DE583680C - Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung der groeberen Bestandteile von den mittelfeinen und staubfoermigen Teilen aus Kohlen o. dgl. durch einen in einem Rohre aufsteigenden Gasstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung der groeberen Bestandteile von den mittelfeinen und staubfoermigen Teilen aus Kohlen o. dgl. durch einen in einem Rohre aufsteigenden Gasstrom

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DE583680C
DE583680C DEL70432D DEL0070432D DE583680C DE 583680 C DE583680 C DE 583680C DE L70432 D DEL70432 D DE L70432D DE L0070432 D DEL0070432 D DE L0070432D DE 583680 C DE583680 C DE 583680C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung der gröberen Bestandteile von den mittelfeinen und staubförmigen Teilen aus Kohlen o. dgl. durch einen in einem Rohre aufsteigenden Gasstrom Die Erfindung will Schüttgut ungleicher Korngröße, welches sich ,also beispielsweise aus körnigen und pulverförmigen Teilen zusammensetzt, und zwar insbesondere Kohle o. dgl., nach der Korngröße trennen. Im allgemeinen sollen erfindungsgemäß drei Korngrößen voneinander getrennt werden, nämlich Grobes, Mittleres und Feines oder Gröberes, Mittelfeines und Staub. Die Trennung soll mittels eines aufsteigenden Luft- oder Gasstromes, dessen Verwendung für diesen Zweck bekannt ist, in -einer neuartigen Weise erfolgen.
  • Für die Trennung oder Scheidung von Schüttgut mittels eines Gasstromes nach dem spezifischen Gewicht oder der Korngröße sind schon überaus zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Sie erfüllen aber sämtlich ihren Zweck insbesondere auf dem wichtigsten Anwendungsgebiet, nämlich für Kohle, nicht befriedigend.
  • Eine ganze Reihe der älteren Vorschläge kommt für den Erfixidungszweck deshalb nicht in Betracht, weil bei ihnen das Gut an einem tief-, d. h. nahe dem unteren Austrag liegenden Punkte in den aufsteigenden Gasstrom eingeführt wird. Das Gut fällt dabei entweder überhaupt nicht oder aber nur auf einer unbrauchbar kurzen Strecke dem Gasstrom entgegen. Dasjenige Mittelfeine und der Staub, die sich nicht ,äußerst leicht vom Gröberen: lösen, ;erhalten dabei keine Gelegenheit sich abzutrennen, um weitergetragen werden zu können. Sie fallen mit dem Gröberen zusammen aus, so daß die Korngröße, die meistens am wertvollsten ist, nicht in praktisch brauchbarer Reinheit gewonnen werden kann.
  • Derselbe Nachteil besteht bei einem Gasstrom, der schon ,an und für sich zu kurz ist, und zwar namentlich wenn in demselben Gitter o. dgl. zur Vermeidung von Wirbeln usw. eingeschaltet sind. Das Mittelfeine wird entweder mit dem Staub mitgerissen, oder es geht mit dem Gröberen zu Boden. Keine der gewünschten Korngrößen wird genügend rein gewonnen.
  • Man hat auch bereits einen senkrecht bis zu -erheblicher Höhe aufsteigenden Luftstrom für die Scheidung in mehr als zwei Sorten nach dem spezifischen Gewicht vorgeschlagen, aber den Erfolg ebenfalls dadurch vereitelt, daß man das Gut an tiefliegender Stelle einführte. Der Gasstrom verbreitert sich dabei von Abschnitt zu Abschnitt plötzlich, und das Mittlere soll in Seitentaschen hineinfallen, die an den Erweiterungsabsätzen angeordnet sind. Dabei rechnet man darauf, daß der herabfallende Teil des Gutes vom aufsteigenden Gasstrom an die Wandung des Trennschachtes gedrückt wird. Diese Erwartung :erfüllt sich aber bei einem senkrecht aufsteigenden Luftstrome keineswegs in der gedachten Weise. Auch auf diesem Wege ist die Trennung in Klassen der gewünschten Korngröße nicht möglich.
  • Infolgedessen haben spätere Vorschläge für die Trennung nach dem spezifischen Gewicht den Gasstrom scharf im rechten Winkel ablenken wollen und zugleich einen regelbaren Zusatzluftstrom in den Hauptstrom eintreten lassen. Damit wird zunächst ;ein ganz anderer Weg beschritten. Wenn das Gut senkrecht auf die Wandung des Trennrohres trifft, wird die in den Gutteilen aufgespeicherte Bewegungsenergie vernichtet, womit eine Wertminderung des Gutes durch teilweise Kornzertrümmerung verbunden äst. Es wird Staub erzeugt, der vorher nicht vorhanden war. Aber auch die Trennwirkung leidet -empfindlich, denn gerade in der Zone, in der die Energievernichtung erfolgt, entstehen durch die scharfe Ablenkung des Gasstromes starke Wirbel, also die schädlichste Nebienwirkung, die es bei dieser Trennungsart gibt. Eine Gewinnung von Klassen der gewünschten Korngröße ist ausgeschlossen.
  • Vorliegende Erfindung geht nun so vor, daß sie zunächst das zu scheidende Gut durch eine Aufgabestelle in das senkrecht aufsteigende Trennrohr einführt, die weit oberhalb des unteren Austrages, durch den sich das Gröbere entleert, liegt. Das Gut wird so hoch über dem Austrag eingetragen, daß es genügend Zeit hat, den Staub nahezu restlos an den Gasstrom abzugeben, und daß dieser etwa das zunächst fallende Mittelfeine auffangen und mitnehmen kann.
  • Der Gasstrom breitet sich in _dem nach oben allmählich weiter werdenden Trennrohr aus und wird dann durch !eine mäßige Biegung abgelenkt. Auf der Innenseite der Biegung tritt nun eine Abnahme der Luftgeschwindigkeit ein, weil der Strom sich an der Außenseite der Biegung entlang zu bewegen sucht. Die schwache Ablenkung des Gasstromes bewirkt infolgedessen das Ausfallen des Mittelfeinen nach der inneren oder unteren Seite der Biegung, von wo es abgezogen. wird, während der Staub bis ixi einen Abscheider hineingetragen wird.
  • Um der Vereinigung dieser beiden Merkmale ,eine gleichbleibende und erreichbar höchste Leistung zu ermöglichen, regelt schließlich die Erfindung in an sich bekannter Weise den Druck und die Geschwindigkeit des Gasstromes nach Maßgabe der Menge und der Korngröße des Scheidegutes selbsttätig.
  • Eine weitere Vervollkommnung der Trennwirkung führt die Erfindung dadurch herbei, daß sie in das an der Biegung des Hauptgasstromes ausfallende Mittelfeine noch Ergänzungsgas leitet, welches den am mittelfeinen Gut haftenden Staub entfernt. Das Ergänzungsgas wird also nicht wie bei ,älteren Arbeitsweisen unmittelbar in den Hauptstrom geführt, sondern bildet vorher einen Zweigstrom, dem nur das Mittelfeine entgegenfällt. Zu diesem Zweck mündet eine besondere Zweigleitung für die Zufuhr von Ergänzungsgas in das Fallrohr für das mittelfeine Gut.
  • Die Aufgabe des Gutes bei der Trennung mittels aufsteigender Luftströme weit oberhalb des unteren Austrages-ebenso wie die Anordnung einer schwachen Biegung im oberen Teil des aufsteigenden Rohres sind an sich bekannt und werden nicht als neu beansprucht. Die Erfindung besteht vielmehr in der Zusammenwirkung der verschiedenen oben beschriebenen Merkmale, wodurch eine neue bisher nicht erreichte Wirkung erzielt wird. -Mit dem neuen. Verfahren in großem Maßstabe vorgenommene Versuche haben ergeben, daß bei grubenfeuchter Kohle (South-Wales-Anthrazit, Durham-Kohle, Yorkshire-Kohle, schlesische Kohle) mit 2,5 bis 4,5 % freier Feuchtigkeit, den größten Gehalt hatte die schlesische Kohle, ohne vorherige Trocknung etwa 95 % des Gesamtkohlenstaubes von deiner Größe unterhalb o,25 mm abgetrennt werden konnten. Selbst Versuche ohne Vortrocknung, die mit Kohle von 7 % freiem Feuchtigkeitsgehalt und mehr vorgenommen wurden, sind noch sehr befriedigend ausgefallen. Jedenfalls übersteigt die Trennleistung des Erfindungsgegenstandes die mit bekannten Verfahren erzielten Ergebnisse sehr bedeutend. Das neue Verfahren liefert am unteren Austrag eine grobe Kohle, die bei dem auf die Trennung folgenden Waschen keine störenden Begleiterscheinungen, wie Verstopfungen oder Festsetzen, verursacht und den Wirkungsgrad der Trennung von Beinkohle und Bergen nicht ungünstig beeinflußt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Im Beispiel sind zwei Vorrichtungseinheiten, ein Hauptscheider (links), der das Grobe liefert, und ein Hilfsscheider (rechts) zur Behandlung des von dem Hauptscheider gelieferten mittelfeinen Gutes, dargestellt. Die Zahl der Einheiten oder Stufen kann nach Wunsch und Bedarf gewählt werden.
  • Das eigentliche Trennrohr i des Hauptscheiders ist zweckmäßig auf der Strecke A-B zylindrisch, auf der Strecke A-C leicht kugelig und unterhalb C von quadratischem Querschnitt. Auf der Strecke B-D ist das Trennrohr nur wenig oder nicht kegelig und geht in der Ebene D in einen rechteckigen Querschnitt über. In dieser Ebene setzt die Biegung an, die sich über F bis E erstreckt und einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Auf die Biegung 2 folgt der Zyklan 3, und an ihn schließt sich die Rückleitung 4 für den Gasstrom. Es folgen das (Luft-) Gebläse 5 und dessen einen quadratischen Querschnitt besitzendes Druckrohr 6, welches den Hauptgasstrom von unten her in das Trennrohr i einführt.
  • Ein Elevator 9 bringt die Kohle in den Trichter oder Bunker io, von wo sie durch eine Förderschnecke i i und :ein Zulaufrohr 12 unter Regelurig .ihrer Menge durch einen Schieber 13 und mittels einer Stauklappe 14 o. dgl. in das Trennrohr gelangt. - Sie fällt dem aufwärts gerichteten Luftstrome jentgegen, dessen Geschwindigkeit entsprechend der Größe der Vorrichtung, der Beschaffenheit des Gutes und den Anforderungen hinsichtlich der Scheidung bestimmt wird.
  • Der Hauptluftstrom wird teilweise durch das Rohr 6 und einen Rost 15 sowie teilweise durch den Nebenkanal 7 in das Trennrohr i eingeblasen. Drosselklappen 18, 19 dienen zu seiner Regelung. Das Grobe fällt dem Luftstrom .entgegen ,auf den Rost 15 und durch die Röhre 16 in den geschlossenen Bunker 17. Auf diesem Wege wird das Gut praktisch vollkommen von dem ihm anhaftenden Staube befreit.
  • Das Mittelfeine und der Staub werden durch den Gasstrom über die Ebene A hinweg nach oben getragen und gelangen oberhalb der Ebene D in; die Biegung 2 (D-E-F), deren Querschnitt in der Ebene F vergrößert ist, um die Abscheidung des Mittelfeinen zu erleichtern. Von F bis L' wird der Querschnitt dann wieder etwas kleiner. In der Biegung 2 drängt sich der Gasstrom an die obere oder äußere Wandung, und die Luftgeschwindigkeit wird in der Nähe der inneren oder unteren Wandung geringer, wodurch das Ausfallen des Mittelfeinen innerhalb der Biegung 2 begünstigt wird.
  • Das mittelfeine Gut fließt durch das bei F angesetzte Fa11rohr 2o in einen geschlossenen Bunker 21. Um dieses Zwischenerzeugnis nochmals zu entstauben, wird durch das Rohr 8 .ein durch die Drossel 22 regelbarer Ergänzungsstrom in das Fallrohr 20 eingeführt. Schließlich gelangt der den Staub enthaltende ' Gasstrom in den Zyklon 3, aus welchem der abgeschiedene Staub durch ein Rohr 23 in den geschlossenen Bunker 24 fällt, während die Luft durch das Rohr 4 zum Gebläse 5 zurückkehrt.
  • Eine durch den Gasstrom im Rohre q. beeinflußte Vorrichtung 27 irgendeiner bekannten geeigneten Bauform regelt die Stellung der Drosselklappe i9 , im Rohr 6 und damit die durch dieses Rohr fließende -Luftmenge. Diese Einstellung erfolgt selbsttätig derart, daß die gewünschte Gas- oder Luftgeschwindigkeit auf praktisch gleichbleibender Höhe gehalten wird.
  • ,Das im Bunker aufgefangene Mittelfeine kann mittels :eines zweiten Scheiders gleicher Art oder in einer anderen Weise behandelt werden. Beim gezeichneten Beispiel schließen sich an den Bunker 2 i dieselben Hilfsmittel (13, 11, 12; 14) wie beire Bunker i o an, um das Mittelfeine in ein irn allgemeinen etwas kleineres Trennrohr i zu überführen. Der untere Teil 25 desselben entspricht im wesentlichen dem unteren Teile des Trennrohres des Hauptscheiders, während :oben statt der Biegung 2 sieh unter Fortführung des zylindrischen Querschnittes ein Verdrängerrohr 26 anschließt, welches zum Abstoßen des Zwischenerzeugnisses dient. Der Verdränger 28 wird beispielsweise von Armkreuzen 29 gehalten. Das 1VIittelfeine aus dem Hilfsscheiden sammelt sich in einem Raume 3o und fällt von dort durch ein Rohr 31 in einen geschlossenen Bunker 32, während ihm durch eine Zweigleitung 8 Ergänzungsgas zwecks Vervollkommnung der Entstaubung entgegenströmt. Die staubhaltige Luft strömt in den Zyklon 3, und der darin abgeschiedene Staub fällt durch das R_ ohr 23 in den geschlossenen Bunker 24.
  • Die Ausläufe der Bunker 17, 24 und 32 besitzen Absperryorrichtungen 33, 34 und 35 zur Entnahme der Kohle nach Erfordernis und ohne daß Luft entweicht. Schauöffnungen 36 an der Biegung 2, ferner 37 am Verdrängerrohr 26 sowie 38 und 39 am Gebläsedruckrohr 6 können vorgesehen werden, um ,den Gang der Trennung überwachen. 'zu können.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, gegebenenfalls an der Abstoßvorrichtung für das Mittelfeine, also der Biegung 2, mehrere Fallrohre anzubring n, um zwei oder mehr Zwischenerzeugnisse verschiedener Korngröße zu entnehmen. Wenn man diese Einrichtung trifft, kann in vielen Fällen die Weiterbehandlung des gesamten Mittelfeinen durch einen Hilfsscheiden unterbleiben.
  • Will man die Höchstleistungen erzielen, so soll die Kohle zweckmäßig keinen größeren freien Feuchtigkeitsgehalt als etwa 5 besitzen, was im allgemeinen ihrer natürlichen Grubenfeuchtigkeit entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Abtrennung der gröberen Bestandteile von den mittelfeinen und staubförmigen Teilen aus Kohlen oder sonstigen Mineralien durch einen in einem Rohre aufsteigenden Gasstrom, wobei die gröberen Anteile dem Gase entgegen nach unten fallen und dort ausgetragen werden, während die feineren mit dem Gasstrom nach oben geführt und dort abgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zu scheidende Gut durch eine weit @oberhalb des unteren Austrages angeordnete Aufgabestelle (12) in das Trennrohr (i) eingeführt wird, daß die nach oben durch den Gasstrom geführten feineren Teile durch eine schwache Biegung (a) des sich nach oben erweiternden Rohres abgelenkt werden, und daß das mittelfeine Gut ,aus dem Gasstrom nach der unteren Seite der Biegung ausfällt und von dort abgezogen wird, während der Staub weiter nach oben in bekannter Weise in einen Abscheider (3) gelangt, wobei die Geschwindigkeit und der Druck des Gasstromes je nach der Größe und Menge der zu scheidenden Bestandteile in bekannter Weise selbsttätig geregelt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeicluiet, daß in das ausfallende mittelfeine Gut Ergänzungsgas zur Entfernung .etwa noch vorhandenen Staubes geleitet wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Ableitungsröhr für das mittelfeine Gut mit einer besonderen Zweigleitung (8) für die Zufuhr von Ergänzungsgas versehen ist.
DEL70432D 1927-01-11 1927-12-10 Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung der groeberen Bestandteile von den mittelfeinen und staubfoermigen Teilen aus Kohlen o. dgl. durch einen in einem Rohre aufsteigenden Gasstrom Expired DE583680C (de)

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DEL70432D Expired DE583680C (de) 1927-01-11 1927-12-10 Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung der groeberen Bestandteile von den mittelfeinen und staubfoermigen Teilen aus Kohlen o. dgl. durch einen in einem Rohre aufsteigenden Gasstrom

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104800B (de) * 1958-04-03 1961-04-13 Westfalia Dinnendahl Groeppel Regelungsverfahren und Regeleinrichtung zum Konstanthalten des Feinheitsgrades der aus einem Sichtgutgemenge durch Windsichtung abgetrennten Feingutfraktion
EP0795359A3 (de) * 1996-03-14 1998-03-11 ALOIS SCHEUCH GESELLSCHAFT m.b.H. Sichter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104800B (de) * 1958-04-03 1961-04-13 Westfalia Dinnendahl Groeppel Regelungsverfahren und Regeleinrichtung zum Konstanthalten des Feinheitsgrades der aus einem Sichtgutgemenge durch Windsichtung abgetrennten Feingutfraktion
EP0795359A3 (de) * 1996-03-14 1998-03-11 ALOIS SCHEUCH GESELLSCHAFT m.b.H. Sichter

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