DE582922C - Vorrichtung zum Trennen zusammenhaengender Tabakblaetter - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen zusammenhaengender Tabakblaetter

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DE582922C
DE582922C DEU10310D DEU0010310D DE582922C DE 582922 C DE582922 C DE 582922C DE U10310 D DEU10310 D DE U10310D DE U0010310 D DEU0010310 D DE U0010310D DE 582922 C DE582922 C DE 582922C
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/06Loosening tobacco leaves or cut tobacco

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Förderrohr bestehende Vorrichtung zum Trennen ztisamenhängender Tabakblätter. Es ist bereits bekannt, bei Auflockerungsvorrichtungen dieser Bauart in dem vom Förderltif tstrom durchzogenen Förder rohre Krümmungen oder Prallflächen sowie entgegengesetzt zum Förderluftstrom gerichtete Luftdüsen anzuordnen. Es ist ferner bei verwandten ebenfalls pneumatischen Fördervorrichtungen bekannt, die auf den Förderluftstrom einwirkendenLuftdüsen so anzuordnen, daß ihr Luftstrahl das Aufprallen des Förderguts verhindert. Die naheliegende Verwendung dieser Vorrichtung für Tabakförderung bildet noch nicht die Erfindung. Vielmehr ist Gegenstand der Erfindung die im Anspruch gekennzeichnete besondere Bauart einer derartigen Vorrichtung. ao Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei Ausführungen dargestellt.
Bei der in der Abb. 1 dargestellten Ausführung erhebt sich aus dem Anlegetisch der Kanal a, welcher in den Schacht c mündet, in dem die voneinander gelösten Tabakblätter auf den Trichter d niederfallen, nachdem der mitgeführte Staub durch das wandernde Siebtuch, e und den dahinterliegenden Saugkopf / abgesondert worden ist. Durch einen an den Saugkopf durch die Rohrleitung h angeschlossenen Sauglüfter wird der die Büschel fördernde Luftstrom hervorgebracht. Die Außenluft tritt bei i in den Kanal α ein, bei k werden die aufzulösenden Büschel durch einen seitlichen Schlitz hineingeschoben.
Zwischen den Verzweigungen b des Kanals β sind nun die Düsenkörper/ eingebaut, derart, daß der länglich runden Form der Düsenkörper die Krümmung der Kanalwandung entspricht. Die Körper/ richten dem aufsteigenden Luftstrom eine durch den Düsenspalt V austretende Strömung der Außenluft entgegen. Vorausgesetzt ist hierbei natürlich ein Unterdruck im Kanal. Will man mit größeren Druckgefällen arbeiten, so kann man durch den Kanal auch Druckluft von zweckentsprechender Spannung hindurchschicken. In diesem Falle muß durch die Düsenkörper Druckluft von noch höherer Spannung in die Leitung hineingeschickt werden. Durch die Kissenwirkung der an dieser Stelle zutretenden Luft wird das Aufschlagen der Tabakblätter auf die den Förderluftstrom ablenkende Wand verhindert.
In dem Kanal können mehrere Düsenkörper hintereinandergeschaltet werden. Man kann aber auch (Abb. 2) statt der Anordnung der Düsenkörper in Reihenschaltung (oder auch im Verein mit dieser) zwei oder mehr Düsenkörper parallel schalten, d. h. in einer und derselben Querschnittsebene anordnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Vorrichtung zum Trennen zusammenhängender Tabakblätter, bestehend aus einem Förderrohr mit im Innern angeordneten Prallflächen und Luftdüsen, durch deren dem Förderluftstrom entgegentretende Luft ein Kissen vor den Prallflächen gebildet wird, das ein unmittelbares Auftreffen des Förderguts verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen, an deren Stirnseite die Luftdüsen angebracht sind, durch eine oder mehrere Verzweigungen der Förderleitung gebildet werden, die hinter dem Düsenkörper wieder vereinigt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU10310D Vorrichtung zum Trennen zusammenhaengender Tabakblaetter Expired DE582922C (de)

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