DE57691C - Hochofenbeschickungsapparat - Google Patents

Hochofenbeschickungsapparat

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DE57691C
DE57691C DENDAT57691D DE57691DA DE57691C DE 57691 C DE57691 C DE 57691C DE NDAT57691 D DENDAT57691 D DE NDAT57691D DE 57691D A DE57691D A DE 57691DA DE 57691 C DE57691 C DE 57691C
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DENDAT57691D
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A. E. brown in Cleveland, Ohio, V. St. A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 18: Eisenerzeugung.
Hoch ofen beschickung sap parat.
Die Erfindung bezieht sich auf eine einfache und leichte Beschickung von Hochöfen unter Beseitigung der Schwierigkeiten, die bis jetzt noch darin bestehen, dafs man nicht die geeigneten Mittel hat, die Möllerung, (das Erz, Brennmaterial und Flufsmaterial) in entsprechender Weise auf der Oberfläche der Masse im Ofen zu vertheilen. Der Zweck gegenwärtiger Neuerung besteht nun darin, diese Beschickung, sei es mittelst selbstthätig wirkender Kippkarren oder durch Benutzung von Handkarren, so auszuführen, dafs die gleichmäßige Verkeilung über die Oberfläche innerhalb des Ofens unter allen Umständen erzielt werden mufs, wozu geeignete mechanische Einrichtungen oberhalb des Hochofens getroffen sind, und das Beschickungsmaterial durch entsprechende Oeffhungen in den Ofen gelangt und nicht in willkürlicher Weise, sondern in bestimmter, genau vorgeschriebener Weise in dem Ofen vertheilt wird.
Die Neuerung besteht in zwei verschiedenen Beschickungsarten, von denen die eine durch Handarbeit mit gewöhnlichen Handkarren ausgeführt wird, und bei der anderen Anordnung die Beschickung in selbstthätiger Weise mittelst Elevatoren und Kippkarren, welche auf einer schiefen Ebene von unten nach oben gelangen, bewerkstelligt wird. Obgleich, die Detaileinrichturig bei den beiden Arten verschieden ist, so ist doch das Princip bei denselben das ■gleiche und soll jede der beiden Methoden hier beschrieben werden, und zwar nach Darstellung, auf Blatt I, Fig. i, 2 und 3, die Art und Weise der Beschickung mittelst Handkarren und auf Blatt II, Fig. 4 bis 8, die Beschickung durch •selbsttätige Kippkarren..
Fig. ι ist. ein Verticalschnitt des oberen Theiles eines gewöhnlichen Hochofens, der mit einem gewöhnlichen Elevator, Brücke und Plattform zur Beschickung mittelst Handarbeit versehen ist, und liegt die Neuerung lediglich in der Art und Weise, wie die Möllerung in den Ofen gelangt und auf der Oberfläche vertheilt wird.
Fig. 2 ist eine Oberansicht des Ofens, die Wellenleitung in punktirten Linien angezeigt, und
Fig. 3 eine Detaildarstellung in vergröfsertem Mafsstabe.
A stellt die Oeffnung des Ofens (die Gicht) dar, die wie gewöhnlich mit einer Plattform B versehen ist, zur Benutzung für die Arbeiter, und die eine seitliche Verlängerung hat, die mit dem oberen Theil des Elevators D communicirt und durch Streben C unterstützt ist, in gewöhnlicher bekannter Weise. Der obere Theil des Ofens ist mit einem gewöhnlichen Gichtraum d und der Glocke F ausgestattet, und kann die letztere gehoben oder gesenkt werden mittelst einer Stange α des Hebels b (der in dem Ständer c gelagert ist) und ge-. eignetem Betriebsmechanismus, alles in bekannter Weise angeordnet. E sind die Förderkörbe zur Herbeischaffung der Möllerung, die mittelst Handkarren weiter befördert wird, wie bei P dargestellt ist. H ist eine Welle, die in dem gegenwärtigen Falle an ihrem einen Ende das Seilrad / zur Hebung der Förderkörbe im Elevator trägt, und dessen anderes
Ende im geeigneten Lager η geführt ist, das auf dem Obertheil des Metallstä'nders G ruht. Diese Welle, welche abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen rotirt, trägt an ihrem Ende ein konisches Rad K, welches in horizontal liegende konische Räder L und M eingreift, die sich beide auf der verticalen Achse / frei drehen können und bewirken, dafs diese Achse stets abwechselnd in einer bestimmten Richtung gedreht wird. Diese Achse / ist an ihrem unteren. Ende in der Büchse r gelagert, während an ihrem oberen Ende ein Lager m angebracht ist, das an einem Kreuzstück am Rahmen G befestigt ist. Am unteren Ende dieser Achse ist ein kleiner Kettentrieb k angeordnet, der die Kette j bewegt, die von dem Trieb nach dem Kettenrad i geht an der Peripherie eines rotirenden Deckels oder einer ■Drehscheibe e, deren Zweck weiter unten beschrieben werden soll.
Wie schon oben gesagt, ist die rotirende Bewegung des konischen Rades K eine abwechselnd entgegengesetzte, da erst der eine der Förderkörbe und dann der andere in die Höhe steigt, wodurch die konischen Räder L M abwechselnd in der einen und anderen Richtung roiiren (Fig. 3). Da indessen alle beiden Räder auf derselben Achse Z angebracht sind und indirect mit derselben durch die Sperrklinke 0 in Verbindung stehen, welch letztere an einem Ende gelenkig am Rad angeordnet ist, und dessen anderes Ende in die Zähne eines Sperrrades b eingreift, welches auf der Achse aufgekeilt ist, so folgt daraus, dafs die beiden Räder L und M die Achse nur dann in Drehung versetzen, wenn sie jeweilig bethätigt sind. Diese periodische oder intermittirende Drehung der Achse verursacht, dafs der Deckel oder die Drehscheibe stets in der durch den Pfeil in Fig. 2 angegebenen Richtung gedreht wird, und dafs bei jeder Bewegung des Deckels e die Füllöffnung f in eine andere Stellung gebracht wird, wie dies in punktirten Linien, in Fig. 2 mit Zahlen 2 bis 6 versehen, angezeigt ist. Die Drehscheibe e ist an ihrer unteren Seite etwas abgeschrägt Und ruht mit dieser Abschrägung auf einer Anzahl von Frictionsrollen g, Fig. ι, deren Achsen in geeigneter Weise in Vorsprüngen an der inneren Seite der Gicht d gelagert sind. Bei jedem Hub des Elevators (eine neue Karrenladung Möllerung herbeischaffend) verursacht die Hauptwelle H durch die oben beschriebene Anordnung die Drehung der Scheibe um Y6 ihres Umfanges.
Wie jedem Sachverständigen bekannt ist, sammelt sich immer rund um die Gicht herum bei jedem Hochofen Kohlenstaub an, der mit der Zeit sehr hinderlich auf irgend welchen dort angebrachten Mechanismus einwirkt, was in diesem Falle nicht vorkommen kann, da bei der Drehscheibe dieser Staub immer mit dem übrigen Material beseitigt wird, und kann dieser Kohlenstaub auch nicht hinderlich auf die Frictionsrollen wirken, da dieselben unterhalb des Deckels oder der Scheibe angebracht sind.
In dem hier dargestellten Falle (Fig. 1) wirft der Arbeiter den Inhalt des Handkarrens durch die Oeffnung f der Drehscheibe e auf die Glocke i% welche · sich dann nach abwärts senkt in der gewöhnlichen Weise und das auf der Glocke befindliche Material in den Ofen gelangen läfst. Nachdem der erste Karren abgeladen ist, und bis der zweite Karren so weit ist, um entladen werden zu können, hat die Drehscheibe e den sechsten Theil ihrer Drehung vollendet und die Oeffnung ist in die Lage gekommen, welche bei 2 (Fig. 2) mit punktirten Linien angegeben ist. Der Arbeiter ist nun genöthigt, den nächsten Karren an einem anderen Punkt zu entladen, um ihn durch die Oeffnung f schicken zu können u. s. w.
Solange der Ofen in Betrieb ist, mufs jede neue Ladung, die in-die Oeffnung f geschüttet wird, an einem verschiedenen Punkt auf der Glocke anlangen, was zur Folge hat, dafs die auf einander folgenden Beschickungen über die gesammte Oberfläche des Ofens vertheilt werden und eine gleichmäfsige Beschickung ermöglicht wird.
Es ist ersichtlich, dafs es bei dieser Anordnung keineswegs dem Arbeiter überlassen ist, an welcher Seite des Ofens er den Karren entladen will, sondern dafs er genöthigt ist, den Bewegungen der Drehscheibe zu folgen. Diese Anordnung kann in verschiedenen Einzelheiten anders gestaltet oder eingerichtet sein, indem die Neuerung hauptsächlich auf der Anwendung einer Drehscheibe basirt, die das Beschickungsmaterial an verschiedenen Stellen der Glocke entladet, oder, wo keine Glocke angewendet ist, dasselbe an vorher bestimmter Stelle im Ofen selbst abladet. Anstatt einer Drehscheibe e mit der Oeffnung f kann auch unter Umständen ein feststehender Deckel angewendet werden, der mit einer Anzahl FaIlthüren versehen ist, die selbstthätig geöffnet oder geschlossen werden mittelst eines geeigneten Mechanismus, wodurch im wesentlichen derselbe Effect erzielt werden würde, als durch die oben beschriebenen Anordnungen.
Bezugnehmend auf Blatt II der Zeichnungen ist hier die Neuerung an einem Hochofen mit mechanischem und selbsttätigem Betriebe dargestellt.
Fig. 4 ist ein theilweiser Schnitt einer solchen Anordnung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Apparates,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des ' Hochofenobertheiles mit dem Beschickungstrichter,
Fig. 7 ein Detail einiger Arbeitstheile und
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Theiles.
A ist der obere Theil des Hochofens und d die Gicht in Verbindung mit der gewöhnlich gebräuchlichen Glocke F, die letztere so angeordnet, dafs sie mittelst der Stange α des Hebels b mit dem Drehpunkt c und sonstigem geeigneten Mechanismus gehoben und gesenkt werden kann, wie dies gewöhnlich der Fall ist. B ist ein A-förmiges Gestell, das über dem Hochofen angeordnet ist, dessen obere Enden mittelst eines Querbaumes C mit einander verbunden sind, und hat der eine Fufs des Gestelles eine Verlängerung bis auf den Boden des Möllerhauses im Niveau mit den Förderkarren D, welche, nachdem sie mit der Möllerung gefüllt sind, gehoben werden, wie dies für gewöhnlich gebräuchlich ist. Die Einrichtung und Bethätigung der Förderkörbe D, deren Räder e und_/ an besonders hierzu eingerichteten Bahnen α2 sich in die Höhe bewegen, in solcher Weise, dafs, wenn die Körbe mittelst des Kabels /2 in die Höhe gezogen sind (in diejenige Lage, wie sie in der Zeichnung dargestellt), dieselben ihren Inhalt in selbsttätiger Weise in die Oeffnung des Hochofens einschütten, und welche Anordnung, da sie allenthalben im Gebrauch ist, keiner weiteren Erklärung bedarf.
H ist ein drehbarer Beschickungstrichter, welcher an seinem unteren Ende eine Auslaufschnauze d hat und central oberhalb des Ofens so angeordnet ist, dafs das Auslaufende desselben. in einer centralen Oeffnung in der Deckplatte des Ofens einmündet, und zwar so, dafs das untere Ende der Auslaufschnauze d etwas auf einer Seite des Centrums der Glocke F, so zu sagen excentrisch, ausmündet, wie solches in Fig. 3 dargestellt ist, damit, wenn der Inhalt eines der Förderkörbe D in den Beschickungstrichter entleert wird, die Möllerung frei durch letzteren abläuft und seitlich auf der Glocke entleert wird, wie bei X, Fig. 3, dargestellt.
Dieser Beschickungstrichter H ist etwas unterhalb seines oberen Endes mit einem fiantschartigen Vorsprung versehen, durch welchen eine kreisförmige Bahn hergestellt wird, die sich, wie sofort erklärt werden soll, auf einer Anzahl von kleinen Rädern s dreht, deren Achsen in geeigneter Weise in stationären Lagerbüchsen an der oberen Fläche der Deckplatte des Ofens und unmittelbar oberhalb des erwähnten Flantsches oder der Bahn angeordnet sind. Der Beschickungstrichter ist mit einem gezahnten Rand versehen, dessen Zähne die Glieder einer Triebkette / aufnehmen. Diese Kette wird von dem gezahnten Rand nach einem kleinen Kettenrad m an den unteren Theil einer verticalen Achse / abgeleitet, welch letztere an ihrem unteren Ende in geeigneter Weise gelagert ist und nahe ihrem oberen Ende sich in der Lagerbüchse b dreht, welche an dem Gestell B befestigt ist.
Wie bei der ersteren Einrichtung ausführlich beschrieben, dafs die .Drehscheibe mittelst Räderübersetzung in drehende Bewegung gebracht wird, so ist dies auch hier mit dem Beschickungstrichter H der Fall, und kann sich ebensowenig der Kohlenstaub oder sonstige Unreinigkeiten auf der Oberfläche der Bahn anhäufen und die freie Bewegung des Beschickungstrichters hemmen.
Es soll nochmals erwähnt werden, dafs es die schräge Bahn im Verhältnifs zu den Rädern ist, worin diese Neuerung hauptsächlich besteht, und ist es selbstverständlich nicht wesentlich, ob die Anordnung der einzelnen Theile oder der kreisförmigen Bahn und der Räder genau dieselbe ist in Bezug auf den Fördertrichter, wie in der Zeichnung dargestellt, oder von dieser Darstellung etwas verschieden.
Das obere Ende der Achse J trägt ein festes konisches Rad z, in das ein ähnliches konisches Rad h eingreift, das am Ende einer kurzen Treibwelle angebracht ist, die in der Büchse G gelagert ist, welche an dem oberen Theil eines der Theile des A-förmigen Rahmens angeschraubt und an dessen anderem Ende die Seilrolle E aufgekeilt ist, auf welcher das Kabel/2 läuft. . '
Es ist ersichtlich, dafs in der hier beschriebenen und auf Blatt II dargestellten Anordnung der Fall eintritt, dafs bei der Bewegung des Kippkarrens D in der einen Richtung die Drehung der Seilrolle E mittelst der Achse und des konischen Rades h die Drehung des Kettentriebes m mittelst der Achse J und des Triebes i bewirkt, und dafs durch diese Rotation des Triebes m die Triebkette / veranlafst wird, dem Beschickungstrichter H eine theilweise Drehung zu geben. Da die Achse / erst in der einen und dann in der anderen Richtung gedreht wird (während der vor- und rückläufigen Bewegung des Kippkarrens auf seiner Bahn), und der Trieb m sich auf derselben Welle befindet, aber in solcher Anordnung, dafs die Verbindung zwischen Trieb und Welle mittelst einer Sperrklinke b angeordnet ist, welch letztere mit den Zähnen ο an diesem Trieb in Eingriff kommt und die Klinke verzapft ist mit einer festen Hülse f2, Fig. 8, auf derselben Welle, so folgt hieraus, dafs der Beschickungstrichter H blos dann in seiner verticalen Achsenbewegung gedreht wird, wenn die Welle / in einer gewissen Richtung rotirt.
In dem dargestellten Falle ist die Anordnung der Räderübersetzung, eine derartige, dafs der Beschickungstrichter etwas weniger als x/3 seiner
ganzen Umdrehung bewegt wird, und, wie in Fig. 6 gezeigt ist, beginnend mit der Entleerungsschnauze t in der Lage, wie in Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Die erste Bewegung des Beschickungstrichters H bringt die Entleerungsschnauze nach dem Punkt No. 2, die nächste Bewegung nach No. 3, die nächste nach No. 4 und so fort, wobei ersichtlich ist, dafs die Beschickungen (wie bei x, Fig. 4, gesehen) auf dem bezw. Punkt entladen werden (Fig. 4), wobei die drei Beschickungen jede bei nahe vollendeter Rotation des Trichters eine die andere überholt in solcher Weise, dafs so zu sagen die Beschickungsoperationen aller der verschiedenen Chargen fortwährend in der vorher bestimmten und gewünschten Weise vertheilt werden.
Selbstverständlich können Unterabtheilungen der Gesammtrotation' des Trichters gemacht werden, und die Anordnung kann so sein, dafs die einzelnen Beschickungschargen näher an einander zu liegen kommen, ähnlich der Art und Weise, wie dies bei der ersteren Darstellung auf Blatt I des Näheren beschrieben worden! ist. ' ■
Wie bei der ßeschreibung des Blattes I gesagt, verhält es sich auch in Bezug auf Blatt II, dafs verschiedene Aenderungen in der Form und in der allgemeinen Anordnung getroffen werden können, was ohne Einflufs auf die hier beschriebene Neuerung ist, da sich dieselbe hauptsächlich auf den drehbaren Beschickungstrichter bezieht, durch den eine gleichmäfsige Vertheilung der Möllerung im Hochofen erzielt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch;
    ■ Ein Hochofenbeschickungsapparat, bestehend aus der Anordnung einer mit einer Füllöffnung Y/j versehenen, über der Ofengicht absatzweise rotirenden Drehscheibe (e), wobei aber, diese Drehscheibe (e) auch durch einen festen, mit einer Reihe sich nach einander automatisch öffnender Füllöffnungen versehenen Deckel ersetzt werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT57691D Hochofenbeschickungsapparat Expired - Lifetime DE57691C (de)

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