DE577771C - Verfahren zur Ausloesung von Alarm- oder Steuervorgaengen bei AEnderungen der Tageshelligkeit - Google Patents

Verfahren zur Ausloesung von Alarm- oder Steuervorgaengen bei AEnderungen der Tageshelligkeit

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DE577771C
DE577771C DES94917D DES0094917D DE577771C DE 577771 C DE577771 C DE 577771C DE S94917 D DES94917 D DE S94917D DE S0094917 D DES0094917 D DE S0094917D DE 577771 C DE577771 C DE 577771C
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DE
Germany
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brightness
relay
alarm
time
measuring instrument
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Expired
Application number
DES94917D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Georg Keinath
Dr Josef Kroenert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Auslösung von Alarm- oder Steuervorgängen bei Änderungen der Tageshelligkeit Unvorhergesehene Änderungen der Tageshelligkeit können infolge plötzlich ansteigenden Lichtbedarfs die Betriebsführung ein=s Stromerzeugerwerlees sehr erschweren. Wenn z. B. eine größere Stadt von einem weiter entfernten Stromerzeugerwerk beliefert wird, dann ruft ein über dieser Stadt plötzlich aufziehendes Gewitter einen Lichtbedarf hervor, der das Erzeugerwerk stoßartig belastet, ohne daß sich vorher irgendwelche Anzeichen für das Auftreten dieser Belastung bei dem Werk bemerkbar gemacht haben.
  • Aufgabe der Erfindung war es, diese Schwierigkeiten zu beheben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, däß die Abnahme der-Tageshelligkeit derart überwacht wird, daß bei Überschreiten eines Grenzwertes des Verhältnisses von Lichtabnahme zu Zeit selbsttätig ein Alarm- oder Steuervorgang ausgelöst wird.
  • Dafür geeignete Vorrichtungen werden zweckmäßig an Stellen großen Lichtstromverbrauches, also z. B. in größeren Ortschaften, aufgestellt und durch geeignete Fernübertragungseinrichtungen mit dem Stromerzeugerwerk verbunden. Sie haben gegenüber Anordnungen, die auf einen bestimmten He1Ligkeitswert ansprechen, den- Vorteil, daß die Steuer- oder Alarmvorgänge lediglich bei unerwarteter Helligkeitsabnahme ausgelöst werden, während die von der Tageszeit bewirkten Schwankungen der Helligkeit infolge ihres -langsamen Verlaufs Wirkungen nicht auslösen können. Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht es also, die Betriebsleitung des E-Werkes auf den einsetzenden Belastungsstoß so rechtzeitig aufmerksam zu machen, daß bei der heutigen schnellen Betriebsbereitschaft von Erzeugeranlagen noch rechtzeitig die erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden können: In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Anordnungen dargestellt, mit deren Hilfe das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann. Bei beiden Anordnungen wird zur Kontrolle der Abnahmegeschwindigkeit der Tageshelligkeit die Zeitdauer des Absinkens der Tageshelligkeit um einen bestimmten Betrag verglichen mit einer geeignet gewählten konstanten Zeitdauer: Ein Alarm- oder Steuervorgang wird ausgelöst, wenn die Zeitdauer des Absinkens der Helligkeit kleiner ist als die konstante Zeitspanne. In beiden Abbildungen sind mit i lichtelektrische Zellen, z. B. Selen- oder Photozellen, bezeichnet. 2 sind die Drehspulen von Milliamperemetern, deren Zeiger mit 3 bezeichnet sind. q. sind Stroinquell.en und 5 z. B. die Wicklungen von Alarmweckern. 6 sind Zeitrelais, die im wesentlichen aus einem kleinen Gleichstrominotor 7, z. B. nach Art eines Gleichstromzählers, bestehen. Auf der Achse des Motorankers sitzt ein in der Zeichnung nicht sichtbares Ritzel, das in ein Zahnrad 8 eingreift. Uni die Achse des Rades 8 ist ein Seil 9 geschlungen, an dem ein Gewicht io hängt, das einen auf dem Rade 8 befestigten Nocken i i zur Anlage gegen einen festen Anschlag 12 bringt, wenn der Motor stromlos ist.
  • In der Abb. i sind 13 und 14 zwei Kontakte, welche den Ausschlag des Zeigers 3 begrenzen. 15 ist ein Arbeitsrelais, 16 ist ein 1# allklappenrelais und 17 ein Öffnungskontakt, der von dem Nocken i i betätigt wird, wenn der Anker 7 eine bestimmte Zeit an Spannung gelegen hat.
  • Die Wirkungsweise des in der Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiels erklärt sich wie folgt: Von der Stromquelle 4 ließt über die Selenzelle i und die Spule 2 des Meßinstrumentes ein Strom, dessen Größe mit zunehmender Tageshelligkeit ansteigt und mit abnehmender Helligkeit sinkt. Oberhalb eines bestimmten ZVertes der Tageshelligkeit liegt der Zeiger 3 fest gegen den Kontakt 14 an. Infolgedessen ist das Relais 15 erregt und der von ihm betätigte Kontakt geöffnet. Beginnt nun die Tageshelligkeit abzusinken, dann überschreitet sie dabei einen der gezeichneten Stellung des Instrumentenzeigers 3 entsprechenden Wert. In diesem Augenblick wird der Kontakt 14 geöffnet und das Relais 15 stromlos. Infolgedessen schließt sich der von dem Relais 15 gesteuerte Kontakt, so daß der Anker 7 des Zeitrelais 6 an Spannung gelegt wird. Das Zeitrelais beginnt seinen Ablauf. Gleichzeitig wandert bei weiter fortschreitender Verdunkelung der Zeiger 3 über seinen freien Skalenbereich, bis er den Kontakt 13 erreicht. Hat in diesem Augenblick das Zeitrelais 6 seinen Ablauf noch nicht beendet, d. h. also der Nocken i i den Kontakt 17 noch nicht erreicht, dann wird von dem Zeiger 3 über den Kontakt 13, das Relais 16 und den Kontakt 17 ein Stromkreis geschlossen. Infolgedessen spricht das Fallklappenrelais 16 an, schließt dabei seinen Fallklappenkontakt und bringt dadurch den Wecker 5 zum Ertönen. Hat dagegen das Zeitrelais 6 seinen Ablauf beendet, bevor der Zeiger 3 den Kontakt 13 erreicht, dann ist durch den Nocken i i der Kontakt 17 geöffnet worden, so daß der Kontaktschluß des Zeigers 3 mit dein Kontakt 13 wirkungslos bleibt, da der Stromkreis des Fällklappenrelais z6 an dem Kontakt 17 unterbrochen ist. Infolgedessen kann die Alarmvorrichtung nicht ansprechen.
  • Die Anordnung wird von neuem betriebsbereit gemacht, wenn mit wieder zunehmender Helligkeit der Zeiger 3 den Kontakt 14 wieder berührt. Dadurch wird der von dem Relais 15 gesteuerte Kontakt wieder geöffnet, so' daß der Anker 7 des Zeitrelais 6 stromlos wird und das Gewicht io den Nocken i i wieder gegen den festen Anschlag 12 zurückführen kann.
  • Eine Schwierigkeit der oben beschriebenen Anordnung besteht darin, daß der Kontaktdruck an den Kontakten 13 und 1 4 durch die Einstellkraft des Meßwerkes erzeugt werden muß. Zur Steuerung durch lichtelektrische Zellen eignen sich aber in der Regel nur sehr empfindliche Meßinstrumente, die zur unmittelbaren Betätigung eines Kontaktes nicht mehr in Frage kommen.
  • In der Abb.2 ist an einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wie das Verfahren gemäß der Erfindung auch mit einem Meßwerk durchgeführt werden kann, dessen Zeiger mit Hilfe eines Fallbügels periodisch auf eine unter ihm angeordnete Kontaktbahn niedergedrückt wird. Mit 18 ist der Fallbügel bezeichnet, von dem ein Teil mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit der Darstellung fortgelassen ist. Der Fallbügel ist um eine Achse i9 drehbar gelagert und wird periodisch auf den Zeiger 3 gedrückt. 2o und 21 sind zwei Kontakte, die von dein Zeiger 3 in geringem Abstand überfahren werden. :4 ist ein Relais, das bei Stromdurchgang einen Kontakt 25 schließt. 26 ist ein Fallklappenrelais und 27 ein Halterelais mit zwei Wicklungen 28 und 29. 30 ist ein Relais mit einem Ruhekontakt 31 und 32 ein von dem Nocken i i des Zeitrelais 6 gesteuerter Doppelkontakt.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Bei beginnender Verdunkelung bewegt sich der Zeiger 3 von seiner eingezeichneten Stellung nach links und wird dabei periodisch von dem Fallbügel i8 niedergedrückt. Dabei wird vorübergehend ein Kontakt zwischen dem Zeiger 3 und dem Segment 2o geschlossen. Infolgedessen spricht das Relais 24 vorübergehend an. Dadurch wird vorübergehend der Kontakt 25 geschlossen und die Spule aß des Relais 27 erregt. Der Anker des Relais 27 wird dabei in die eingezeichnete rechte Stellung gezogen und bleibt in dieser Stellung auch liegen, wenn die Spule 28 wieder stromlos wird, Gber den Anker des Relais 27 ist der Motor 7 des Zeitrelais 6 an Spannung gelegt worden, so daß dieses Relais seinen Ablauf beginnt. Wenn vor Ablauf des Zeitrelais 6 der Zeiger 3 das Segment 21 erreicht hat, dann wird bei dem Niederdrücken des Zeigers 3 auf das Segment 21 ein Stromkreis geschlossen, der vom Minuspol der Batterie über den Kontakt 32, den Kontakt 31, das Relais 26 und das Segment 21 zum Zeiger 3 verläuft. Infolgedessen bringt das Relais z6 seine Klappe zum Abfallen. Dabei wird der Alarmstromkreis für den Wecker 5 geschlossen. Hatte jedoch das Zeitrelais 6 seinen Ablauf beendet, bevor der Zeiger 3 das Segment r erreicht hatte, dann war durch den Nocken i i die bewegliche Kontaktfeder des Doppelkontaktes 32 von dem unteren festen Kontakt erbgehoben und gegen den oberen festen Kontakt gelegt worden. Dadurch war die Spule 29 des Relais 27 erregt und der Anker des Relais in seine linke Endstellung gezogen worden. Infolgedessen war schließlich das Relais 3o erregt, dadurch der Kontakt 31 geöffnet und außerdem das Zeitrelais 6 stromlos gemacht worden, so daß es seinen Rücklauf begann. Da der Stromkreis für das kelais 26 an dem Kontakt 31 unterbrochen worden ist, kann das nachträgliche Erreichen des Kontaktsegmentes 2,1 durch den Zeiger 3 zu einer Alarmauslösung nicht mehr führen.
  • Mit Rücksicht auf dieübersichtlichkeit der Darstellung ist in den Ausführungsbeispielen auf die Entfernung zwischen -Meßstelle der 'Helligkeit und Alarmvorrichtung keine Rücksicht genommen. Zweckmäßig wird zur Lösung der in der Einleitung angeführten Aufgabe von dem Relais 16 bzw. 26 ein Stromimpuls oder eine Impulsfolge ausgelöst, von der an beliebiger Stelle ein Fallklappenrelais betätigt wird, das den gewünschten Alarmvorgang einleitet.
  • Die Erfindung ist nicht nur dazu geeignet, auf überraschend eintretende Verdunkelungen an Stellen aufmerksam. zu machen, wo diese Verdunkelungen nicht unmittelbar beobachtet werden können. Sie läßt sich vielmehr ebensogut zur Auslösung von Schaltvorgängen benutzen, durch die z. B. eine Treppenbeleuchtung eingeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : r. Verfahren zur Auslösung von Alarm-oder Steuervorgängen bei Änderungen der Tageshelligkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Tageshelligkeit an einem bestimmten beliebig einstellbaren Punkt des Helligkeitsbereiches selbsttätig derartig überwacht wird, daß bei Überschreiten eines Grenzwertes des Verhältnisses von Tageslichtabnahme zu Zeit ein Alarm- oder Steuervorgang ausgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Absinkens der Tageshelligkeit um einen bestimmten Betrag verglichen wird mit einer geeignet gewählten konstanten Zeitspanne und daß ein Alarm- oder Steuervorgang ausgelöst wird, wenn die "Zeitdauer des Absinkens der Helligkeit kleiner ist als die konstante Zeitspanne.
  3. 3. Anordnung zur Durchfiihrung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Meßinstrument (2, 3), dessen Einstellung mittels einer lichtelektrischen Zelle - z. B. Photo-oder Selenzelle - (i) von der Tageshelligkeit beeinflußt wird, bei Durchlaufen eines geeignet gewählten Meßwertes ein Zeitrelais (6) eingeschaltet wird, das nach seinem Ablauf einen den Alarm- oder Steuervorgang auslösenden Stromkreis wirkungslos macht, der von dem Meßinstrument bei Erreichen eines zweiten, einer geringeren Tageshelligkeit entsprechenden Meßwertes geschlossen wird. Anordnung nach Anspruch 3 unter Verwendung eines Meßinstrumentes, dessen Einstellung' mir periodisch wirksam gemacht wird, z. B. eines Fallbügelmeßinstrumentes, gekennzeichnet durch ein Kipprelais (27), das von dem Meßinstrument (2, 3) und dem Zeitrelais (6) derart beeinflußt wird, daß von ihm bei Durchlaufen des der größeren Tageshelligkeit entsprechenden Meßwertes das Zeitrelais an Spannung gelegt und nach Ablauf des Zeitrelais der Stromkreis des Zeitrelais unterbrochen und gleichzeitig der Auslösestromkreis geöffnet wird.
DES94917D 1929-11-13 1929-11-13 Verfahren zur Ausloesung von Alarm- oder Steuervorgaengen bei AEnderungen der Tageshelligkeit Expired DE577771C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963190C (de) * 1950-10-05 1957-05-02 Richard Mueller Oberfraese mit koerperbetaetigter Hubbewegung fuer den Werkzeugschlitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963190C (de) * 1950-10-05 1957-05-02 Richard Mueller Oberfraese mit koerperbetaetigter Hubbewegung fuer den Werkzeugschlitten

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