DE579307C - Herstellung der Sole von Metallen und Metallverbindungen - Google Patents

Herstellung der Sole von Metallen und Metallverbindungen

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DE579307C
DE579307C DEE41304D DEE0041304D DE579307C DE 579307 C DE579307 C DE 579307C DE E41304 D DEE41304 D DE E41304D DE E0041304 D DEE0041304 D DE E0041304D DE 579307 C DE579307 C DE 579307C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/0004Preparation of sols
    • B01J13/0008Sols of inorganic materials in water
    • B01J13/0013Sols of inorganic materials in water from a precipitate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J13/0004Preparation of sols
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Description

  • Herstellung der Sole von Metallen und Metallverbindungen Zusatz zum Patent 555 307 In dem Hauptpatent 555 307 handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung von NIetallsolen bzw. -gelen mit Ausnahme der Alkalien oder Erdalkalien durch Reduktion von Metallsalzen mit gleichzeitig als Schutzmittel wirkenden Reduktionsmitteln, welch letztere durch hydrothermale Zersetzung von Zuckern in Gegenwart von Alkalien erhalten sind, wobei auch die durch Oxydation aus diesen Stoffen gewonnenen Produkte in Form ihrer Alkalisalze verwendet werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich dagegen um die Verwendung der Ammoniumsalze der Zersetzungsprodukte oder ihrer Oxydationsprodukte an Stelle der Alkalisalze. Diese Ammoniumsalze zeigen gegenüber den Alkalisalzen die Besonderheit, daß sie auch mit löslichen Salzen der Erdalkalien kolloidal lösliche Substanzen ergeben; auch ist der Dispersitätsgrad höher.
  • Die Ammoniumsalze werden, wie in der Haupterfindung die Alkalisalze, erhalten aus den durch hydrothermale Zersetzung von Zuckern in Gegenwart von Alkalien erhaltenen Produlrten, die nun nicht in Alkali, sondern in wäßrigem Ammoniak gelöst werden.
  • Man löst beispielsweise IOg des Oxydationsproduktes in einem Überschuß von Ammoniak (5o ccm lFonzentriertes Ammoniak in 150 ccm H,O), filtriert und dampft auf dem Wasserbad in flacher Porzellanschale zur Trockne ein. Man erhält IO g einer schwarzen zerreiblichen Masse, die in Wasser vollkommen mit brauner Farbe löslich ist. Das Produkt zeigt einen Stickstoffgehalt von etwa 1 1,5 01o' von dem nur die Hälfte durch Kochen mit Kalilauge austreibbar ist. Da anscheinend nur dieser sich mit löslichen Schwermetallsalzen umsetzt, so ist der Metallgehalt der kolloidalen Metalle dadurch bestimmt und beschränkt. Dafür ist aber die Umsetzung ganz allgemeiner Anwendung fähig.
  • So sind von nachfolgenden Metallen oder ihren Verbindungen Sole hergestellt worden: Au, Pt, Ag, Hg, Cu, Pb, Cd, Bi, Co, Ni, Cr, Mn, U, Zn, Al, Ba, Sr, Ca.
  • Wie bei dem Verfahren des Hauptpatents ist es auch hier nicht nötig, das Oxydationsprodukt nach der Lösung in Ammoniak zu filtrieren und einzudampfen, sondern man kann dieses Filtrieren und Eindampfen weglassen.
  • Allgemein werden kolloidale Metalle oder Metallverbindungen nach folgendem Schema dargestellt. a g des durch Auflösen des Oxydationsproduktes in Ammoniak, Filtrieren und Eindampfen erhaltenen Ammonsalzes (wenn in den nachfolgenden Beispielen von Ammonsalzen die Rede ist, so ist dieses Salz gemeint) werden in der 30fachen Menge Wasser bei einer Temperatur von 600 gelöst und durch Hinzufügen eines löslichen Metallsalzes die in Wasser schwer lösliche Metallverbindung gebildet. Nach dem Erkalten wird filtriert und gut ausgewaschen. Der noch feuchte Niederschlag wird in Wasser suspendiert und unter Erwärmen durch Zugabe ausreichender Menge 10%iger KOH in Lösung gebracht.
  • Bei Edelmetallen sind die Niederschläge schon in Wasser löslich. Nach vollständigem Lösen wird filtriert und in flacher Schale zur Trockne verdampft. Es entstehen leicht zerreibliche Körper, die leicht kolloidale Lösungen bilden.
  • A u s f ü h r u n g s b e i s p i e l e Darstellung von k o l l o i d a l Iösl i c h e m S i l b e r ü b e r d a s A m m on i u m s a l z u n t e r E i n s c h a l t u n g e i n e s f e s t e n Z w i s c h e n p r o d u k t e s 5 g Ammoniumsalz, das aus dem hydrothermalen Zersetzungsprodukt durch Oxydation, Auflösen in Ammoniak, Filtrieren und Eindampfen zur Trockne gewonnen ist, werden in I50 ccm Wasser von 80° gelöst und in die heiße Lösung so lange unter Rühren mit dem Glasstab 5 °iOige heiße Silbernitratlösung eingetragen, bis durch die Tüpfelprobe auf Filtrierpapier die Umsetzung des gesamten Ammoniumsalzes angezeigt wird. Nach einem weiteren halbstündigen Erhitzen auf dem Wasserbade wird der Niederschlag abfiltriert und so lange mit kaltem destilliertem Wasser gewaschen, bis der Niederschlag anfängt, mit brauner Farbe kolloidal durchs Filter zu gehen. Nachdem durch Filtrierpapier oder Tonteller die Hauptmenge des Wassers des Niederschlags aufgesaugt ist, wird er bei niederer Temperatur über Chlorcalcium getrocknet. Man erhält ein braunes Pulver mit grünlichem Metallglanz mit einem Silbergehalt von ungefähr 25 0/o.
  • Dieses wird äußerst fein verrieben, um in ioo ccm destilliertem Wasser aufgeschlämmt zu werden. Unter Erwärmen auf dem Wasserbade (sol) läßt man pro Gramm des getrochneten und gepulverten Xiederschlags I,5 ccm einer 10 %igen Kalilauge zufließen. Nach vollständiger Lösung wird filtriert, um Filterfaser und etwa sich ausscheidendes grobdisperses Silber zu entfernen. Zuletzt dampft man auf flacher Schale unter fortwährendem Rühren mit einem gebogenen Glasstab zur Trockne.
  • Ausbeute etwa 7,5 g eines kolloidal in Wasser löslichen Produktes mit einem Silbergehalt von 200/0.
  • Es ist nicht nötig, von dem Produkt auszugehen, das aus dem Oxydationsprodukt durch Behandeln mit Ammoniak, Filtrieren und Eindampfen zur Trockne gewonnen ist, sondern man kann dieses Filtrieren und Eindampfen wegfallen lassen. Ebenso ist es nicht nötig, das durch Ausfällen mit Silbernitrat erhaltene Produkt abzufiltrieren und zu trocknen, sondern man kann es unmittelbar in Kalilauge lösen. Das nachstehende Beispiel zeigt ein derartiges Vorgehen: 5 g Oxydationsprodukt werden in 120 g Wasser aufgeschlämmt und unter Erwärmen durch Eintragen von 7,5 ccm 18%iges Ammoniak gelöst. Noch heiß wird durch eine Lösung von 7,5 g Silbernitrat in 30 ccm Wasser gefällt und filtriert. Nach genügendem Auswaschen wird der Niederschlag in 100 ccm Wasser aufgeschlämmt und durch tropfenweises Zugeben von 10 0/0iger Kalilauge in Lösung gebracht, bis eine neutrale bis schwach alkalische Reaktion erreicht ist.
  • Etwa grobdispers abgeschiedenes Silber wird abfiltriert und das Filtrat in flacher Porzellanschale zur Trockne verdampft. Man erhält ein kolloidal löslIches Produkt, dessen Silbergehalt je nach der bei der Fällung herrschenden Konzentration des Ammoniaks zwischen 20 und 30 % schwankt.
  • Die Farbe ist in der Durchsicht dunkelbraun, in der Aufsicht bralmgrau opaleszierend.
  • D a r s t e l l u n g v o n k o l l o i d a l i n W a s s e r l ö s l i c h e m K u p f e r Sie geschieht nach der Herstellungsart von kolloidal löslichem Silber. Das Ammoniumsalz wird durch eine Io°lOige Lösung von Kupfersulfat gefällt. Der Niederschlag wird bis zur Sulfatfreiheit ausgewaschen.
  • D a r s t e l l u n g v o n k o l l o i d a l l ö s -l i c h e m C a d m i u m 2 g Ammoniumsalz, wie es bei der Herstellung kolloidalen Silbers verwendet wurde, werden in 60 ccm heißen Wassers gelöst, um mit 5%iger heißer Cadmiumsulfatlösung gefällt zu werden. Nach einigem Erhitzeil auf dem Wasserbade (10 Minuten) wird filtriert und der Niederschlag bis zur Sulfatfreiheit mit destilliertem Wasser gewaschen. Der Niederschlag, in 60 ccm Wasser aufgeschlämmt, wird auf dem Wasserbad auf 80° erhitzt und durch 3 ccm 10%iger Kalilauge in Lösung gebracht. Von Filterfasern abfiltriert ergibt die Lösung eingedampft ein sprödes, leicht zerreibliches Pulver, das sich kolloidal in Wasser löst.
  • Die Farbe ist in der Durchsicht braun, in der Aufsicht schwarzbraun opaleszierend.
  • Darstellung von kolloidal löslichem Blei Sach Maßgabe der Darstellung von kolloidalem Cadmium, Fällungsmittel Bleinitrat.
  • Darstellung von k o l l o i d a l Iöslichem Nickel 3 g Ammoniumsalz wie beim Silber werden in go ccm heißen Wassers gelöst, darauf bis zur vollständigen Ausfällung heiß mit 5 %iger Nickelsulfatlösung versetzt (Tüpfelprobe). Der bis zur Sulfatfreiheit ausgewaschene Niederschlag wird in 100 ccm destillierten Wassers aufgeschlämmt und heiß mit 3 ccm 10 %iger Kalilauge in Lösung gebracht. Nach der Filtration wird zur Trockne verdampft. Ausbeute etwa 2,3 g eines kolloidal in Wasser löslichen Nickels.
  • Die Farbe ist in der Durchsicht braun, Aufsicht schmutzigbraun opaleszierend.
  • Bei den mehr unedlen Metallen ist es möglich, daß neben dem Metall die Hydroxyde in Lösung vorhanden sind. Bei den alkalischen Erden sind solche nur ausschließlich vorhanden.
  • Darstellung von k o l l o i d a l Iöslichem Eisenhydroxyd Wird Ammoniumsalz mit Eisensulfat gefällt und nach dem vorigen Arbeitsgang verfahren, so erhält man aus 3 g Ammoniumsalz 3,2 g eines kolloidal löslichen, eisenhaltigen Präparats mit einem Fe2O3-Gehajt von 12 bis 13 %.
  • Da sowohl Eisen als auch Aluminium durch Ammoniak als Hydroxyde gefällt werdien, so liegt der Gedanke nahe, durch zusätzliches Ammoniak zu der Ammoniumsalzlösung zu metallreicheren Solen zu gelangen.
  • Dies ist in der Tat möglich.
  • 2 g des beim Silber verwendeten Aminoniumsalzes werden unter Zugabe von 2 ccm 18%igen Ammoniaks in 60 ccm Wasser gelöst und mit einer 5 %igen Lösung von Ferrosulfat gefällt. Der gut gewaschene Niederschlag wird unter Zugabe von 2,5 ccm 10 %iger Kaliauge in 100 ccm H2O gelöst.
  • Nach dem Eindampfen zur Trockne hinterbleibt ein kolloidal lösliches Pulver (etwa 2,2 g) mit einem Gehalt von 32 bis 33 % Fe2O3. Analoge Fällungen unter Zugabe von Ammoniak lieferten bei Aluminiumchlorid kolloidal lösliche Körper von einem Al2O3-Gehalt von 24 bis 30 °lO.
  • D a r s t e l l u n g v o n b a r i u m - u n d s t r o n t i u m b a l t i g e n, k o l l o i d a l löslichen Substanzen Im Gegensatz zu den Umsetzungsreaktionen löslicher Salze der Erdalkalien (Chloride) mit dem Kaliumsalz des Oxydationsproduktes, bei denen nur in Wasser lösliche Reaktionsprodukte erhalten werden, führten die Fällungen des Ammoniumsalzes des Oxydationsproduktes mit Erdalkalichloriden zu filtrierbaren Niederschlägen. Es liegt daher nahe, diese Niederschläge ebenfalls zu waschen und sie durch Alkalien in Lösung zu bringen, um nach dem Eindampfen zu Produkten zu kommen, die aus kolloidal löslichen, erdalkalihaltigen Substanzen bestehen müßten. Man erhält tatsächlich solche Substanzen, deren Gehalt z. B. an BaO = 15 % und an SrO = 8 bis 9 % beträgt. Analoge Fällungen mit Ca Cl2 führten zu ähnlichen Ergebnissen.
  • D a r s t e l l u n g v o n b a r i u m h a l t i -g e n, k o l l o i d a l l ö s l i c h e n K ö r p e r n 3 g Ammoniumsalz werden in 60 ccm Wasser gelöst und bei 50° mit einer 5 %igen Lösung von Bariumchlorid versetzt, bis die Tüpfelprobe das Ende der Umsetzung anzeigt. Der Niederschlag wird abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen. In 100 ccm Wasser suspendiert wird er tropfenweise mit einer 10%igen Kalilaugelösung versetzt (3 ccm), bis bei schwach alkalischer Reaktion alles in Lösung gegangen ist. Durch Eindampfen erhält man ein sprödes, kolloidal lösliches Pulver mit einem Gehalt von 14 bis 15 % BaO.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Weiterbildung des Verfahrens des Hauptpatents 555 307 auf die Herstellung der Sole von Metallen und Metallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Alkaliverbindungen der durch die hydrothermale Zersetzung von Zuckern in Gegenwart von Alkalien erhaltenen Produkte oder deren Oxydationsprodukte die Ammoniumverbindungen verwendet werden.
DEE41304D 1931-06-04 1931-06-04 Herstellung der Sole von Metallen und Metallverbindungen Expired DE579307C (de)

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