DE581209C - Zufuehrungsvorrichtung fuer die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen

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DE581209C
DE581209C DEE41429D DEE0041429D DE581209C DE 581209 C DE581209 C DE 581209C DE E41429 D DEE41429 D DE E41429D DE E0041429 D DEE0041429 D DE E0041429D DE 581209 C DE581209 C DE 581209C
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Germany
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coal
press
feeding device
briquette presses
lignite briquette
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BRIKETTFABRIKEN
EINTRACHT BRAUNKOHLENWERKE
MAX MEYER DR ING
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BRIKETTFABRIKEN
EINTRACHT BRAUNKOHLENWERKE
MAX MEYER DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams
    • B30B11/265Extrusion presses; Dies therefor using press rams with precompression means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen Bei der Herstellung von Braunkohlebriketten durch Strangpressen, sog. Exter-Pressen, ist es erforderlich, der Presse ein vollkommen gleichartiges Gut bei jedem Stempelhube in gleicher Menge zuzuführen. Die bisher üblichen Zuführungsvorrichtungen für die Kohle, sog. Kaffeemühlen, erfüllen diese Forderung nicht. Sie sind von der Hubzahl der Presse so gut wie nicht beeinfiußbar, und infolgedessen ist es oft nicht möglich, Brikette von gleicher Stärke zu pressen. Auch das Raumgewicht der Brikette ist gewissen Schwankungen unterworfen, weil die Kohle von dem die Presse Bedienenden von Hand durch einen Schieber verteilt und eingestellt wird. Dabei gelingt es nicht in allen Fällen, die gewünschte Menge Kohle in den Pressenkanal zu bekommen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine Vorrichtung zur Zuführung der Brikettierkohle in die Pressen, die eine gleichmäßige Füllung bei jedem Stempelhube ermöglicht und zu diesem Zweck von der Presse unmittelbar bewegt wird, indem bei jedem Hube selbsttätig eine sich gleichbleibende Menge aus dem über der Presse liegenden Füllraum entnommen und in den Pressenkanal geschafft wird. Dabei bleibt der Querschnitt des Kanals dauernd derselbe, und das Organ, welches die Kohle in diesen Preßkanal hineinfördert, beschreibt ständig den gleichen Förderweg. Dabei wird in dem senkrechten Schacht über der Pressenform eine leichte Vorverdichtung und damit Entlüftung der Kohle erreicht, was erfahrungsgemäß besonders günstig für den Preßvorgang ist. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zuführungsvorrichtung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • In der Abb. i ist ein Teil des Pressengestells mit dem Pressenkopf und die darüber befindliche Zuführungsvorrichtung für die Kohle in Seitenansicht dargestellt.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Zuführungsvorrichtung und Abb. 3 ein um go° gegenüber der Abb. 2 gedrehter senkrechter Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2.
  • Abb. q. ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Kohlezuführungsvorrichtung, und Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie C-D der Abb. q..
  • Abb. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Zuführungsvorrichtung, und Abb. 7 ist eine Ansicht dieser Ausführungsform in Richtung des Pfeiles I der Abb. 6. Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie B-F der Abb. 7.
  • Abb. g ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Kohlezuführungsvorrichtung und durch einen Teil der Presse.
  • Abb. io ist ein teilweiser Schnitt nach Linie G-H der Abb. g.
  • Abb. ii und i2 stellen weitere Ausführungsmöglichkeiten der Ausführungsformen nach den Abb. 9 und io dar. Unter Bezugnahme auf die Abb. i bis 3 ist x der Preßkopf, 2 der Pressenbär, der entsprechend den Pfeilen II und III eine Hinundherbewegung von etwa Zoo mm bei jedem Hube macht und den Stempe13 in den Pressenkanal hineintreibt und dadurch die Verdichtung der Kohle erzeugt. Über dem senkrechten Zuführungskanal 4 für die Kohle am Pressenkopf befindet sich, wo sonst die Kaffeemühle angebracht ist, die neue Zuführungsvorrichtung, die aus einem senkrechten Zylinder 5 und einem sich darin auf und abwärts bewegenden Kolben 6 besteht, einem Zuführungskanal 7 von dem über der Presse befindlichen Vorratsrumpf nach einer seitlichen Öffnung 8 unten dem Zylinder 5, so daß in der oberen Totlage des Kolbens 6 der Weg der Kohle nach dem senkrechten Schacht 4 im Pressenkopf frei ist und Kohle hineinfallen und ihn anfüllen kann. Der Kolben 6 mit seiner Kolbenstange 9 erhält eine auf- und niedergehende Bewegung vom Bär 2 aus, an welchen bei io eine Pleuelstange ii angelenkt ist, deren Ende auf den Kurbelzapfen 13 der Kurbelscheibe 14 wirkt und dadurch der Welle 15 bei jedem Bär- und Stempelhube eine wiederkehrende Teildrehung erteilt. Auf dem anderen Ende der Welle 15 sitzt eine Kurvenscheibe 16, deren Umfang auf eine Reibungsrolle 17 des auf der Kolbenstange 9 sitzenden Querhauptes 18 wirkt. Bei jeder Schwingbewegung der Welle, d. h. bei jedem Pressenhube wird also der Kolben 6 einmal gehoben und gesenkt. Die Senkbewegung des Kolbens wird durch eine Feder 19 erzeugt, die über ihm auf der Kolbenstange 9 sitzt und sich gegen den Zylinderdeckel 2o stützt. Um den Kolben 6 ausschalten zu können, so daß er an der Bewegung der Presse nicht mehr teilnimmt, ist eine Sperrvorrichtung in Gestalt eines Stiftes 23 vorgesehen, der durch Umlegen eines Handhebels 24 in seiner Längsrichtung verschoben werden kann, so daß er in eine Bohrung der Kolbenstange 9 eintreten und diese dadurch in der gehobenen Stellung festhalten kann. Die Kurvenscheibe 16 läuft in diesem Falle leer unter der Rolle 17 hinweg.
  • Der Antrieb des Kolbens durch die Kurvenscheibe 16 ist deshalb von Wichtigkeit, weil man die Kurve so gestalten kann, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens in jeder seiner Stellungen die gleiche ist, während die Bärgeschwindigkeit in der Nähe der Totlagen gering ist und in der Totlage selbst zu Null wird.
  • Beim Antrieb macht also der Kolben 6 stets gleich große Bewegungen auf und nieder. Es fällt also immer die gleiche Menge Kohle durch den Kanal 7 in den senkrechten Schacht 4 des Preßkopfes. Beim Niedergang des Kolbens 6 wird die unter ihm liegende Kohle leicht zusammengedrückt und dadurch die in ihr enthaltene, den eigentlichen Preßvorgang störende Luft entfernt. Dabei ist der Vorgang so, daß bei der Bewegung des Bäres in der Richtung des Pfeiles II, also beim Verdichten der Kohle im Formkanal der Presse, der Kolben 6 nach aufwärts geht, während beim Rückwärtsgang in Richtung des Pfeiles III der Kolben gesenkt und dadurch Kohle in den Pressenkanal vor den Stempel 3 gedrückt wird. Es ist klar, daß hierdurch unabhängig von der Zahl der Preßhübe bei jedem Pressenhub stets die gleiche Menge gleichmäßig verdichteten und nicht mehr entmischten Preßgutes in die Preßform gefördert wird, so daß einwandfreie, stets gleich große und gleich schwere Brikette erzeugt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. ¢ und 5 ist der Zuführungskanal ? für die Brikettierkohle zu einem den Zylinder 5 allseitig umgebenden Gehäuse 2o erweitert, so daß unterhalb des Zylinders 5 eine Ringöffnung 21 für den Eintritt der Kohle- in den senkrechten Schacht ¢ des Preßkopfes entsteht. Der Kolben 6 überläuft diese Ringöffnung und schließt sie in seiner untersten Stellung vollkommen dicht ab. Die Antriebsvorrichtung für den Kolben 6 ist in einem Quertunnel 22 des Gehäuses 2o staubdicht untergebracht. Der Kolben besitzt keine Kolbenstange, sondern wird durch eine Lenkerstange 25 angetrieben. Bei 26 ist noch ein Rohr vorgesehen, welches den oberhalb des Kolbens am Zylinder etwa auftretenden Staub nach der allgemeinen Entstaubung abführt.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Achse des Zylinders 5 schwach gegen die Senkrechte geneigt ist, so daß der Zuführungskanal ? ohne Kröpfung teeruntergeführt werden kann, dann aber einseitig bei 8 in den Zylinder einmündet. Der Antrieb stimmt mit dem vorbeschriebenen nach Abb. 4 und 5 überein. Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie bei denen nach Abb.4 und 5, ist eine Sicherheitsvorrichtung angebracht, die in Abb. 8 in etwas größerem Maßstabe im senkrechten Schnitt dargestellt ist. Die Welle 15 besteht aus zwei Teilen, von denen sich der vordere, der die Kurbelscheibe 14 trägt, lose in der Büchse 27 drehen kann und mit der Büchse nur durch einen Stift 28 gekuppelt wird, der sich mit seinem einen Ende gegen den Umfang der Welle stützt, während sein anderes Ende durch eine in einer Kapsel 30 enthaltene Feder belastet wird. Wird der Widerstand des Kolbens zu groß, so schleift der Stift auf der Welle, ohne den Kolben zu bewegen.
  • Die Abb. 9 und io endlich geben eine Ausführungsform wieder, bei welcher der Vorratsrumpf der Kohle bis unmittelbar auf den Pressenkopf herunterreicht. Bei dieser Bauart ist ein Zylinder überhaupt nicht mehr vorhanden, sondern nur ein kolbenartiger Körper; d. h. ein an der Stange 9 sitzender, einer Verdickung gleichender Körper 31, der durch eine Bewegungsvorrichtung, bestehend aus der Welle 15 und einem Hebedaumen 32, der unter den Kopf 33 der Stange g faßt, bewegt wird. Diese Antriebsvorrichtung liegt wieder in einem Quertunnel 22 des Vorratsrumpfes 3q.. Bei der Abwärtsbewegung verschließt der Körper 31 die Auslaufmündung 35 des Pressenrumpfes und besorgt gleichzeitig eine Verdichtung der in dem Schacht q. des Pressenkopfes befindlichen Kohle. An dem Kolbenkörper 31 ist in der Verlängerung der Stange g eine nach unten gerichtete Stange 36 angebracht, die bei ihrem Aufundniedergang für eine Auflockerung der Kohle in dem Schacht q. sorgt und dadurch ein Festsetzen der Kohle verhindert.
  • In den Abb. m und 12 sind noch ein paar Besonderheiten dargestellt, und zwar in Abb. r= ist gezeigt, daß der Kolbenkörper 3= auch eine kegelförmige Gestalt haben kann, und Abb. 12 zeigt, daß an der Verlängerungsstange 36 Ansätze 37 oder Scheiben 38 angebracht sein können, die das Festsetzen der Kohle noch besonders verhindern sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem senkrechten Zuführungsschacht (q.) des Preßkopfes ein Stößelkörper (6) durch die Hinundherbewegung des Pressenbärs (2) auf und nieder bewegt wird, der beim Hochgehen den Zustrom der Kohle in das obere Ende des Pressenschachtes freigibt, beim Niedergang aber, ohne in den Pressenschacht einzutreten, den Zustrom der Kohle sperrt, die Lagerung der in dem Pressenschacht befindlichen Kohle und damit die Füllung der Presse verdichtet und die Kohle zwangsläufig vor den Pressenstempel bringt.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) von dem Kohlekanal allseitig umgeben wird und daß die Kohle zu dem unter seinem Ende liegenden Ringspalt 2z Zutritt hat.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel beliebige Gestalt hat und sich frei in der Kohle bewegt. q..
  4. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel mit einem in den KohlezuführLmgsschacht (q.) der Presse hineinreichenden Stocher ausgerüstet ist, der gegebenenfalls das Festsetzen der Kohle verhindernde Ansätze (37.38) trägt.
  5. 5. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach den Ansprüchen z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorwärtsgang des Pressenbärs (2) der Stößel oder Stocher aufwärts bewegt wird, beim Rückwärtsgang aber abwärts.
  6. 6. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des Stößels oder Stochers durch Daumenhebel (32) oder Kurvenscheiben (=6), die Abwärtsbewegung aber durch Federwirkung erfolgt.
  7. 7. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Handhebel (2q.) zu betätigende Sperrvorrichtung (23) den Stößel in seiner höchsten Stellung festhält und stillsetzt. B. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach den Ansprüchen z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Triebwerk für den Stößel (6) eine Reibungskupplung eingeschaltet ist, die bei übermäßigem Widerstand oder zu schnellem Gang der Presse den Stößel von der Bewegung ausschaltet. g. Zuführungsvorrichtung für die Kohle zu Braunkohlenbrikettpressen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs= vorrichtung für den Kolbenkörper (6) in einem den Zuführungskanal (7) für die Kohle oder den Vorratsrumpf (3q.) waagerecht durchdringenden Tunnel (22) untergebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763540C (de) * 1937-06-16 1951-08-09 Gutehoffnungshuette Oberhausen Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverfoermigen Gutes
DE918977C (de) * 1952-01-19 1954-10-07 Buckau Wolf Maschf R Strangpresse fuer Torf, Braunkohle od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763540C (de) * 1937-06-16 1951-08-09 Gutehoffnungshuette Oberhausen Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit vorbestimmten Gewichtsmengen pulverfoermigen Gutes
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