DE578720C - Verfahren zur Herstellung einer Schmeckkette - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schmeckkette

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DE578720C
DE578720C DEST49612D DEST049612D DE578720C DE 578720 C DE578720 C DE 578720C DE ST49612 D DEST49612 D DE ST49612D DE ST049612 D DEST049612 D DE ST049612D DE 578720 C DE578720 C DE 578720C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Schmuckkette Die deutsche Patentschrift S26 621 beschreibt eine Maschine zur Herstellung einer besonderen Kettenart, die in der Bijouteriebranche gemeinhin als sogenannte $-Panzerkette bezeichnet wird. Die mit dieser Maschine hergestellte Kette hat eine flache, breite Form. Ein senkrechter Schnitt durch die Mitte eines Gliedes dieser Kette ist in der beiliegenden Zeichnung (Abb. i) dargestellt.
  • Die Erfindung betrifft eine aus den gleichen Grundelementen aufgebaute Kette, die jedoch durch Änderungen im Herstellungsverfahren und in den Herstellungswerkzeugen ein wesentlich anderes Aussehen als die gewöhnliche $-Panzerkette bietet, von der sie sich durch einen runden Querschnitt ihrer Glieder unterscheidet.
  • Die zur Herstellung erforderlichen Werkzeuge bzw. Arbeitsvorgänge sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Die Abb. z entspricht der Abb. 18 des Patents 526 62i und hat die gleichen Bezugsziffern. Der runde Querschnitt der einzelnen Kettenglieder wird dadurch erzielt, daß die Preßzange 24 nicht ebene, sondern halbzylindrisch ausgehöhlte Preßflächen erhält, wie in Abb. 2 dargestellt. Einen Schnitt durch das Kettenglied nach seiner Rundpressung zeigt Abb. 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer Schmuckkette nach Patent 526 62i, deren Kettenglieder aus zwei ovalen eineinhalb Windungen umfassenden, ineinandergeschobenen und seitlich zusammengedrückten Drahtschrauben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Pressung des Kettengliedes verwendete Preßzange (24) mit halbgylindrisch ausgehöhlten Preßflächen ausgebildet ist, wodurch der Querschnitt der Kettenglieder eine runde Form erhält.
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