichen die verschiedenen Umsetzungen. 2. 7o g a- (Cyclohexanol- i) -essigsäuremethylester (0,4M01) werden in 25o ccm 4o°1oiger, gelinde siedender Bromwasserstoffsäure einfließen gelassen. Unter Brommethylentwicklung erfolgt Wasserabspaltung, Verseifung des Esters und Laktonisierung, Mit konzentrierter Bromwasserstoffsäure (5o bis 6o °1o) genügt eine Temperatur von 6o bis 70° zur Durchführung der Reaktion. Wenn die Brommethylentwicklung nachläßt, ist die Laktonisierung beendet. Man erhält 42 g eines sodaunlöslichen Öls vom KpIZ mm 13o°. Ausbeute 75 °/o der Theorie. Zur Reinheitsprüfung wird mit Ätzbaryt gespalten und die y-Oxysäure durch Erwärmen mit verdünnter Schwefelsäure wiederum in das Lakton übergeführt. Ausbeute 40 g == 95 °1o der Theorie. KP" ,nm 13o°. Das Lakton der a-(Cyclohexanol-2)-essigsäure (- y-Lakton der o-Oxyhexahydrophenylessigsäure) ist in organischen Lösungsmitteln sehr leicht löslich, in Wasser merklich löslich und zeigt charakteristischen Laktongeruch. Die entsprechende y-Oxysäure ist in Benzol fast unlöslich.
  • 3. 939 a-(Cyclohexanol-i)-propionsäuremethylester (1J2 Mol) werden in 300 ccm gelinde siedender 5o%iger Schwefelsäure unter Rühren eingetragen, nach kurzem Erwärmen verdünnt und das Lakton in Benzol aufgenommen. Die Ausbeute an sodaunlöslichem Lakton beträgt 63 g (82 % der Theorie) vom KP« mm i30°. Nach Spaltung mit Ätzbaryt zur ;v-Oxysäure und neuerlicher Laktonisierung werden 61 g y-Lakton der y-(Cyclohexanol-2)-propionsäure erhalten. Kp" mm 130° - 97 11, der Theorie.
  • 4. 93 g a-(Cyclohexanol-i)-propionsäuremethylester (1/2 Mol) werden bei 6o bis 70° in Zoo ccm 85%iger Schwefelsäure gelöst, nach kurzer Zeit verdünnt und wie in Beispiel 3 aufgearbeitet. Ausbeute 71 g y-Lakton der a-(Cyclohexanol-2)-propionsäure. Kp,@ mm 130° - 92 % der Theorie.
  • 5. y-Lakton der a- (4-Methylcyclohexanol-2) -isovaleriansäure. 112 g p-Methylanon (i Mol) werden nach Reformatsky mit 116 g Zinkspänen und 192 g a-Bromisovaleriansäuremethylester (z Mol) in 7oo ccm Benzol und 5o ccm Äther zum a-(4-1VFethylcyclohexanol-i)-isovaleriansäuremethylester umgesetzt. Ausbeute 158 g ß-Oxyester vom Kp,2 mm i4o bis 142 bis 145° (0,7 M01).
  • Der ß-Oxyester wird nach üblichen Methoden mit wasserabspaltenden Mitteln, z. B. Kaliumbisulfit, in den a-(q-Methylcyclohexenyl)-isovaleriansäuremethylester übergeführt. Ausbeute 138g Ester vom KP r2 mm 118 bis 12o bis i23° (o,66Mo1). Der erhaltene Ester wird in verdünnter alkoholischer alkalischer Lösung verseift, und die dabei erhaltene sodalösliche a-(4-Methylcyclohexenyl)-isovaleriansäure siedet bei KpI2 mm 16o bis 162°. Ausbeute 122 g ungesättigte Säure (o,63. Mol). Die ungesättigte Säure wird zwecks Laktonisierung mit 200 ccm 7001oiger Schwefelsäure bei 7o bis 8o° kurze Zeit behandelt, nach dem Verdünnen mit Benzol aufgenommen und der Benzolrückstand (Lakton) mit verdünntem Alkali in der Wärme verseift, von Ungespaltenem befreit und die alkalische, die y-Oxysäure enthaltende Lösung mit Mineralsäure angesäuert, nach einiger Zeit das ausgeschiedene y-Lakton in Benzol aufgenommen, mit Sodalösung zur Entfernung von sauren Bestandteilen behandelt und destilliert. Ausbeute io6 g vom Kpt2 mm 148 bis 15o bis 152° y-Lakton der a-(4-Methylcyclohexanol-2)-isovaleriansäure (o,5 Mol).
  • Bequemer und besser kommt man zu dem gleichen Resultat, wenn man den ß-Oxysäureester direkt mit 700joiger Schwefelsäure bei 7o bis 8o° kurze Zeit behandelt.
  • 6. y-Lakton der a-(2-Isopropyl-5-methylcyclohexanol-2) -propionsäure. Der nach R e f o r m a t s k y aus Menthon und a-Brompropionsäuremethylester erhaltene a-(2-Isopropyl-5-methylcyclohexanol- i) -propionsätxremethytester vom Kp,2 mm 142 bis i45° (vgl. Annalen der Chemie Band 323, 151) wird mit dem dreifachen Volumen 7o01oiger Schwefelsäure bei 7o bis 8o° ins Lakton übergeführt.
  • io5 g ß-Oxyester - 0,43 Mol geben 77,9 reines y-Lakton der a-(2-Isopropyl-5-methYlcyclohexanol-2)-propionsäure vom KpIO mm 16o° (o,368 Mol) - 85 11, der Theorie.
  • 7. 55 g a-(i-Cyclohexenyl)-buttersäuremetliyiester Kpu mm 1o5°,(0,3 Mol) werden in Zoo ccm gerade siedendei# 40%iger Bromwasserstoffsäure unter Rühren eingetropft. Unter Brommethylentwicklung erfolgt Verseifung des Esters und Laktonisierung. Erhalten werden 35 g eines sodaunlöslichen Öles vom Kp". m", 145° Lakton der a.-(Cyclohexanol-2)-buttersäure.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:` Verfahren zur Darstellung von y-Laktonen des Typs wobei R Wasserstoff oder Alkyl ist (Abänderung des Verfahrens des Patents 575 o23), dadurch gekennzeichnet, daB die entsprechenden ß-Oxysäureester von der Formel oder die als Zwischenprodukte auftretenden ß-y-ungesättigten Ester mit Schwefelsäure oder Bromwasserstoff behandelt werden.
DE1930584372D 1930-06-26 1930-06-26 Verfahren zur Darstellung von ª†-Laktonen Expired DE584372C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0818451A1 (de) * 1996-07-09 1998-01-14 Clariant Chimie S.A. Verfahren zur Herstellung vom Enollakton der 2-Oxycyclohexyliden-Essigsäure und Verwendung zur Herstellung vom 2-Coumaranon

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0818451A1 (de) * 1996-07-09 1998-01-14 Clariant Chimie S.A. Verfahren zur Herstellung vom Enollakton der 2-Oxycyclohexyliden-Essigsäure und Verwendung zur Herstellung vom 2-Coumaranon
FR2750990A1 (fr) * 1996-07-09 1998-01-16 Hoechst France Procede de preparation de l'enol-lactone de l'acide 2-oxocyclohexylidene acetique et application a la preparation de la 2-coumaranone
US5773632A (en) * 1996-07-09 1998-06-30 Clariant Chimie S.A. Process for the preparation of the enol lactone of 2-oxocyclohexlidene acetic acid and application to the preparation of 2-cuomaranone

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