DE580060C - Trag- oder Henkelkorb - Google Patents

Trag- oder Henkelkorb

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DE580060C
DE580060C DEK120191D DEK0120191D DE580060C DE 580060 C DE580060 C DE 580060C DE K120191 D DEK120191 D DE K120191D DE K0120191 D DEK0120191 D DE K0120191D DE 580060 C DE580060 C DE 580060C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/10Baskets or like containers made in interwoven or intermeshing flexible wooden material or by attaching thin wooden strips to a supporting framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32Details of wooden walls; Connections between walls
    • B65D9/34Joints; Local reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Trag- oder Henkelkorb Die Erfindung bezieht sich auf einen Trag-oder Henkelkorb, bestehend aus Flechtwerk mit eingeflochtenen Metallstaken, die mit dem Boden und oberen Korbrand zu einem Gerippe verbunden sind, und mit Stoßleisten.
  • Bei bekannten Körben- dieser Art besteht das Gerippe aus einer als Boden dienenden Blechschale und an deren Wandung Befestigten, nach oben auseinanderstrebenden, als Staken dienenden Metallbändern, deren Enden um einen Metallring geschlungen sind. Bekanntgeworden ist auch die Verwendung von Metallstäben als Staken, die mit ihrem oberen Ende um einen auf dem oberen Korbrand aufliegenden Rahmen, einem Metallring, gebogen sind und mit ihrem unteren Ende in den Korbboden ragen oder einen ringförmigen Metallrahmen umfassen. Alle diese bekannten Gerippe sind nicht starr, sie lassen sich verwinden, so daß das Geflecht hierbei einen Teil des Druckes aufnehmen muß und Schaden leidet; auch das Geräusch der sich reibenden Teile macht sich unangenehm bemerkbar. Besonders nachteilig ist jedoch die Gewichtsvergrößerung bei Körben mit eingeflochtenem Metallgerippe gegenüber solchen mit hölzernem Gestell. Deshalb werden große Tragkörbe mit rechteckigen Seitenflächen, wie sie z. B. in Bäckereien, Wäschereien usw. Verwendung finden, nur mit hölzernem Gestell ausgeführt, wobei statt des oberen Rahmens ein verstärkter geflochtener Rand Verwendung findet, um Gewicht zu sparen. Derartige Körbe weiten sich jedoch bald aus, verlieren ihre Form und werden bald unbrauchbar.
  • Es sind ferner Traggestelle für Flaschen bekanntgeworden. Dieselben bestehen aus einem oberen und unteren rechteckigen starren Rahmen aus Metallrohren, die an den Ecken durch vier Rohre ebenfalls starr miteinander verbunden sind. In dem unteren Rahmen gezogene starke Drähte dienen als Auflage für den Flaschenboden; die Flaschen selbst sind in ungefähr halber Höhe durch weitere Metallstäbe voneinander getrennt. Derartige Gestelle .würden, durch Umflechtung zu einem Tragkorb ausgebildet, in der Herstellung zu teuer und im Gewicht zu schwer werden, weshalb sie in der Korbmacherei' als Gerippe für Körbe bislang keinen Eingang gefunden haben.
  • Ein weiterer Nachteil bei Körben der bisher geschilderten Art besteht darin, daß die Stoßleisten aus Holz bestehen und unmittelbar auf der Unterseite des Bodens angebracht sind; dadurch zieht derselbe leicht Feuchtigkeit an, die sich auf den Korbinhalt überträgt und denselben beeinträchtigt.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht nun die Erfindung darin, daß die Metallstaken, der obere Rand und die Bodenstreben zu einem starr untereinander verbundenem Gerippe gestaltet sind, in das auch die Stoßleisten eingefügt sind, und alle Teile aus dünnwandigen, starr miteinander verbundenen Rohren, vorteilhaft Stahlrohren von ungefähr i mm Wandstärke, bestehen. Ferner sind erfindungsgemäß die als Stoßleisten dienenden Rohre durch ihre kufenartig nach oben gerichteten Enden mit den über den Boden nach abwärts ragenden Eckstaken starr verbunden.
  • Derartige Körbe sind im Gewicht leichter als Körbe mit Holzeinlagen; sie sind ferner vollkommen starr, so daß leichtere Geflechtsarten Verwendung finden können, die nur noch mehr auf Druck beansprucht sind und sich nicht mehr in sich verschieben. Nach Aufbrauch der Umflechtung ist das Gerippe wieder zu verwenden, die Korbböden stehen vom Erdboden ab und ziehen keine Feuchtigkeit mehr an; an den eisernen Stoßleisten lassen sich in einfacher Weise Rollen befestigen, so daß die Körbe auch gefahren werden können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Schaubild ein teilweise umflochtenes Gerippe eines Henkelkorbes, Abb.2 ein solches eines Tragkorbes.
  • Das Gerippe des Henkelkorbes besteht aus einem oberen und unteren ellipsenförmigen Rahmen a und b, welche durch zwei einander gegenüberliegende Streben c, von denen nur eine sichtbar ist, starr miteinander, zweckmäßig durch Stumpfschweißen, verbunden sind. Zwischen den beiden Rahmen a und b liegt das Geflecht, das durch Staken, deren beide Enden um die Rahmen ca und b geschlungen sind, verstärkt ist. Die Schenkel eines Tragbügels d sind ebenfalls mit den Rahmen a und b und ihre Enden mit einem Steg e, zweckmäßig wieder durch Stumpfschweißen, starr miteinander verbunden. Die FestigkeitdesKorbes wird dadurch bedeutend erhöht, und es ist möglich, den Tragbügel d vom Korb abzuziehen.
  • Das Gerippe des Tragkorbes nach Abb. 2 bestellt aus einem oberen und einem unteren Rahmen m und g, die an den Ecken mit Eckstaken i verbunden sind. Der untere Rahmen g ist durch eine Mittelstrebe lt verstärkt. Zwischen den Rahmen m und g ist in bekannter Weise das Geflecht h angebracht. Die sonst übliche hölzerne Stoßleiste ist durch ein Rohr l ersetzt, dessen kufenartig nach oben gerichtete Enden mit den über den Boden nach abwärts ragenden Eckstaken i starr verbunden sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trag- oder Henkelkorb, bestehend aus Flechtwerk um Metallstaken, die mit dem Boden und oberen Rande zu einem Gerippe verbunden sind, und mit Stoßleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstaken und der obere Rand und die Bodenränder zu einem starren Gerippe gestaltet sind, in das auch die Stoßleisten eingefügt sind, und aus dünnwandigen Rohren, vorteilhaft Stahlrohren von ungefähr i mm Wandstärke, bestehen.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stoßleisten dienenden Rohre durch kufenartig nach oben gerichteten Enden mit den über den Boden nach abwärts ragenden Eckstaken starr verbunden sind.
DEK120191D 1931-04-30 1931-04-30 Trag- oder Henkelkorb Expired DE580060C (de)

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DE580060C true DE580060C (de) 1933-07-05

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ID=7244523

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DE (1) DE580060C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013005958U1 (de) 2013-04-25 2014-07-28 Indochina Ambiente Gmbh Flechtwerkgebilde
EP2796076A1 (de) 2013-04-25 2014-10-29 indochina Ambiente GmbH Flechtwerkgebilde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013005958U1 (de) 2013-04-25 2014-07-28 Indochina Ambiente Gmbh Flechtwerkgebilde
EP2796076A1 (de) 2013-04-25 2014-10-29 indochina Ambiente GmbH Flechtwerkgebilde

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