DE583525C - - Google Patents
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- DE583525C DE583525C DENDAT583525D DE583525DA DE583525C DE 583525 C DE583525 C DE 583525C DE NDAT583525 D DENDAT583525 D DE NDAT583525D DE 583525D A DE583525D A DE 583525DA DE 583525 C DE583525 C DE 583525C
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- sleeve
- mouthpiece
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- sleeves
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/474—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Es sind bereits Vorrichtungen zum Stopfen von Zigaretten bekannt, bei welchen eine Tabakeinlage
und eine Mundstückcinlage mit Hilfe von einander gegenüberliegenden Löffeln in die
Hülsen eingeschoben werden. Diese Einrichtungen können jedoch nur verhältnismäßig langsam
arlx'iten. Gemäß der Erfindung soll nun die Leistung einer solchen Vorrichtung dadurch
gesteigert werden, daß die in an sich bekannter
• o Weise an einem umlaufenden Träger sitzenden Hnlsenlöffel in der einen Schaltlage axial zum
Hülsen- und Mundstuckstrang, in einer anderen Sch,ilil;ige axial zu einer Nut einer die Hülsen
an einem Stoptlöffcl vorbeiführenden Fördervonichtung
liegen. Vorzugsweise besteht das Fuidernutiel aus einer Nutentrommel. Es wird
dadurch erreicht, daß man mit den üblichen Hinrichtungen zur Bildung und Förderung des
Ziq.ueUenstivinges und der Mundstückeinlage
ao .11 !leiten kann und daß auch mehrere Arbeitsvorgänge
miteinander vereinigt werden können, so d.tli dadurch die Arbeit der ganzen Einrichtung
erheblich beschleunigt wird.
Die Zi leimung zeigt schematisch eine bei-
»5 spielswei.M: Ausführung der Erfindung, und zwar
Fig. I eine Draufsicht, während
l'ig. J! eine Seitenansicht der den Hülscnlöffel
tragenden Scheibe und des die Hülsen aufnehinenden Revolvers ist.
Der Papierstreifen u wird in der üblichen
Weise /.u einer Papierhülse geformt. Ein durch die Messer i.1 abge.schnü teiies Stück der Hülse
gelangt auf einen der Hulsenlölfel /;, von dunen
mehrere an einer Scheibe c befestigt sind, die auf der Achse d sitzt. In die auf dem Löffel b
sitzende Hülse wird ein durch die Messer h abgeschnittenes Stück eines Wattestranges f 0. dgl.
eingeführt, der durch eine Fördervorrichtung g vorgeschoben wird. Nach dem Schalten der
Scheibe c erfolgt das Abschieben der Hülse mit dem Wattestrang von dem Löffel b. Dies geschieht
durch einen Schieber m, der einen durch einen Schlitz des Löffels b hindurchgehenden
Ansatz m1 besitzt. Der Schieber m, m1, der von
der Kurbelscheibe η aus mit Hilfe eines Hebels n1
bewegt wird, schiebt die Hülse mit dem innerhalb des Löffels liegenden Mundstück von dem
Löffel fort, so daß dann das Mundstück in dem Papier eingebettet ist. 5"
Die Hülse mit dem Mundstück wird nun auf eine Nutentrommel ζ geschoben, welche um eine
Achse z2 umläuft. Der Schieber m schiebt also
die Hülse in die gerade davorstehende Nut ζ1 der Trommel ζ. Vor der Nutentrommel ist ein
feststehender Stopflöffcl i1 vorgesehen, und die
jeweils diesem Stopf löffel gegenüberliegende,
mit Mundstück versehene, in einer Nut zl befindliche
Hülse wird auf den Stopflöffel aufgeschoben. Hierzu dient der Kopf rl der Gleitstange
r, die im Maschinengestell geführt ist und z. B. mit Hilfe eines Hebels s2 durch eine
Kurbclscheibe s3 hin und her bewegt wird. Die Zuführung des Stranges erfolgt durch die beiden
Rollen y und y1, das Abschneiden des Stranges
durch das Messer-. Die fertiggestopfte Zigarette
wird durch das Häkchen w, das sich vor den abgeschnittenen Tabakwickel und gegen
Claims (1)
- DEUTSCHES REICHAUSGEGEBEN AM ß.SEPTEMBER 1933as*REICHSPATENTAMTPATENTSCHRIFTKLASSE 79 b GRUPPE 10 oiU 1T776 IIIJ79b Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Paienis: 24. August 1933,Universelle" Cigarettenmaschinen-Fabrik J. C. Müller & Co. in Dresden Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit MundstückemlagePatentiert im Deutschen Reiche vom 27. Mai 1932 ab
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE390735X | 1932-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583525C true DE583525C (de) |
Family
ID=6375755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT583525D Active DE583525C (de) | 1932-05-26 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583525C (de) |
GB (1) | GB390735A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597720A (en) * | 1950-07-27 | 1952-05-20 | Gamble Hedwig | Machine for inserting filter plugs in cigarette tubes |
-
0
- DE DENDAT583525D patent/DE583525C/de active Active
-
1932
- 1932-10-01 GB GB27296/32A patent/GB390735A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB390735A (en) | 1933-04-13 |
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