DE579805C - Metallfachwerktraeger - Google Patents
MetallfachwerktraegerInfo
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- DE579805C DE579805C DE1930579805D DE579805DD DE579805C DE 579805 C DE579805 C DE 579805C DE 1930579805 D DE1930579805 D DE 1930579805D DE 579805D D DE579805D D DE 579805DD DE 579805 C DE579805 C DE 579805C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/06—Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
- B64C1/08—Geodetic or other open-frame structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Bibliotheek
Bur. Ind. Eigendorn,
Bur. Ind. Eigendorn,
19 JUL 1933
AUSGEGEBEN ι
1. JULI 1933
1. JULI 1933
Die Erfindung betrifft die Ausbilduni? von Metall f ach werkträgern, insbesondere für
Flugzeugrümpfe.
Es sind bereits Metallfachwerkträger in Vorschlag gebracht worden, deren Gurtungen
aus Holilstäbeii bestehen, die aus winkelförmigen,
mit nach au Wen weisenden Flanschen versehenen Blechstreifen gebildet sind.
Der Fachwerkträger gemäß der Erfindung
ist so ausgebildet, daß seine einzelnen Teile aus einer leichten, nicht rostenden hochwertigen
Stahl legierung hergestellt werden.
Der Metal !fachwerkträger gemäß der Erfindung unterscheidet sicli von dem Bekannten
dadurch, daß der Scheitel des einen der die Hohlstäbe bildenden Blechwinkel nach
dem Inneren des Fachwerkträgers weist und seine Schenkel senkrecht zu den Ebenen der
stumpf anstoßenden Streben liegen, wobei alle Teile, des Trägers miteinander durch Funktschweißung
verbunden sind.
Die Funkisch weißung ist die festeste und billigste Verbindung von Teilen mit in weiten
Grenzen veränderlicher Querschnittsform. Hie durch elektrische Funkisch weißung hergestellte
Verbindung weist an sich nahezu keinerlei zusätzliches Gewicht auf, da weitere·
Verbindungsmittel, wie. Nieten oder Schrauben,
nicht benötigt werden, und sie ergibt eine gleiche oder noch größere Festigkeit, wie clic
zu verbindenden Teile sie aufweisen. Ferner wird der Querschnitt der zu verbindenden
Teile durch Wegnahme von Material nicht geschwächt. Alle die erwähnten Vorteile sind
besonders für den Flugzeugbau von entscheidernier Bedeutung.
Gemäß der Erfindung bestehen die Streben · aus U-förmigen, mit ihrer offenen Seite nach
auWenliegenden Blechstreifen, deren Schenkel in an sich bekannter Weise mit nach außen
umgebogenen Flanschen versehen sind, mit denen sie au den AuWenflanschen der Gurtimgshohlstäbe
befestigt sind.
Zur Verbindung der iiinenliegenden Blechwinkel
des Gtirtungshohlstabes mit den Scheitclflächen
der Unförmigen Streben kann ein
innenliegendes Knotenblech verwendet werden, tlas den iiinenliegenden Blechwinkel des ,
Gurtungshohlstabes an seinem abgeflachten Scheitel berührt. Ferner kann ein äußeres
Knotenblech den -innen! legenden Blech winkel
des Gurtungshohlstabes mit den nach außen umgebogenen Flanschen der Schenkel der
U-förmigen Streben verbinden. Das äußere Knotenblech ist erfindungsgemäß diagonal
zwischen den den Gurtungshohlstab bildenden winkelförmigen Blechstreifen angeordnet.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. ι ein Schaubild eines
Flugzeugrumpfes oder Flugbootes, Abb. 2 ein Schaubikl einer Knotenpunktverbindung eines
erfindungsgemäß hergestellten Rumpfes,. Abb. 3 in einem Schaubikl die sich ergänzenden
Längsteile der Gurtungen und der inneren
und äußeren Verbindungsknotenbleche in dichter Zusammenbau I age nebeneinander, aber
für eine klare Übersicht der Teile im Abstande voneinander, Abb. 4 ein Schaltbild des
nach außen weisenden Teils der Diagonalstrebe. Abb. 5 ein Schaubild der nach außen
weisenden Teile einer Verbindung einer Gurtung und Quer- und Diagonalstreben, wie sie
zunächst erfindungsgemäß zusammengebaut werden, Abb. 6 ein Schaubild einer Verbindung des nach außen weisenden Teils einer
Gurtung und von Quer- und Diagonalstreben an aneinanderstoßenden Seiten eines Rumpfes
mit Versteifungen durch Knotenbleche und Ouerstreben innerhalb des Rumpfes und
ein Knotenblech innerhalb der Verbindung selbst gemäß den Zwischenarbeitsstufen der
Erfindung und Abb. 7 einen Querschnitt des FI ugzeugrump f es.
Gemäß Abb. 1 besitzt der Rumpf im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und die
übliche angenäherte Stromlinienform; dabei erweitert sich der Querschnitt alimählich von
der ISTase 10 zu einer Mittelzone 11, während
er nach dem Ende 12 allmählich abnimmt. In der Nase des Rumpfes ist ein Teil des
Fachwerks dargestellt, das die Maschinenträger 13 trägt. Dieser Teil ist gegenüber dem
Hauptrumpf unregelmäßig, während letzterer durch die übliche Regelmäßigkeit des Fachwerks
gekennzeichnet ist. In seiner üblichen Form enthält er Längsgurtungen 14, die in
den Außenflächen des Körpers durch Quer- und Diagonalstreben 15 und 16 verbunden
sind. Die Funktionen dieser Teile sind so allgemein bekannt, daß sich eine Beschreibung
erübrigt. Gewöhnlich werden sie aus Stählrohren hergestellt und ah den Knotenpunkten
τ8 mit Gurtungen 14 verschweißt, ebenso an anderen Knotenpunkten wie 19 an dem vorderen
Stützende und in 20 am Schwänzende.
Abb. 2 zeigt die Ausbildung eines Knotenpunktes 18 gemäß der Erfindung. Anstatt aus
Rohren oder aus einem einzigen Stück bestehenden Körpern sind diese Teile aus in
der Längsrichtung geteilten Längskörpern mit mehrteiligem Querschnitt zusammengesetzt.
~
Die Gürtungen oder Holme bestehen aus dem Tnnenteil 21 mit nach außen weisendem
winkligem Querschnitt und dem ergänzenden Außenteil 22 mit nach innen weisendem winkligem
Querschnitt. Die Ouerschnittskanten von Teil 21 sind zu Flanschen 23 nach außen
Go umgebogen, die von Kanten 24 des Außenteils
22 überlappt werden. Somit erhält man einen Holm 14 von kastenförmigem, in der
Längsrichtung geteilten Querschnitt, und zwar erfolgt die Teilung wesentlich in der
Diagonalebene. . Der Scheitel 25 des Quer-Schnitts des Iniienteils 2τ ist diagonal zu dem
Inneren des Körpers abgeflacht, um das Anbringen von Streben zu erleichtern. Der,
Scheitel 26 des Außenteils 24 ist abgerundet, damit Stoff oder eine andere Verkleidung
über die Rundung gezogen werden kann.
Die Streben 15, 16 haben ebenfalls kastenförmigen
Hohlquerschiutt 27 mit nach außen umgebogenen Flanschen 2y. Die Diagonalstreben liHben gemäß Abb. 4 in einem Stück
mit ihnen Verlängerungen 33 in einem Winkel zu den Seitenwänden, der dem Winkel der
Diagonale selbst entspricht. Die Knotenbleche 34 innerhalb des Körpers haben gemäß
Abb. 2, 3 und Cx einen winkelförmigen Querschnitt und einen flachen, dem flachen
Scheitel 25 der Holme 14 entsprechenden Scheitel 35. In seitlicher ,und Längsrichtung
überdecken sie eine erhebliche Fläche von gleicher Ausdehnung des Knotenpunktes itf,
und sie vermögen "jedes der Gurtungs- und
Strebenglieder des Knotenpunktes beträchtlich zu überlappen.
Die Knotenbleche 36 (Abb. 2, 3 und 6) an den Knotenpunkten IcS sind ebenfalls winklig
und haben flache Scheitel 2>7> .ihre seitliche
Ausdehnung reicht in ebener Form diagonal über den geschlossenen Querschnitt der Gurtungen
14 von Verbindung zu Verbindung der Teile. Ihre Ausdehnung ist im allgemeinen
gleich der des Knotens einschließlich des Bleches 34 und überlappt" die verschiedenen
Streben beträchtlich.
Die Diagonalstreben 17 gleichen in ihrem
Querschnitt im wesentlichen den Streben 15
und 16, -
Der Zusammenbau,der Teile des Rumpfes erfolgt in der folgenden Weise: Die nach
außen weisenden Winkel profile 21 der Gurtungen 14 werden zuerst auf im .Abstand an-
geordnete Stützen gelegt. Hierauf werden die nach außen weisenden .JJ-förmigen Teile 27
entweder der Diagonalstreben oder Ouerstreben oder beider in die Stellungen gelegt, die
sie in dem fertiggestellten Rümpf einnehmen sollen. Ihre Enden werden mit dem Teil 21,
an dem sie anliegen, in der Reihenfolge, in der sie in Stellung gebracht werden, durch
Punktschwei llung oder auf sonstige Weise von dem Inneren des nach außen-weisenden
Profils der Gurtungen bzw. Streben herausgeführt. Die l'unktschweißungen verbinden
die verlängerten Wände, wie 33 der Streben und die Seitenwand der Gurtung 2.1 miteinander.
Zuerst werden die Ouerstreben verbunden und hierauf die Diagonalstreben. Tn
jeden; Falle wird eint* Verlängerung 33 der
Diagonalstreben 1(> mit einer Seitenwand der
Gurtung 14 durch PunktschweiBung verbunden,
während die andere Verlängerung mit einer Seitenwand einer Ouerstrebe 15 durch
I'unktschweißung verbunden wird. Die Tiefe des U-Querschnitts der Teile 27 ist wesentlich
gleich der Wandhöhe der Gurtung 21. au der sie befestigt sind, so daß sie den Scheitel
35 von Teil 21 nicht überlappen. Daher können sich auch die Kanten flansche 29 dieser
U-fönuigen Teile der Streben überlappen und
passend durclv Punktschweißung miteinander -und mit den Kantcnflanschen 23 des Teils 21,
die sie ebenfalls überlappen, verbunden wer-15 de».
Abgesehen von dem den Maschineriträger ; 13 tragenden Nasenteil 10 und dem Schwanz-,
j ende 12 ist das Fachwerk genau in der Form
! des fertigen Rumpfes hergestellt. Nach Ent- ; so fernen der zum Zusammenbau dienenden
Stützen werden die Knotenbleche 34 innerhalb der Gurtungen und Streben angebracht.
j Die flachen Scheitel 35 der Knotenbleche werden durch Punktschwei Rung mit den flachen
' 25 Scheiteln der Gurtungen verbunden, wobei sie von der nach außen weisenden Gurtung 21
; nach innen verlaufen. Sie werden gleichfalls ! mit der Bodenwand der nach außen weisen-
; ilen Unförmigen Streben durch Punktschweiliung
verbunden. IZs ist zu beachten, daß diese Arbeiten, gerade wie die vorhergehenden bei
der Verbindung der Streben und Gurtungen von der Außenseite des Fachwerks her mit
freier Zugänglichkeit zu allen inneren Teilen ausgeführt werden.
Hierauf werden die Knotenbleche 36, die
innerhalb der Verbindung liegen sollen, angebracht. Der Mittelteil 37 dieser Diagonale
überspannt den offenen Mund von Teil 21 an dem Knotenpunkt. Die gegenüberliegenden
Schenkel des Knotenbleches liegen flach auf den Flanschen 23 und 29 der Gurtungen und
Streben 21 und 27 und sind mit diesen Flanschen durch Punktschwei ßung verbunden
(Abb. C)).
Diese auf gegenüberliegende. Seiten der Streben aufgebrachten Knotenbleche, von
denen das innere 34 mit der Bodemvaud der Streben und dem Scheitel des Teils 21 an der
Außenseite der Kantenflanschen der Teile verbunden sind, bilden mit den Seitenwänden
des Teils 25 Fassungen, die die Enden der Streben aufnehmen und sie in ihrer Lage halten. Aber im Gegensatz zu der üblichen
Praxis, bei der die Fassung zuerst hergestellt wird und hierauf die Teile eingesetzt werden,
werden erfindungsgemäß die Teile eingesetzt und hierauf die Fassung außerhalb derselben
hergestellt und mit ihnen verbunden. Hierauf werden die Querstrebeu 17 montiert, deren
Wandverlängerungen die Streben 27 überlappen. Diese Teile können vor den Knotenblechen 36 in ihre Lage gebracht werden, da
sie die Zugänglichkeit nicht stören. Falls jedoch zwischen ihnen und den inneren Knotenblechen
34 eine Störung erfolgen könnte, kann die Strebenverbindung dieser Befestigung
vorangehen. Sollte das Fachwerk wegen seiner außerordentlichen Größe nicht so vollkommen
starr sein, wie es für die nachfolgende Herstellung erwünscht ist, können die Ouerstreben 17 vor den Knotenblechen 34
und 35 angebracht werden, da das Anbringen dieser Streben dem Knotenpunkt eine große
Steifigkeit verleiht, und das Ausrichten der Teile kann nach ihrem Anbringen leicht
durchgeführt werden. In einem solchen Italic
kann das Fachwerk so lange auf dem Montagegestell verbleiben, bis die Stützen 17 angebracht
sind.
Schließlich werden, nachdem alle Teile zusammengebaut
sind, die von dem Inneren des Querschnitts aus zu verbinden sind, und ein
Bedürfnis für einen Zugang nach innen zu den Teilen nicht mehr besteht, die offenen,
nach außen weisenden Profile der Teile 21 und 2j der Gurtungen und Streben geschlossen.
Die nach innen weisenden ergänzenden Längsteile 24 und 2& der Gurtungen 14 und
der Streben 15 und 16 werden auf die bisher
offenen Querschnitte 21 und 27 dieser Teile aufgebracht. Bei den Streben werden die verlängerten
Kanten 30 auf die nach außen umgebogenen Flanschen 29 aufgebracht und durch Punktschweißung verbunden. Bei den
Gurtungen T4 werden die verlängerten Kanten 24 auf die nach außen umgebogenen Flanschen
23 aufgebracht und mit ihnen durch Punktschweißung verbunden, und ebenso an
den Kanten 18 werden die Kanten 24 gleichfalls mit Teilen mindestens der Knotenbleche
36 durch Punktschweißung verbunden. Es ist unwesentlich, ob die Streben 15, 16 oder
die Gurtungen 14 zuerst fertiggestellt werden, vorzugsweise werden aber die Gurtungen T4
zuerst» fertiggestellt, damit das Innere des Knotenpunktes τ8 bis zur letzten Minute für
einen möglichen Bedarfsfall offen gehalten wird. Nach ihrem Schließen ist der Rumpf,
falls die Nasen- und Schwanzknotenpunkte fertiggestellt sind, für das Aufbringen der
Bespannung fertig. Die Knotenpunkte am Maschinenträger werden ähnlich konstruiert
und unterscheiden sich nur durch die Anzahl der zu verbindenden Teile und in den Winkein,
unter denen sie verbunden werden.
Beim Zusammenbau werden die Enden der nach außen weisenden inneren Teile 21 der
oberen und unteren Gurtungspaare aneinandergebracht und an ihren äußersten Enden
durch Punktschweißung verbunden. Die Enden der hintersten Diagonalstreben 16 werden
in ähnlicher Weise auch mit den Seitenwänden der Teile 21 durch Punktschweißung verbunden.
Hierauf werden die Teile 21 der Gurtungen 14 durch Aufbringen der nach
innen \veisenden Teile 22 verschlossen.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Metallfachwerkträger, insbesondereίο für Flugzeugrümpfe, dessen Gurtungen aus Hohlstäben bestehen, die aus winkelförmigen, mit nach außen weisenden Flanschen versehenen Blechstreifen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (25) des einen der die Hohlstäbe (14) bildenden Blechwinkel nach dem Inneren des Fachwerkträgers weist und seine Schenkel senkrecht zu den Ebenen der stumpf anstoßenden Streben (15,16) liegen, λντ^εί alle Teile des Trägers miteinander durch Punktschweißung verbunden sind.
- 2. Metallfaclnverkträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (15, 16) aus LJ-förmigen, mit ihrer offenen Seite nach außen liegenden Blechstreifen (27) bestehen, deren Schenkel in an sich bekannter Weise mit nach außen umgebogenen Flanschen versehen sind, mit denen sie an den Außenflansclicn (23) der Gurtungshohlstäbe befestigt sind.
- 3. Metallfach werkträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein innenliegendes Knotenblech (34), das den innenliegenden Blechwinkel des Gurtungshohl-Stabes mit den Scheitelflächen der U-förmigen Streben verbindet, wobei es den innenliegenden Blechwinkel des Gürtungshohlstabes an seinem abgeflachten Scheitel berührt. .
- - 4. Metallfachwerkträger nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch ein äußeres Knotenblech (36), das den innenliegenden Blechwinkel des Gurtungshohlstabes mit den nach außen umgebogenen Flanschen der Schenkel der U-förmigen Streben verbindet.
- 5. Metal Ifach werkträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Knotenblech diagonal zwischen den den Gurtungshohlstab bildenden win.-" kelförmigen Blechstreifen angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US579805XA | 1929-09-13 | 1929-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579805C true DE579805C (de) | 1933-07-01 |
Family
ID=22013888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930579805D Expired DE579805C (de) | 1929-09-13 | 1930-09-11 | Metallfachwerktraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579805C (de) |
-
1930
- 1930-09-11 DE DE1930579805D patent/DE579805C/de not_active Expired
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