DE585640C - Metallfachwerktraeger - Google Patents

Metallfachwerktraeger

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Publication number
DE585640C
DE585640C DE1930585640D DE585640DD DE585640C DE 585640 C DE585640 C DE 585640C DE 1930585640 D DE1930585640 D DE 1930585640D DE 585640D D DE585640D D DE 585640DD DE 585640 C DE585640 C DE 585640C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
cross
diagonal
truss
walls
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930585640D
Other languages
English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Edward G Budd Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Edward G Budd Manufacturing Co filed Critical Edward G Budd Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE585640C publication Critical patent/DE585640C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/06Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
    • B64C1/08Geodetic or other open-frame structures

Description

,Die Erfindung stellt eine Weiterbildung- des Metallfachwerkträgers nach Patent 579 805 dar, dessen Gurtungen und Streben aus Hohlstäben bestehen; die aus -winkelförmig gebogeneri und mit Flanschen versehenen Blechstreifen gebildet sind und bei dem die Streben stumpf gegen' die flachen Wände der Gurtungshohlstäbe stoßen'.
Das Wesen der Erfindung besteht darin,
to daß die Diagonalstreben' unmittelbar an den Wänden des nach dem Innern des Fachwerkträgers zu liegenden' Blechwinkels des Gurtungshiohlstabes mittels nach innen verlängerter und gegen die Wände des Gurtungshohlstabes umgebogener Scbenkellappen durch Punktschweißurig befestigt sind, während die senkrechten Streben unmittelbar gegen die Enden der Diagonalstreben stoßen und mit diesien durch nach innen verlängerte und gegen die Wäride der Diagonalstreben umgebogene Sc'henkellappen mittels Punktschweißung verbunden sind.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Vierfahren zum Zusammenbau 'eines -MetaUfachwerkträgers, nachdem zuerst die Diagonalstreben mit den nach dem Innern des Fachwerkträgers zu hegenden' Blechlwinkeln der Gurtungshohlstäbe, hierauf die senkrechten' Streben mit den Diagonalstreben verbunden und zuletzt die Gurtungshohlstäbe geschlossen' werden.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird gegenüber bekannten Anordnungen der Vorteil erreicht, daß die Längsausdehnung des Knotenpunktes an dem Vierbindungspunkt — Hohn, Diagonalstrebe, senkrechte Strebe — wesentlich verringert wird und daher bei Verwendung von Knotenblechen diese wesentlich verkürzt werden. Gegenüber bekannten Konstruktionen, bei denen Streben und Gurtungen nicht unmittelbar, sondern durch Knotenbleche und innere Versteifungsteile verbunden sind, werden erfindungsgemäß innere Versteifuingsteile vollständig vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 ein allgemeines schematisches Schaubild der KonstruktiorisgHeder eines Rumpfes, Abb. 2 einte Seitenansicht, der Verbindung zwischen den Längsholmen und den Streben, Abb. 3 'einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2 in' Richtung der Pfeile gesehen, Abb. 4 einien Querschnitt der einen von den Streben, Abb. 5 ein schematisches Schaubild der unteren Gurtung der Abb. 1, Abb. 6 einen' konstruktiven Querschnitt der oberen und unteren Gurtung, wie sie in der
zweiten Fabrikationsstufe übereinander angeordnet sind, und Abb. 7 einen Querschnitt des fertiggestellten Rumpfes.
Gemäß Abb. 1 hat der dargestellte Rumpf im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und die übliche ,angenäherte Stromlinienform^ bei welcher der Querschnitt vom Nasenstück ι ο bis zu einer mittleren Zone 11 allmählich zunimmt und dann nach dem Ende 12 hin abnimmt. In der Nase des Rumpfes ist schematisch ein Teil des die Motorträger 13 unterstützenden Fachwerkes eingezeichnet, der mit Bezug auf den Hauptrumpf unregelmäßig ist, für welchen die gebräuchliche Regelmäßigkeit der Gerüstform kennzeichnend ist. In seiner üblichen Form besteht das Fachwerk aus Längsgurtungen 14, die in den Außenflächen des Rumpfes und in der Querrichtung miteinander durch Quer- und Diagonalstreben 15 und 16 verbunden sind. Gewöhnlich sind diese Bauteile aus Stahlröhren angefertigt, die durch Lichtbogen- oder Acetylenschweißung an den Knotenpunkten 18 mit den Gurtungen 14 verbunden werden und in ähnlicher Weise an anderen Knotenpunkten, wie bei 19 in dem den Motor unterstützenden vorderen Ende und bei 20 in dem hinteren Ende, zusammengeschlossen sind.
„Abb. 2 zeigt einen gemäß der Erfindung hergestellten Knotenpunkt 18. Den vollstäridigen Teilen des Fachwerkes sind die Bezifferungen der entsprechenden Bestandteile des Schemas nach Abb. 1 gegeben. Jedes Glied ist jedoch, statt aus Röhren oder einstückigen Teilen zu bestehen, im Querschnitt aus mehreren in der- Längsrichtung sich erstreckenden Stücken zusammengesetzt.
Die Gurtungen oder Längsholme bestehen aus dem Innenteil 21 mit nach außen offenem Winkelquerschnitt und dem ergänzenden Außenteil 22 mit nach innen offenem Winkelquerschnitt. Die Schenkel des winkelförmigen Teiles 21 sind am Rande mit nach außen gerichteten Flanschen 23 versehen. Die Schenkel 24 des Außenteiles 22 sind in ergänzender Weise verbreitert, so daß sie die Flanschen 23. überlappen. Auf diese Weise ist eine im Querschnitt kastenförmige Gurtung 14 aus zwei im Querschnitt einander zugekehrten Teilstücken hergestellt, die in der Längsrichtung voneinander im wesentlichen in der Diagonalebene ihrer Querschnitte getrennt oder, wenn sie einander ergänzen, in diesem Querschnitt aneinander befestigt sind. Der Scheitel 25 des winkelförmigen Querschnittes des Innanteiles 21 ist diagonal zum Innern des Fachwerkes ,abgeflacht, um das Anbringen von Versteifungen zu erleichtern. Der Scheitel 26 des Aiißenteiles 22 ist abgerundet, so daß Gewebe oder sonstiger Verkleidungsstoff darüber rund gezogen werden kann.
Die Bauart der Quer- und Diagonalstreben 15, 16 erhellt im einzelnen aus Abb. 3" und 4. Der Teil 27 von nach außen offenem U-Querschnitt ist durch den nach innen einen im wesentlichen ebenen Querschnitt aufweisenden Teil28 abgeschlossen, so daß. der im wesentlichen rechteckige Kastenquerschnitt der Abb. 4 gebildet ist. 29 sind die nach außen umgebogenen Flansche der Seitenwände der U-förmigen Stücke, und 30 sind die ergänzend verbreiterten Ränder der nach innen gekehrten Teile 28, die an den Rändern 30 und nahe den Seitenwänden der U-förmigen Stücke 27 mit Wülsten 31 versehen sind, um anfänglich die Ränder 30 für die ergänzende Befestigung auf den Flanschen 29 richtig anzuordnen und später zur Widerstandsfähigkeit und Steilheit des Kastenquerschnittes beizutragen.
Die Diagonalstreben 16 sind an ihren Enden
32 schräg ausgebildet, wodurch sie an diesem Ende flach gegen die Gurtungen 14 angesetzt werden können. Die Seitenw.äinde dieser Diagonalstreben 16 sind mit Lappen 32 und
33 versehen, die sich flach gegen die Wände der Gurtungen 14 anlegen und an diesen durch Punktschweißurig befestigt werden, wie in Abb. 2 mit gestrichelten Linien eingetragen. Die Querstreben 1S ihrerseits sind an ihren Enden entsprechend den Winkeln der go zugehörigen Diagonalstreben mit den Gurtungen 14 schrägwinklig ausgebildet, wie ebenfalls mit gestrichelten Linien in Abb. 2 eingetragen, und können sich dadurch flach gegen die Seitenwände der zugehörigen Diagonalstreben 16 anlegen. Die Seitenwände der Querstreben 15 sind ebenso wie die Seitenwände der Diagonalstreben 16 mit Endfortsätzen 32' und 33' versehen, die sich flach gegen die Seitenwände der Diagonalstreben 16 legen, an die die Enden der Querstreben stoßen.
Die inneren Verstärkungslcnotanbleche 34 (Abb. 2, 3 und 7) sind im Querschnitt winkelförmig und weisen einen abgeflachten Scheitel 3 5 auf, der ergänzend zum abgeflachten Scheitel 25 der Gurtung 14 gebildet ist. Seitwärts und längs erstrecken sich die Bleche ungefähr ebenso weit wie die allgemeine Fläche des Knotenpunktes 18 und überlappen beträchtlich jede Gurtung und jede Strebe des Knotenpunktes.
In den Abb. 2, 3 und 7 erscheinen ferner die Verstärkungsbleche36, die hinsichtlich der Knotenpunkte 18 außen liegen. Sie haben ebenfalls Winkelquerschnitt und abgeflachte Schei.telstücke 37, die in diesem Fall eine solche seitliche Ausdehnung haben, daß sie sich flach in diagonaler Richtung über den geschlossenen Querschnitt der Gurtung 14 von Fuge zu Fuge zwischen deren Bestandteile erstrecken. Die Ausdehnung des Bleches 36
stimmt im allgemeinen mit derjenigen des Knotenpunktes einschließlich des Bleches 34 übereil und überlappt beträchtlich die verschiedenen Strehengüeder.
Die einzelnen Bestandteile des Fachwerkes sind aus vorrätigem Blech angefertigt. Die Konstruktion wird in der folgenden Weise zusammengefügt:
Die Gurtungsteile 21 von einander entspre-
to chenden Längsholmpaaren, in diesem Fall dem oberen und unteren, werden mit Bezug aufeinander in derjenigen Lage angeordnet, die sie im fertiggestellten Rumpf einnehmen sollen. Danach werden die Quer- und Diagonalstreberi in den Ebenen der entsprechenden Holmpaare mit den beiden Gurtungsteilen 21 verbunden, wie schematisch in Abb. 5 angegeben. Dadurch werden aus diesen Paaren von oberen und unteren Gurtungsteilen 21 vollständige Fachwerke gebildet. Solche fertiggestellten Fachwerke sind im Querschnitt übereinander angeordnet in Abb. 6 gezeichnet. Zuerst weiden die Diagonalstreben 16 an den richtigen: Stellen durch Punktschweißung befestigt, indem ihre Lappen 32, 33 an den S'eitenwänden des Gurtungsteiles 21 festgeschweißt werden. Die Schweißun'g geschieht vom Innern der entsprechenden Querschnitte der Teile 16 und 21 her. Der eine Lappen 32 des Teiles 16 liegt innerhalb und der andere Lappen 33 des Teiles 16 außerhalb dieses Teiles 16. Zweitens werden die Querstreben 15 an ihrem Platz festgeschweißt, indem ihre Enden angesetzt werden, das äußerste Ende auf den Lappen 33 und hierdurch auf die Seitenwand des Gurtungsteiles 21 '(Abb. 2) und der größere Flächenteil des Querstrebenendes auf die Seitenwand der Diagonalstriebe 16. Die Lappen 32' und 33' der Querstreben 15 werden ^einwärts gekehrt und in gewöhnlicher Weise durch Punktschweißung an der Seitenwan'd der Diagonalstrebe 16 befestigt. Auch hier geschieht die Schwieißung vom Innern der !entsprechenden Querschnitte der Teile 15 und 16 her. Auf diese Weise ist das obere und untere Fachwerk (Abb. 5) vollständig fertiggestellt. Danach werden die Fachwerke miteinander dadurch verbunden, daß die zwischen den Ebenen verlaufenden Streben durch Punktschweißung an ihnen befestigt werden. Dies geschieht in' vollkommen ähnlicher Weise wie das Festschweißen der vorher beschriebenen' Streben in den Ebenen der Hohnpaare. Die nach außen' gerichteten Profilteile der Gurtungen 14 befinden sich noch im offenen Zustande der Abb. 6. Zuerst werden die zwischen den Ebenen verlaufenden Diagonalstreben 16 an ihrem Platz angeordnet und festgeschweißt und sodann die Querstreben. Bei dieser Verbindung werden die Bleche und 36 an die Gruppen von Strebenenden an den Strebenanschlüssen längs der Gurtungsteile 21 festgeschweißt. Schließlich werden die Gurtungsteile 14 geschlossen, indem die Teile 22, die die gleiche Ausdehnung wie die Gurtungsteile 21 haben, an ihrem Platz festgeschweißt werden. Dadurch wird das bisher offene, nach außen gerichtete Profil der Teile 21 geschlossen. So werden die vollständigen Gurtungen 14 von kastenförmigem Querschnitt hergestellt, die .an den Knotenpunkten durch die diagonal gerichteten Stücke der Bleche 36 verstärkt sind. Natürlich werden die U-förmigen Streben 16 und 17 in gleicher Weise bei dieser letzten Arbeitsstufe durch Aufbringen anderer abschließender Bestandteile 28 und durch Punktverschweißen derselben geschlossen.
Die Erfindung ist nicht nur in demjenigen Gebiet der Technik anwendbar, für welches sie besonders ausgearbeitet wurde, sondern insbesondere auch in der Bautechnik.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Metallfachwerkträger, dessen Gurtungen und Streben aus Hohlstäben bestehen, die aus winkelförmig gebogenen und mit Flanschen versehenen Blechstreifen gebildet skid und bei dem die Streben stumpf gegen die flachen Wände der Gurtungshohlstabe stoßen, nach Patent 579 805, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstreben (16) unmittelbar an den Wänden des nach dem Innern des Fachwerkträgers zu liegenden Blechwinkels (21) des Gurtungshohlstabes mittels nach innen verlängerter und gegen die Wände des Gurtungshohlstabes umgebogener Schenkellappen durch Punktschweißung befestigt sind, während die senkrechten Streben (15) unmittelbar gegen· die Enden der Diagonalstreben stoßen und mit diesen durch nach innen verlängerte und gegen die Wände der Diagonalstreben umgebogene Schenkellappen mittels Punktschweißung verbunden sind.
2. Verfahren zum Zusammenbau eines Metallfachwerkträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Diagonalstreben1 mit den nach dem Innern des Fachwerkträgers zu liegenden Blechwinkeln der Gurtungshohlstabe, hierauf die senkrechten Streben mit den Diagonalstreben verbunden und zuletzt die Gurtungshohlstabe geschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930585640D 1929-12-27 1930-12-12 Metallfachwerktraeger Expired DE585640C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US585640XA 1929-12-27 1929-12-27

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DE585640C true DE585640C (de) 1933-10-12

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ID=22017605

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