DE581581C - Elektromagnetischer Schalter zur selbsttaetigen, einstellbaren, kurzzeitigen Schliessung oder OEffnung eines Kontaktes - Google Patents
Elektromagnetischer Schalter zur selbsttaetigen, einstellbaren, kurzzeitigen Schliessung oder OEffnung eines KontaktesInfo
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Description
Für viele elektrische Schaltungen sind elektromagnetische Schalter (beispielsweise
Schütze) notwendig oder vorteilhaft, welche es ermöglichen, eine Kontaktgabe (Schließung
5 oder Öffnung) von unbestimmter Zeitdauer, die z. B. von Hand willkürlich mittels eines
besonderen Schalters gegeben wird, selbsttätig in eine genau begrenzte, einstellbare,
kurzzeitige Kontaktgabe (Impulskontakt) umzuwandeln. Dieser Impulskontakt beeinflußt
dann einen anderen Stromkreis, in welchem z. B. die Magnetspule eines Schützes liegt.
Derartige Schalter können mit Schaltstücken für irgendeine Kontaktart, z. B. in der Kontaktgrundart
eines Aus-, Ein- oder Umschaltkontaktes oder in der Kontaktabart eines Aus-, Ein- oder Umschalters mit verlängertem
Weg in den Schaltstücken oder schließlich in der weiteren Kontaktabart eines Aus-,
Ein- oder Umschalters mit zeitlicher Verzögerung beim Anziehen oder beim Rückfallen
des Ankers versehen werden. Die Schalter besitzen aber außerdem noch mindestens
ein Schaltstück für kurzzeitige Kontaktgabe (Impulskontakt). Die Dauer dieses Impulskontaktes
ist unabhängig von der Dauer des Ein- oder Ausgeschaltetseins des Elektromagneten.
Die Dauer des Impulskontaktes ist aber selbst innerhalb der Eigenzeit dieses Elektromagneten einstellbar, zu dem Zweck,
einen solchen Impulskontakt herbeizuführen, der z. B. der Eigenzeit eines anderen durch
den Impulskontakt geschalteten Elektromagneten genau angepaßt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Einstellbarkeit des
Impulskontaktes so auszuführen, daß die Impulskontaktdauer noch über die Eigenzeit des
den Impulskontakt betätigenden Magneten hinausgeht.
Nach der Erfindung wird die Impulskontaktwirkung dadurch erreicht, daß der Anker
des elektromagnetischen Schalters mit dem für vorübergehende Kontaktgabe vorgesehenen
Schaltstück lösbar und einstellbar gekuppelt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
daß gegen Ende der Ankerbewegung die Kupplung durch einen einstellbaren Anschlag
gelöst wird, worauf das erwähnte Schaltstück selbsttätig und unabhängig von dem Anker,
jedoch innerhalb der ihm durch die Einstellung des Anschlags gegebenen Zeitdauer, in
seine Ausgangslage zurückkehrt.
Die Einrichtung ist also so ausgebildet, daß die beabsichtigte Impulskontaktgabe nur
bei einer Bewegungsrichtung des Ankers, also entweder beim Anziehen oder beim Rückfallen desselben hervorgerufen wird. Erfolgt
die Kontaktgabe beim Anziehen des Ankers, so wird sie weder durch den dauernd angezogenen, noch durch den rückfallenden
und dann dauernd abgefallenen Anker beeinflußt. Die Wiederherstellung der Kupplung
erfolgt durch den zurückfallenden Anker bei Erreichung seiner Endlage. Erfolgt die
Kontaktgabe dagegen durch den rückfallenden Anker, so wird sie weder durch den
dauernd abgefallenen) noch durch den anziehenden und dann dauernd angezogenen
Anker beeinflußt. Die Wiederherstellung der Kupplung erfolgt durch den anziehenden
Anker bei Erreichung seiner Endlage. Daß der Impulskontakt entweder nur beim An^
ziehen oder nur beim Rückfallen des Ankers wirksam wird, ist deshalb nötig, um nur stets
einen Impulskontakt bei den zwei Ankerbewegungen (Anziehen und Rückfallen) eines
elektromagnetisch betätigten Schalters (beispielsweise Schützes) hervorzurufen. Im allgemeinen
verwendet man bei Arbeitsstromschaltung des Betätigungsmagneten den anziehenden,
dagegen bei Ruhestromschaltung des Betätigungsmagneten den rückfallenden
Anker dazu, den Impulskontakt zustande zu bringen.
Der Vorteil des einstellbaren Impulskonao taktes liegt darin, daß die Dauer des Impulskontaktes
der Eigenzeit des durch den Impulskontakt geschalteten Elektromagneten sicher angepaßt werden kann. Es ist daher
nicht mehr notwendig, den Impulskontakt auf einen empfindlichen Spezialmagneten arbeiten
zu lassen, und es wird durch den Wegfall dieses eine wesentliche Verbilligung und Erhöhung
der Betriebssicherheit erreicht. Ein weiterer Vorteil dieses elektromagnetisch betätigten
Impulskontaktes ist seine allgemeine Verwendbarkeit. Der den Impulskontakt gebende Elektromagnet kann durch kleinste
Kräfte, wie z. B. durch das Zeigerwerk von Meßgeräten (beispielsweise Spannung'smesser),
thermische Relais u. dgl, gesteuert werden.
In den Fig. 1 bis 3 und 5 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines einstellbaren
Impulskontaktes dargestellt, wobei die Dauer des Impulskontaktes innerhalb der Eigenzeit
des Betätigungsmagneten liegt. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen einstellbaren Impulskontakt,
der beim Anziehen, Fig. 5 einen solchen, der beim Rückfallen des Ankers zustande
kommt. Fig. 4 zeigt ein Schaltungsbeispiel (Arbeitsstromschaltung), bei dem ein einstellbarer Impulskontakt wirksam beim Anziehen
des Ankers Verwendung findet.
In Fig. i, 2 und 5 bedeutet A die Spule des Elektromagneten und B seinen Anker,
der zugleich Kupplungsträger ist. Wird die Spule A entsprechend -erregt, so hebt der Magnet,
wie in Fig. 2 angedeutet, den Kupplungsträger B und den zunächst damit lösbar
gekuppelten Schaltstückträger C an. Kurz nach erfolgter Überbrückung der festen Kontakte
D wird der die Kupplung vermittelnde Winkelhebel E durch einen einstellbaren Anschlag
F, mit dem. gleichzeitig die für die Entkupplung erforderliche Zeit und damit
auch die Dauer des Impulskontaktes eingestellt werden kann, außer Eingriff gebracht.
Dadurch fällt der Schaltstückträger C ab und öffnet die Kontaktstellen bei D. Nach
Aufhören der Erregung des Magneten^ kehrt der Kupplungsträger B in seine Ausgangsstellung
zurück und kuppelt sich durch Verklinken des Winkelhebels B mit dem Kontaktträger
C selbsttätig wieder.
Die Fig. 5 zeigt den Impulskontakt, der beim Rückfallen des Ankers wirksam wird.
Um die Wirkung beim Rückfallen des Ankers, also bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung
wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben, zu erreichen, ist es nötig, die Kupplung
in unveränderter Form entgegengesetzt, d. h. oberhalb der Magnetspule, anzuordnen und
den Kontakt in entgegengesetzter Richtung wirken zu lassen, d. h. nicht mehr durch die
Schwerkraft nach unten, sondern durch eine Feder nach oben, wie dies. aus Fig. 5 ersichtlich
ist. Wird bei dieser Anordnung die Spule A erregt, so bewegt sich der Anker B
samt dem Winkelhebel B mit Einstellung F nach oben und kommt mit dem Schaltstückträger
C, der das Schaltstück D trägt, in Eingriff. Wird dann die Spule A aberregt oder
untererregt, so überwiegt die Schwerkraft des Ankers. Dieser fällt ab, wobei er mittels
des Winkelhebels B den Schaltstückträger C nach unten zieht. Kurz nach erfolgter Überbrückung
des festen Kontaktes D wird der die Kupplung vermittelnde Winkelhebel E
durch den einstellbaren Anschlag F, mit dem gleichzeitig die Dauer des Impulskontaktes
eingestellt werden kann, außer Eingriff gebracht. Dadurch wirkt die oben angebrachte,
nun gespannte Feder, zieht den Kontaktträger C nach oben und öffnet die Kontaktstellen
bei D. Bei erneuter Erregung des Magneten A geht der Kupplungsträger B in seine
Ausgangsstellung nach oben, kuppelt sich durch Verklinken des Winkelhebels B mit
dem Kontaktträger C selbsttätig wieder und behält diese Stellung so lange bei, als die
Spule A genügend erregt bleibt.
Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß es gleichzeitig möglich ist, den Kupplungsträger
ebenfalls mit einer Kontaktvorrichtung H zu versehen. Diese Ausführung ist für manche
Fälle vorteilhaft, wie dies aus dem nachstehend erwähnten Anwendungsbeispiel Fig. 4
zu ersehen "ist.
Es handelt sich hierbei um eine Gefahrmeldeanlage, bei welcher beispielsweise zwei
verschieden wirkende Meldekontakte zur Anwendung gelangen. Der Meldekontakt/ sei
hierbei für dauernde Kontaktgabe, der MeldeJ kontakt K für vorübergehende Kontaktgabe
ausgebildet. Die dauernde Kontaktgabe wird z. B. unter der Einwirkung von Quecksilber
erreicht, das sich bei Erwärmung ausdehnt.
Die vorübergehende Kontaktgabe wird beispielsweise unter der Einwirkung einer Kraft
erreicht, die eine Drehbewegung hervorruft, wobei vorübergehend der Kontakt geschlossen
wird und bei Erreichung der Endlage wieder geöffnet ist. Außerdem kommen zwei elektromagnetische Relais M, N zur Anwendung,
deren Aufbau dem in Fig. 3 dargestellten entspricht, zwei Sehzeichen 0 und P
(Signaltransparente), ein Hupenrelais Q, ein Hörzeichen R (Hupe), zwei willkürlich zu
betätigende Kontakte 5" und T, wovon der eine zum Abschalten des Sehzeichens P beim
Relais N (Fig. 4 rechts), der andere zum Abschalten des Hörzeichens R dient. U ist eine
besonders angeordnete Hupensammelschiene, + und — eine Hilfsstromquelle.
Bei der in Fig. 4 angegebenen Schaltung sind folgende Bedingungen verwirklicht:
i. Jeder Meldekontakt besitzt ein eigenes
Sehzeichen, während nur eine gemeinsame Hupe für die Gefahrmeldeanlage vorgesehen
ist.
2. Nach erfolgter Meldung kann die Hupe für sich abgestellt werden, wobei das Sehzeichen
noch bestehen bleibt, und zwar das Sehzeichen 0 so lange, als der zugehörige
Meldekontakt/ geschlossen bleibt, das Sehzeichen P so lange, wie der willkürlich betätigte
Kontakt T geschlossen bleibt.
3. Nach dem Abstellen der Hupe R kann jederzeit ein weiteres Signal erfolgen, wobei
erneut die Hupe anspricht. Das Hörzeichen meldet also in jedem Falle das Vorhandensein
einer Gefahr, während das Sehzeichen die Gefahrenursache (hoheTemperatur, Kühlwasserunterbruch,
Abschalten eines Leistungsschalters) angibt.
4. Mit Hilfe der vorerwähnten Schalteinrichtung ist es möglich, einen Stromkreis
dauernd und einen parallelen Stromkreis vorübergehend zu schließen oder umgekehrt,
oder auch zwei parallele Stromkreise vorübergehend zu schließen oder vorübergehend
zu öffnen.
Die Wirkungsweise der in Fig. 4 angegebenen Schaltung ist nun folgende:
Wird der Meldekontakt T geschlossen, so erhält die elektromagnetische SchaltvorrichtungM
Strom, schließt dauernd ihren oberen Kontakt und vorübergehend ihren unteren Kontakt. Durch den nunmehr geschlossenen
oberen Kontakt wird das Sehzeichen 0 eingeschaltet. Durch den unteren Durchschaltkontakt
erfolgt ein kurzzeitiger Stromimpuls über die Hupenschiene U auf die Spule des
Hupenrelais Q. Dieses spricht an und schließt seine beiden Kontakte, wodurch das Hörzeichen
R eingeschaltet wird. Gleichzeitig kommt eine - Selbsthaltung der Relaisspule
über den zweiten Kontakt und über den Kontakt 6" zustande. Durch Öffnen des Kontaktes
.S1 fällt der Spulenkern ab, und der Stromkreis
für das Hörzeichen R wird unterbrochen.
Wird der Meldekontakt K vorübergehend geschlossen, so erhält die elektromagnetische
Schaltvorrichtung N und das parallel dazu angeschlossene Sehzeichen P Strom, schließt
dauernd den oberen Kontakt und vorübergehend den unteren Kontakt. Durch den nunmehr
geschlossenen oberen Kontakt und den Kontakt T kommt eine Selbsthaltung der
Spule des Relais N und ein dauernder Strom über das Sehzeichen P zustande. Durch den
unteren Durchschaltkontakt wird in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, das Hörzeichen
R über sein Relais Q betätigt.
Schließlich sei noch allgemein zu obiger Erfindung bemerkt, daß es für das Wesen
derselben ohne Belang ist, ob der Kontakt D einen vorübergehenden Stromschluß oder eine
vorübergehende Stromöffnung herbeiführt. Ebenso ist es ohne Belang, ob derselbe Kontakt
ein- oder mehrpolig ausgeführt und in dieser Ausführung als Schließ- oder Öffnungskontakt
kombiniert ist. Außerdem ist es möglich, durch besondere Mittel die Einstellung der Kontaktdauer so auszuführen,
daß sie nicht nur gleich oder kleiner als die Eigenzeit des Betätigungsmagneten, sondern
auch größer sein kann.
Claims (2)
1. Elektromagnetischer Schalter zur selbsttätigen, einstellbaren, kurzzeitigen
Schließung oder Öffnung eines Kontaktes, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine
Kupplungsvorrichtung mit dem Anker des Elektromagneten verbundenes Schaltstück
vom Anker während seines Hubes nach erfolgter Kontaktöffnung oder -Schließung an einem einstellbaren Anschlag
entkuppelt wird und nach der durch die Einstellung des Anschlages gegebenen
Zeitdauer ungehemmt in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wo die Kupplung erst am Ende der Rückwärtsbewegung
des Ankers wiederhergestellt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Elektromagneten
weitere Kontakte unmittelbar geöffnet oder geschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA55285D DE581581C (de) | 1928-09-08 | 1928-09-08 | Elektromagnetischer Schalter zur selbsttaetigen, einstellbaren, kurzzeitigen Schliessung oder OEffnung eines Kontaktes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA55285D DE581581C (de) | 1928-09-08 | 1928-09-08 | Elektromagnetischer Schalter zur selbsttaetigen, einstellbaren, kurzzeitigen Schliessung oder OEffnung eines Kontaktes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE581581C true DE581581C (de) | 1933-07-29 |
Family
ID=6939919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA55285D Expired DE581581C (de) | 1928-09-08 | 1928-09-08 | Elektromagnetischer Schalter zur selbsttaetigen, einstellbaren, kurzzeitigen Schliessung oder OEffnung eines Kontaktes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE581581C (de) |
-
1928
- 1928-09-08 DE DEA55285D patent/DE581581C/de not_active Expired
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