DE577973C - Verfahren zur Kontrolle von Lochkarten - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle von Lochkarten

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DE577973C
DE577973C DEL73747D DEL0073747D DE577973C DE 577973 C DE577973 C DE 577973C DE L73747 D DEL73747 D DE L73747D DE L0073747 D DEL0073747 D DE L0073747D DE 577973 C DE577973 C DE 577973C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K5/00Methods or arrangements for verifying the correctness of markings on a record carrier; Column detection devices

Description

  • Verfahren zur Kontrolle von Lochkarten Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren und auf eine neue Vorrichtung zur Kontrolle von Lochkarten, bei denen Kontrollorgane nach den Lochangaben der Karte selbsttätig eingestellt werden und ihre Einstellung dann mittels einstellbarer Prüforgane geprüft wird.
  • Gemäß der Erfindung soll nun so verfahren werden, daß nach ihrer Einstellung die Kontrollorgane verriegelt und die Lochkarten ohne Lösung der. Verriegelung der Kontrollorgane von der Abfühlvorrichtung zur Weiterbeförderung freigegeben werden, die von dem Ergebnis der entweder, wie üblich, von Hand oder selbsttätig erfolgenden Prüfung der Einstellung der Kontrollorgane abhängt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, den- Einstellvorgang von dem Kontrollvorgang zeitlich unabhängig zu machen, derart, daß nach der Einstellung der Kontrollorgane die Prüfung ihrer Einstellung zu jedem beliebigen Zeitpunkt vorgenommen werden oder auch die Nachprüfung auf beliebige Kartenspalten beschränkt werden kann.
  • Im besonderen kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu seiner Ausübung dienenden Vorrichtungen die Nachprüfung des ganzen Karteninhaltes oder einzelner Angaben oder Angabengruppen selbsttätig derart erfolgen, daß auf Grund der Kontrolleinstellung einer ersten Karte die späteren Karten in ein Fehlfach oder ein Richtigfach verteilt werden. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 ist ein Schnitt durch die Maschine längs der Bewegungsrichtung der Karten; Abb. 2 zeigt das Tastenbrett; Abb. 3 zeigt den Wagen mit den Prüforganen; Abb. q. zeigt eine Einzelheit der Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt die Einrichtung zur Begrenzung der Wagenbewegung; Abb. 6 zeigt die Steuerung der Kartenweiche; Abb.7 zeigt den Antrieb der Wagensperre durch die selbsttätige Kontrolleinrichtung; Abb. 8 zeigt die selbsttätige Kontrolleinrichtung.
  • Der Antrieb der Prüfeinrichtung erfolgt mittels Motors und Antriebswelle 35 durch Betätigung der Motortaste (Abb. 2). Nach Betätigung der Taste führt, wie an sich für Prüfeinrichtungen, z. B. Patent 461 26q., bekannt, die Welle 35 eine Umdrehung aus und stellt sich dann selbsttätig ab.
  • In dem von zwei Platten 11, 12 gebildeten Kartenschlitz befindet sich eine gelochte Karte 13, die aus dem Kartenbehälter 14 mittels des durch den Exzenterantrieb 15, 16, 17 hin und her bewegten Schiebers 18 und die mittels des Zahngetriebes 1g, 2o, 21 angetriebenen Rollenpaare 22, 23 über die Abfühlvorrichtung gefördert wurde. Gegen die Karte werden von unten her die Fühlstifte 3o, die unter dem Einfluß von Federn 2g stehen, angehoben. Die Fühlstifte sitzen in einem Rahmen 31, der mittels des Schlittens 32 und der Rollenführung 33, 34 von der Antriebswelle 35 aus im Verlaufe einer Umdrehung gehoben und gesenkt wird. Oberhalb der Karte, den Fühlstiften gegenüber, sind Kontrollstifte 37 angeordnet, die mittels der Federn 38 nach unten gedrückt werden. Treten die Fühlstifte, wie z. B. bei 39 veranschaulicht ist, durch die Lochungen der Karte hindurch, so heben sie Kontrollstifte 37, bis deren Nase 4o etwas über die Sperrleiste 41 gelangt. Mittels der Feder 52 wird die Sperrleiste 41 nach rechts gedrückt, so daß die angehobenen Kontrollstifte in ihrer angehobenen Lage gesichert werden. Um den Widerstand der Sperrleiste beim Anheben der Kontrollstifte zu vermindern, und auch um die vorherige Einstellung der Kontrollstifte zu löschen, kann die Sperrleiste mittels des von dem Nocken 44 der Nockenscheibe 43 gesteuerten Hebels 45 mit Rolle 46 zu Beginn des Umlaufs der Antriebswelle 35 nach links geschoben werden, so daß die Nasen 4o der Kontrollstifte frei durch die Öffnungen 42 der Kontrolleiste 41 treten. Sobald die Rolle 46 des Nockenhebels 45 von der Nocke 44 abläuft, gibt der Anschlag 47 die Sperrleiste frei, so daß sie unter dem Einfluß der Feder 52 in die Sperrlage gelangt und, soweit Kontrollstifte angehoben wurden, diese in ihrer angehobenen Lage sichert.
  • Bei der Weiterdrehung der Welle 35 mit der Rollenführung 33, 34 bewegt sich der Schlitten 32 mit dem Rahmen 31 nach unten, so daß die Fühlstifte von der Lochkarte entfernt werden, während die mit ihren Nasen zunächst über die Sperrleiste angehobenen Kontrollstifte sich mit ihren Nasen auf die Sperrleiste 41 aufsetzen. Ferner wird der Anschlag 5o, der die Weiterbewegung der Lochkarte verhindert hat, gesenkt, so daß vom Antrieb 35 gedrehte Rollenpaare 53, 54 die Karte auf einen neben der Abfühlvorrichtung angeordneten Schautisch 6o fördern können. Gleichzeitig wird durch denselben Antrieb eine neue Karte aus dem Behälter 14 in den Kartenschlitz und gegebenenfalls auch eine bereits auf dem Schautisch befindliche Karte durch Senken des Kartenanschlages je nach der Stellung der Weiche 7o in ein Fehlfach 71 oder ein Richtigfach 72 gefördert.
  • Die Antriebswelle 35 wird von einem Motor in nicht weiter dargestellter Weise über eine Eintourenkupplung angetrieben, so daß also nach Ausführung einer Umdrehung der Antrieb unterbrochen wird und während des Stillstandes dieser Welle die Nachprüfung der Einstellung der Kontrollstifte und der auf dem Schautisch befindlichen Karte erfolgen kann.
  • Fehlt bei Beginn oder während des Betriebes der Maschine zunächst eine Karte im Kartenschlitz, so würden sämtliche Kontrollstifte bei Anheben der Fühlstifte angehoben und in ihrer angehobenen Lage mittels der Sperrleiste 41 verriegelt werden. Das gleiche würde erfolgen, wenn die letzte Karte durch die Maschine geführt ist. Um diese Einstellung der Kontrollstifte zu vermeiden, treten die Fühlstifte 39 durch eine feststellbare Platte 8o, gegen die sie sich mittels der Bunde 28 anlegen. Ein besonderer Fühlstift 81 ist so angeordnet, daß er einen Teil der Karte abfühlt, der niemals gelocht wird. Bewegt sich der Abfühlstiftkasten31 nach oben und ist keine Karte im Kartenschlitz, so bewegt sich auch der Fühlstift 81 ungehindert nach oben. Der Zapfen 87 des mittels der Feder 88 gegen den Fühlstift gepreßten Hebels 86 gelangt in die Aussparung 89 des Sperrhakens 84, so daß unter dem Einfluß der Feder 83 der Sperrhaken 84 und der von dieser Bewegung mittels der Stange 9o gesteuerte Sperrhaken 85 über die Platte 8o greifen, so daß sie bei der Aufwärtsbewegung des Abfühlstiftkastens 31 die Fühlstifte 30 mittels der Bunde 28 zurückhält.
  • Sobald eine zu prüfende Karte abgefühlt ist und sich dann auf dem Schautisch 6o befindet, kann mittels des Tastenbrettes ioo (Abb. 2) und der Tasten ioi das Prüfen der Einstellung der Kontrollstifte von Hand vorgenommen werden.
  • Die Kontrolle der Angaben kann spaltenweise vor sich gehen, indem der Kontrollwagen 12,7 (Abb. 3) von Spalte zu Spalte mittels bekannter Einrichtungen, z. B. des durch das Federgehäuse 140 gespannten Zugbandes 144 gefördert wird, wobei die jeweilige Vorwärtsbewegung unter dem Einfluß von Klinken 138 und Gegenklinken 139 steht. Der Wagen gleitet mittels der Rollen i28 auf Schienen 131 und ist gegen seitliche Verschiebung durch Rollen 133 gesichert. Die Schiene 131 trägt eine Zahnstange 134. In die Zahnstange greift das auf seiner Achse lose sitzende Zahnrad 135 ein. Mit dem Zahnrad 135 ist ein Sperrad i36 fest verbunden, dessen Bewegung von der Sperrklinke 138 und der Gegenklinke 139 gesteuert wird und dessen Zahnteilung der Spaltenbildung der Karte entspricht. Die Sperrklinke wird ausgehoben, sobald durch Betätigung einer der mit beliebigen Mitteln (mechanisch oder elektrisch), Bowdenzüge, Luftsteuerung, Flüssigkeitssteuerung usw., betriebenen Tastenleitungen io? einer der Hebel 151 geschwenkt wird und gegen die Leiste io3 des von der Feder 152 nach rechts gezogenen Hebels 150 stößt.
  • Die Prüfung der Einstellung der Kontrollstifte erfolgt auf folgende Weise: Durch einen Wagen wird eine Reihe von Fühlklinkenanschlägen spaltenweise quer über die Kontrollstiftreihen bewegt. An sich ist eine Einrichtung, welche in dieser Weise arbeitet, in der deutschen Patentschrift 461 264 erläutert. Es sind so viele Fühlklinkenanschlägevorhanden, als eine Lochkarte horizontale Reihen von Lochstellen hat, also üblicherweise zwölf. Der Wagen wird zunächst von Hand oder auch mittels einer geeigneten automatischen Vorrichtung ganz nach links gefahren. Hierbei werden mittels der Hebel 159, 16o, i61 und des Anschlages i7o die rechten Enden der Fühlklinkenhebel 167 niedergedrückt und der Anschlag 176 über die etwa hochstehenden Kontrollstifte 37 gehoben, so daß die Reihe der Fühlklinkenanschläge vor der ersten Reihe der Kontrollstifte steht.
  • Durch Drücken der Leertaste zum Beginn des Kontrollvorganges wird der Wagen zunächst um einen Schritt weiter bewegt. Stößt bei dieser Bewegung des Klinkenwagens der Anschlag 176 eines im Bereich eines angehobenen Kontrollstiftes 37 (Abb. i) liegenden Klinkenhebels z67 gegen den betreffenden Kontrollstift, dann wird dieser Klinkenhebel angehalten bzw. nach links bewegt, wodurch das Zwischenstück 165 ebenfalls um so viel nach links verschoben wird, daß die Nase 182 der zugehörigen Stoßstange 162 aus dem Bereich der Klappe 18o gelangt und beim Anschlagen der richtigen Prüftaste nach unten bewegt werden kann, wobei sie den Anschlag 176 außer Eingriff mit dem Kontrollstift 37 bringt. Der Anschlag 176 wird angehoben, so daß nunmehr die durch die Tastd gleichzeitig betätigte Wagenschaltvorrichtung 150, 138, 139 (Abb.3) den Wagen um eine Spalte weiter bewegt. Wird dagegen nicht die richtige Prüftaste angeschlagen, dann verhindert die Klappe i8o die Abwärtsbewegung der Stoßstange 162, indem ihre Nase 182 auf die obere Kante der Klappe 18o aufstößt.
  • Die Klappe i8o (Abb. 4) ist um das eine Ende schwenkbar und wird mittels der Feder 181 nach links gelegt, so daß nach Auslösung der Fühlklinke sich der Wagen einen Schritt weiter bewegen kann, auch während die Taste und damit die Stoßstange noch niedergedrückt ist. Diese bewegliche Klappe oder sich über mehrere Stoßstangen 162 erstreckende Klappenleiste i8o dient als Anschlag für die Nasen 182 der auf die Fühlklinkenhebel 167 wirkenden, von denTasten ioi betätigten Stoßstangen 162.
  • Sind in der nächsten Spalte ebenfalls ein oder mehrere Kontrollstifte angehoben, so spielt sich derselbe Vorgang ab. Ist in einer Spalte kein Kontrollstift gehoben, so wird, falls dies nach den Unterlagen richtig ist, die Leertaste zu drücken sein. Falls eine falsche Taste betätigt wird, stößt die Nase nicht an der Klappe vorbei, und der Hebel 178 veranlaßt die Sperrung des Wagens, während durch Drücken der richtigen Taste die Nase an der Klappe vorbeitritt und die Bewegung des Fühlklinkenhebels ermöglicht.
  • Ergibt sich bei der Kontrolle ein Fehler, sei es, daß die Karte falsch gelocht ist, sei es, daß eine falsche Kontrolltaste gedrückt wird, so wird ein Sperrzahn 187, der unter dem Einfluß der Feder 104 in der Ruhelage gegen den Anschlag 184 des Winkelhebels 178 gehalten wird, in das Sperrad 136 eingerückt. Der Winkelhebel 178 wird dabei um den Zapfen 183 rechtsherum geschwenkt, so daß der Anschlag 184 den Sperrzahn 187 freigibt.
  • Um diese Sperre aufzuheben, bewegt man mittels des Zapfens" z95 das Formstück igo, das mittels des Schlitzes io5 den Mitnehmer 193 des Sperrzahnes 187 mitnimmt und den Sperrzahn wieder vor den Anschlag 184 legt.
  • Will man die Kontrolle nicht schrittweise durchführen, sondern mehrere Spalten überspringen, sei es, daß an diesen Stellen keine Angaben vorhanden sind, sei es, daß sie keiner Kontrolle bedürfen, oder daß sie selbsttätig kontrolliert werden können, so kann man einen Tabulator nach Art jener bei Schreibmaschineu bekannten anordnen. Hierbei kann man entweder die Tabulatoreinrichtung so wählen, daß lediglich die ungelockten Stellen übersprungen werden; man kann sie auch so wählen, daß Kontrollstifte übersprungen werden, und schließlich kann man auch beide Einrichtungen gleichzeitig verwenden oder in geeigneter Weise umschaltbar kombinieren.
  • In Abb. 3 sind Tabulatoranschläge mit io8 bezeichnet. An diese Anschläge stößt die Klinke Zog, die von dem Tabulatorhebel158 niedergedrückt werden kann, so daß sie an dem Anschlag 1o8 vorbeigeht. Gleichzeitig drückt der Stift iio auf die Nase iii, welche die Sperrklinke 138 in die gezeichnete Stellung bringt, in der das Sperrad 136 von ihr freigegeben wird. Der Wagen kann sich dann so lange bewegen, big die Klinke iog auf den nächsten Tabulatoranschlag io8 trifft.
  • Soll der Tabulator den Klinkenanschlag 176 des Fühlklinkenhebels ausheben, so ordnet man vorzugsweise einen zweiten Tabulatorhebel für diesen Zweck an, indem dessen Ende 116 beim Niedergehen auf einen Hebel 157 einwirkt, der mittels des beschriebenen Hebelgestänges 16o, i61 die Fühlklinke 167 anhebt.
  • Während die beschriebene Einrichtung gestattet, bestimmte Kartenfelder bei der Kontrolle auszuschalten, kann man Einrichtungen vorsehen, die den Kontrollbereich überhaupt begrenzen. Um die Anfangsbegrenzung einzustellen, dient ein mittels Bohrungen :[2i und Stift 122 verstellbarer Anschlag i2o (Abb. 3 links oben), gegen den beim Bewegen des Wagens nach links die Klinke 123 stößt, die mittels der Stange 124 den Sperrzahn 125 aus einer Sperrleiste aushebt, in die er gegen Ende der Wagenbewegung nach erfolgter Kontrolle einschnappt.
  • Ebenfalls kann zur Begrenzung der Endbewegung des Wagens ein vorzugsweise nach Spalten der Karte einstellbarer Endanschlag2oo der Wagenbewegung dienen, der zugleich die Weiche 7o (Abb. i) steuert. Das Anschlagblatt zoo kann in verschiedene Nuten 2o2 einer Leiste toi eingesetzt werden. Gelangt der Gegenanschlag 205 gegen das Anschlagblatt Zoo, so wird die Leiste toi nach rechts bewegt, bis die Leiste toi gegen das Lager 2o7 anstößt. Bei dieser Bewegung (Abb. 5) wird die Klinke 223 ünd mit ihr die Stange 221 angehoben und so mittels der Hebel 2io, 2o9, 2o8 die Weiche 7o auf Richtigfach gesteuert (Abb.6).
  • Gleichzeitig kann eine Signiervorrichtung 271 gegen die Karte angehoben werden, die eine richtige Karte zeichnet. Die Signiervorrichtung kann auch so angeordnet werden, daß sie die falsch gelochten Karten kennzeichnet oder die richtig gelochten von den falsch gelochten unterschiedlich zeichnet.
  • Die Weiche steht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung grundsätzlich auf Fehlfach und wird nur bei fehlerfrei durchgeführter Kontrolle, also bei richtigen Karten, auf Richtigfach umgestellt.. Bei der Bewegung der Stange 221 nach oben hat sie den Hebel 2io mitgeführt, während sich das Stangenende in dem Schlitz 2zo des Hebels 215 bewegt hat. Es gelangt dann der Anschlag 212 in die Aussparung 214.
  • Um nun die Weiche nach Beendigung des Prüfvorganges wieder auf Fehlfach umzusteuern, dient der Hebel 215, der wie folgt wirkt: Sobald der Kontrollvorgang beendet ist, wird der Abfühlstiftkasten 31 angehoben, um die Kontrollstifte für die im Kartenschlitz liegende neue Karte einzustellen. Bei dieser Bewegung des Stiftkastens 31 nach oben weicht der an ihm um einen Zapfen 30o drehbare Hebel ai9 nach unten aus, wenn er an der am Hebel 215 vorgesehenen Nase vorbeigeht.
  • Sobald nach erfolgter Abfühlung der neuen Karte der Rahmen 31 (Abb. i) sich absenkt, wird der Hebel 219 (Abb. 6) durch einen Anschlagstift festgestellt, und sein Ende drückt auf die Nase des Hebels 215 und dadurch diesen nach rechts, wobei das untere Ende der Stange 221 in die Aussparung 211 des Hebels 2io einfällt und damit die Weiche 7o wieder auf Fehlfach geschaltet wird: Es können ferner Einrichtungen vorgesehen werden, um die Kontrolle aller Kartenspalten oder einzelner Spaltengruppen selbsttätig auf Grund entweder einer bereits früher geprüften Karte oder eines bereits früher geprüften Kartenteiles durchzuführen, so daß nach Abfühlung einer ersten Karte die Prüfung der entsprechenden Spalten weiterer Karten selbsttätig erfolgt, während andere Spalten dieser Karten besonders geprüft werden.
  • Für die selbsttätige Kontrolle wird eine besondere Steuervorrichtung benutzt, die mit unterschiedlichen Markierungen der Kontrollstifte, beispielsweise Stufenanschlägen, zusammenwirkt, die je nach der Stellung der Kontrollstifte die Steuervorrichtung verschieden einstellen.
  • Im besonderen wirken die Stufenanschläge jeder der Kontrollstiftreihen mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung zusammen.
  • Die Anordnung ist in Abb. 8 in gegenüber Abb. i vergrößertem Maßstabe veranschaulicht. Als Steuervorrichtung dient die Steuerleiste 324. Sie steht unter dem Einfluß einer Feder 326 einerseits und anderseits unter dem Einfluß des Hebels 35o. Dieser Hebel wird gesteuert durch eine Kurvenscheibe 344, die einerseits mit der am Hebel 350 sitzenden Rolle 351 zusammenwirkt, anderseits durch die Rolle 343 den Hebel 341 bewegt. Der Hebel 341 wirkt bei gewissen Betriebsbedingungen unter Vermittlung der Stange 340 und der Hebel 333, 338, 339 auf den früher erwähnten Winkelhebel 178 der Wagensperre (Abb. 4 und 7).
  • Bei dem Normalgange der Kurvenscheibe 344 bewegt sich der Steuerhebel 350 zwischen den Anschlägen 345, 346. Wird die Handtaste 356 nach unten gedrückt, so wird der Hebel 350 nach links geschwenkt, so daß sich die Aussparung 347 gegen den Anschlag 345 legt. Hierdurch ist der Hebel 341 der Einwirkung der Kurvenscheibe 344 entzogen. Zugleich ist der Kopf des Hebels 350 so weit nach rechts bewegt, daß die Feder 326 die Steuerleiste 324 nach rechts führt und sie unwirksam ist. Die Kontrollstifte 37 können sich frei durch die Steuerleiste 324 bewegen.
  • Wird die Handtaste 355 gedrückt, so wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, der Hebel 350 freigegeben, so daß nunmehr sowohl die Steuerleiste 324 als auch der Hebel 341 der durch die Kurvenscheibe vorgeschriebenen Bewegung folgt.
  • In den Bereich der Steuerleiste können Stufenanschläge 358, 359, 36o treten, je nachdem Kontrollstifte eingestellt werden. Für jede einer Kartenspalte zugeordnete Reihe von Kontrollstiften kann entweder ein besonderer Steuerhebel 350 mit Übertragungsmitteln angeordnet werden, oder aber es können die Steuerleisten 324 aller Kontrollstiftreihen von einem gemeinsamen Steuerhebel bedient werden. Um jedoch nur die Steuerleisten derjenigen Spalten für die selbsttätige Kontrolle einzuschalten, die kontrolliert.werden sollen, ist bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Kopf des Steuerhebels 35o als eine sich über alle Steuerleisten erstreckende Leiste 352 ausgebildet, die für jede Steuerleiste 324 einen von Hand verschiebbaren Reiter 353 trägt. Befindet sich der Reiter in der. gezeichneten Hochstellung, so wirkt die Leiste 352 auf die Steuerleiste 324. Ist der Reiter 353 in der Tiefstellung, so gelangt er mit der Steuerleiste nicht in Berührung, so daß die betreffende Reihe von Kontrollstiften für die Kontrolle ausgeschaltet ist und sie sich durch die Lücken der Steuerleisten frei hindurchbewegen können.
  • Bei eingeschalteter Steuerleiste ergeben sich die in der Zeichnung veranschaulichten vier Fälle I-IV. Das Beispiel zeigt den Fall, daß eine Karte bereits abgefühlt worden ist und sich nun im Kartenschlitz eine andere selbsttätig nachzuprüfende Karte befindet. In der Musterkarte befanden sich Löcher an den Stellen II und III. Dementsprechend befinden sich die Nasen 4o der zugehörigen Kontrollstifte oberhalb der Sperrleiste 41 und werden in der gehobenen Lage durch die Sperrleiste gesichert. Kontrollstift I zeigt den Fall, in dem in der Musterkarte ein Loch nicht vorhanden war und auch nicht in der selbsttätig zu kontrollierenden Karte sich ein Loch an dieser Stelle befindet. Der Fühlstift bleibt unterhalb der Karte, der Kontrollstift wird nicht angehoben. Beim Kontrollstift II war in der Musterkarte ein Loch, in der selbsttätig zu kontrollierenden Karte befindet sich ebenfalls ein Loch, so daß der Fühlstift durch dieses Loch hindurch den Kontrollstift bei 400 um ein kurzes Stück anhebt. Hierdurch bringt der Fühlstift den Stufenanschlag aus dem Bereich der Sperrleiste 324, die sich unter dem Einfluß des Steuerhebels 35o nach links bewegen kann, wenn nicht ein Fehler bei den anderen Kontrollstiften vorhanden ist.
  • Kontrollstift III zeigt einen Fehler an insofern, als die selbsttätig zu kontrollierende Karte an jener Stelle, an der sich bei der Musterkarte ein Loch befand, nicht gelocht ist. Der Fühlstift wird durch die Karte zurückgehalten, der Kontrollstift 37 bleibt in der Lage, in der die Nase 4o auf die Sperrleiste 41 aufliegt und die Stufe 358 der Steuerleiste 324 gegenübersteht. Die Bewegung des Hebels 35o nach links wird durch diesen Anschlag gehemmt. Bei der Weiterbewegung der Kurvenscheibe 344 senkt sich der Hebel 341, der nunmehr durch keine Anschläge gehalten ist und sperrt den Wagen, wie dies für fehlerhafte Karten beschrieben wurde.
  • Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn an einer Stelle, die nicht gelocht sein sollte, an der selbsttätig zu prüfenden Karte sich ein Loch befindet (IV). Der Fühlstift tritt durch das Loch und hebt den Kontrollstift an, so daß sich die Stufe 36o . vor die Steuerleiste 324 legt. Um hierbei zu vermeiden, daß die Nase 4o des Stiftes IV die Leiste 41 verschiebt und so die übrigen, eingestellten Stifte freigibt, ist durch geeignete Form der Kurve 344 die Bewegung der Steuerleiste 324 zeitlich so festgelegt, daß diese bereits in der Bewegungsbahn des Anschlages 359 des Kontrollstiftes IV ist, ehe die Nase 4o eine Verschiebung der Sperrschiene herbeiführen könnte. Auch im Falle des Stiftes IV kann der Kopf des Steuerhebels 350 sich nicht nach rechts bewegen, so daß bei weiterer Drehung der Steuerscheibe 344 der Wagen gesperrt wird.
  • Die Freigabevorrichtung für die Kontrollstifte wirkt, wie früher beschrieben. Handelt es sich aber in gewissen Fällen darum, nur einen Teil der für die selbsttätige Kontrolle benutzten Kontrollstiftreihen zu löschen, so kann ein besonderer Hebel 401 angeordnet werden (Fig. 3), der beim Rückführen des Wagens in seine Anfangslage bestimmte Reihen der Kontrollstifte freimacht, indem er nach rechts gelegt wird und mittels des Gestänges 4o2, 4o3 und der Rolle 404 diejenigen der jeder Kontrollstiftreihe zugeordneten Schieber 405 (Fig. = und 8) nach unten schiebt, deren Kontrollstiftreihen freigegeben werden sollen. Schräge Kanten der Schieber bewegen die Sperrleiste 41 nach links, die Steuerleiste 324 nach rechts, so daß die Kontrollstifte absinken können. Bei der erneuten Aufwärtsbewegung des Abfühlstiftkastens 31 wird mittels des Anschlages 41o der Schieber 405 wieder angehoben, so daß die Sperrleiste 41 wieder in die ursprüngliche Lage gelangt.
  • Man kann durch die Steuerleistenbewegung auch unmittelbar die Weiche 7o steuern, so daß unmittelbar auf Grund einer Schablonenkarte die selbsttätig nachzuprüfenden Karten je nach dem Richtig- oder Falschfach selbsttätig mittels der Weiche gesteuert werden. In diesem Falle kann die Wagensperre für den Kontrollvorgang auslösbar gemacht werden, oder es kann überhaupt auf die Wagensperre verzichtet werden, da die Karten selbsttätig auf Grund der erstmaligen Einstellung der Kontrollstifte in das Falsch- oder Richtigfach verteilt werden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Kontrolle-von Lochkarten, bei denen Kontrollorgane nach den Lochangaben der Karte selbsttätig eingestellt werden und ihre Einstellung dann mittels einstellbarer Prüforgane geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach ihrer Einstellung die Kontrollorgane verriegelt und die Lochkarten ohne Lösung der Verriegelung der Kontrollorgane von der Abfühlvorrichtung zur Weiterbeförderung freigegeben werden, die von dem Ergebnis der, wie üblich, von Hand oder selbsttätig erfolgenden Prüfung der Einstellung der Kontrollorgane # abhängt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch =, bei der mittels Abfühlstiften Kontrollstifte eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstifte (37) durch eine Sperreinrichtung (4r) in ihrer Einstellung gesichert und die Karten von den Abfühlstiften -ohne Lösung der Sperre der Kontrollstifte zur Weiterbeförderung freigegeben werden, während die Prüfung der Kontrollstifteinstellung mittels Tasten (ioi) durch Fühlklinkenhebel (z67) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abfühlstiftkasten steuernde Steuerglied (35) die für die Kontrollstifte (37) einer Kartenspalte gemeinsame Sperrvorrichtung (q1) derart steuert, daß die bei der vorhergehenden Karte eingestellten Kontrollstifte freigegeben und alle Stifte neu eingestellt werden können. q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Einstellung der Kontrollstifte, aber vor Beginn des Prüfvorgangs in an sich bekannter Weise die Abfühlstifte in die Ausgangslage zurückgehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß die abgefühlten Karten aus der Abfühlvorrichtung (11, 12, 30) auf einen Schautisch (6o) mit einer Fördereinrichtung befördert werden, auf dem die Karten während des Prüfvorganges verharren und von wo sie entsprechend dem Ergebnis der Prüfung der Einstellung der Kontrollstifte durch Wirksamwerden der Fördervorrichtung in verschiedene Kartenablegebehälter (71, 72) überführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Prüfung der Einstellung der Kontrollstifte durch eine Steuerleiste (32q.) erfolgt, welche an den Kontrollstiften angebrachte Markierungen abfühlt, die je nach der Einstellung der Kontrollstifte in verschiedener Weise auf die Steuerleiste einwirken, wobei die Steuerleiste nach jedesmaliger Einstellung und Verriegelung der Kontrollstifte durch einen von einer Kurvenscheibe (3q.4) gesteuerten Hebel (350) gegen die Kontrollstifte bewegt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierung auf Kontrollstiften (37) Stufenanschläge (358, 359, 36o) angeordnet sind, die mehrere Stellungen für die Steuerleiste ergeben. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleiste (324) den Kontrollstiften (37) einer Kartenspalte gemeinsam ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß Sperrnasen (4o) und Stufenanschläge (358, 359, 36o) an den Kontrollstiften (37) übereinander angeordnet sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auflage der Nase (4o) des Kontrollstiftes auf der Sperrleiste (41) eine Stufe (358) des Stufenanschlages die Steuerleiste (32q.) sperrt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Stufe (36o) des Stufenanschlages eines Kontrollstiftes die Steuerleiste (32q.) sperrt, sobald ein nicht verriegelter Kontrollstift gehoben wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (z. B. Hebel 401, Gestänge 402, 403, 404) um die Einstellung nur eines Teiles der Kontrollstifte zu löschen, während die übrigen Kontrollstifte verriegelt bleiben.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (35) während einer Umdrehung den Abfühlstiftkasten hebt und senkt, dann die gerade abgefühlte Karte aus dem Kartenschlitz auf die Schauplatte fördert, dabei die vorher auf der Schauplatte befindliche Karte abwirft und aus dem Behälter eine neue Karte dem Kartenschlitz zuführt. 1q..
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Überwachungseinrichtung (8o, 81), die bei Fehlen einer Karte in der Abfühlvorrichtung die Bewegung des Abfühlstiftkastens verhindert.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (178), der die Wagensperre steuert, eine vorzugsweise federnd bewegliche Klappe (18o) oder Klappenleiste aufweist, die als Anschlag für die Nase (182) der auf den Fühlklinkenhebel (167) wirkenden, von den Tasten (ioi) bewegten Stoßstange (162) dient, derart, daß, falls eine falsche Taste betätigt wird, die Nase auf die unbewegte Klappe stößt und die Sperrung des Wagens veranlaßt, während bei Betätigung einer richtigen Taste die Nase (182) an der Klappe (i8o) vorbeigeht und die Weiterbewegung des Fühlklinkenhebels ermöglicht, indem sie die Klappe zur Seite drängt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise nach Spalten der Karte einstellbarer Anschlag (i2o) eine Sperre (123, 12q., 125) erst an der Stelle freigibt, an der Kontrolle beginnen soll.
  17. 17 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise nach Spalten der Karte einstellbarer Endanschlag (2oo) für den Kontrollbereich mittels Übertragungsorganen (201, 207,223, 221, zlo, 209, 208) eine Weiche (7o) steuert, welche die Karte in ein Fehlfach (71) oder ein Richtigfach (72) lenkt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (7o) so lange auf das Fehlfach (71) eingestellt und gesperrt ist, bis die Kontrolle für alle zu kontrollierenden Spalten durchgeführt ist. i9. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerleisten (32q.) die Weiche (7o) unmittelbar gesteuert wird. 2o. Vorrichtung nach Anspruch zg, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kontrollvorganges die Wagensperre ausgelöst ist oder eine solche nicht vorgesehen ist, derart, daß die Karten selbsttätig auf Grund der erstmaligen Einstellung der Kontrollstifte durch eine Musterkarte in das Fehlfach oder Richtigfach verteilt werden.
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