DE576788C - Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln - Google Patents

Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln

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DE576788C
DE576788C DE1930576788D DE576788DD DE576788C DE 576788 C DE576788 C DE 576788C DE 1930576788 D DE1930576788 D DE 1930576788D DE 576788D D DE576788D D DE 576788DD DE 576788 C DE576788 C DE 576788C
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grippers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/08Machines for twisting strips of dough, e.g. for making pretzels

Description

  • Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln aus von einer Fördervorrichtung in U-Form aasgeförderten Brezelsträngen, deren Enden von um eine Achse drehbar gelagerten Greiferpaaren erfaßt werden.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art, bei denen diese Greifer zur Erzeugung der Brezel außerdem eine Klappbewegung auszuführen haben, sind verhältnismäßig verwickelt aufgebaut. Darum ist gemäß der Erfindung versucht worden, die Herstellung der Brezel und auch den Antrieb der Maschine dadurch zu vereinfachen, daß auf die erwähnte Klappbewegung zur Ablegung der verschlungenen Teigstrangenden auf das Teigmittelstück verzichtet wird.
  • Dies geschieht dadurch, daß über einem Förderband, auf welchem die Brezelstränge fortlaufend in U-Form aasgefördert werden, ein Greiferpaar in einer in der Förderrichtung hin und her bewegten und in einem Lagergestell geführten Büchse senkrecht durch eine Hubstange geführt ist, wobei die Hubstange mit dem daran befestigten Greiferpaar sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang von einer Hubvorrichtung gehoben, um i8o bzw. 36o' gedreht und wieder abgesetzt wird.
  • Vorzugsweise besteht die Hubvorrichtung aus einer festen Kurvenbahn des Maschinengestells, welche die Aufundabwärtsbewegung der Hubstange steuert. Die Drehbewegung der mit dem Greiferpaar versehenen Hubstange wird durch eine am Maschinengestell befestigte Zahnstange bewirkt, in die ein auf der Hubstange befestigtes Ritzel während des in der Höchststellung ausgeführten Teils der Hinundherbewegung der Hubstange eingreift.
  • Des weiteren bringt die Erfindung Vorteile durch Einfachheit in bezug auf die Ausgestaltung der Greifer in Verbindung mit einer Vorrichtung für die Einführung der Teigstrangenden in die Greifer und durch einfache Maßnahmen zum Legen der angelieferten Teigstränge in die U-Form nebst einer sicheren Lagerung des Teigmittelstückes auf dem Förderband_ während des Schlingens.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Formen von Brezeln aus einem Teigstrang, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus der Fördervorrichtung für die Teigstränge, Fig. 3 eine weitere Aufsicht auf das Förderband, Fig. q. einen Schnitt nach Linie A -B (Fig. 6) durch die Schlingvorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie C-D (Fig. q.) und Fig. 6 einen Grundriß der Schlingvorrichtung. Auf einem Formbrett = gelangt der Teig zwischen ein Walzenpaar 2, 3, von dem er auf eine bestimmte Stärke ausgewalzt wird. Ein nachgeschaltetes Messer q. schneidet von dem Teigband in gleichen Zeitabständen schmale Streifen ab. Nicht dargestellte seitliche Messer sorgen für gleiche Länge der querliegenden Teigstreifen, die dann durch Walzen 5, 6 auf einer Rollfläche 7, 8 in die Brezelstrangform mit allmählieh sich verjüngenden Enden (vgl. Fig. 2) ausgerollt werden. Zwischen den Walzen 5, 6 ist auf der freien Seite ein Abdeckblech 9 angebracht. Der Rollflächenteil7 trägt auf seiner Innenseite einen in der Durchlaufrichtung allmählich stärker werdenden Filzbelag io. Von der letzten Walze 6 fällt der fertiggerollte Brezelstrang quer vor einen Mitnehmerklotz 21 eines Förderbandes 14, das über zwei Triebwalzen i5, 16 und eine unmittelbar vor der Brezelschlingvorrichtung angeordnete Leitrolle 17 läuft (bezüglich der Drehrichtung siehe Pfeile 18, i9, 2o). Die z. B. aus Holz bestehenden, in regelmäßigen Abständen auf dem Förderband 14 angeordneten Mitnehmerklötze 21: sind im Grundriß vorn abgerundet und weisen parallele Seitenflächen auf. Von der Seite gesehen, laufen sie nach hinten keilförmig aus. In der Nähe ihrer Hinterkante sind beiderseitig senkrechte Haltezapfen 22, 23 befestigt.
  • Beim Schlingen der Brezel verhindern die entsprechend der zu erzeugenden Brezelform hinten abgerundeten Haltezapfen 22, 23 ein vorzeitiges Zurückbiegen der Teigstrangenden (Fig.3).
  • Hinter der Abgabestelle der Brezelstränge von der Formwalze 6 auf das Förderband 14 sind zu beiden Seiten hinten abgeschrägte feststehende Leitstücke 24, 25 angeordnet (vgl. Fig. 2), deren innerer Abstand voneinander der gewünschten Außenbreite des zunächst zu formenden U-Stranges entspricht. Die Teigstrangenden 12, 13 werden demnach während der Förderung nach Anlegen des Mittelstückes ii des Teigstranges gegen die Stirnfläche des Mitnehmerklotzes 21 auch an dessen Seitenflächen angelegt, so daß die in Fig. 3 voll ausgezogen gezeichnete Lage des Teigstranges zustande kommt.
  • Beim Weiterbewegen des Förderbandes in Pfeilrichtung 2o gelangen dann die Brezelstränge ii in den Bereich der Schlingvorrichtung, die während der Vorwärtsbewegung die Strangenden i2, 13 zum Knoten schlingt.
  • Die Schlingvorrichtung besitzt eine Hubstange 27, die in einer Büchse 28 senkrecht verschieb- und drehbar gelagert ist. Diese Büchse wird von einem waagerechten Arm 29 einer im Maschinengestell, 31 bis 34 waagerecht hin und her schiebbaren Steuerstange 30 getragen. Das Gestell besteht aus einem aus zwei Kastenträgern zusammengesetzten Unterteil 31, zwei die beiden Kastenträger oben durch Schrauben 33 verbindenden Brückenstücken 32 und einem gemeinsamen Mittelstück 34, das in seinem oberen waagerechten Teil eine Führung 38, 39 (vgl. Fig. 6) für die Hubstange 27 -bildet, während ein unterer Längsbalken zwei Kurvenwangen 35 trägt, auf denen zwei an der Hubstange 27 z. B. mittels Zwischenstückes gelagerte Rollen 36 ablaufen (vgl. Fig. 4). Die obere Gleitführung für die Hubstange 27 besitzt einen mittleren breiten Teil 38, an den sich beiderseits ein schmaler Schlitz 39 anschließt (Fig. 6). Während sich das obere abgeflachte Ende 37 der Hubstange 27 frei in dem breiten Schlitzteil 38 drehen kann, ist sie in den Endschlitzen 39 gegen Drehung gesichert. Dadurch wird erreicht, daß das am unteren Ende der Hubstange befestigte Greiferpaar 40, 41, 42 vor und nach dem Schlingen genau in der in Fig.6 strichpunktiert eingezeichneten Querlage während dieser Teile der Hinundherbewegung der Hubstange 27 verbleibt. Die an einem waagerechten Doppelarm 4o befestigten Greifer bestehen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus Bolzen 41, die an ihrem unteren Ende mit in ihrer Weite etwa der Stärke der Teigstrangenden entsprechenden Schlitzen 42 versehen sind. Innerhalb jedes Greiferbolzens 41 ist ein entgegen der Wirkung einer Feder 43 zu betätigender Auswerferstift 44 gelagert.
  • Für das genaue Ausrichten der Teigstrangenden vor dem Einschieben in die Greiferschlitze sorgen seitliche Längsbürsten 56. Das Einführen der Teigstrangenden in die Greiferschlitze 42 erfolgt durch absatzweise betätigte, von unten durch Schlitze im Förderband 14 hindurchtretende Stößel45 (Fig.5), die mit ihren verstärkten Schäften 46 in Führungen 47 des Maschinengestells gleiten.
  • Um die Hubstange 27 in ihrer Anfangsstellung in der tiefsten Lage während des Einstoßens der Strangenden zu sichern, ist ein um eine Achse 51 drehbarer absatzweise betätigter Schwenkarm 50 vorgesehen, dessen Klaue (Fig.6) sich über die Nabe des Greiferarmes 40 legt. Ferner sind den beiden Greifern in ihrer Anfangslage feste Anschläge 53 zugeordnet, so daß die richtige Stellung gegenüber dem Strangstück gewährleistet ist. Nachdem die Teigstrangenden fest in den Greiferschlitzen eingeklemmt worden sind, wird die Hubstange mit dem Greiferpaar 40, 41, 42, 43, 44 durch die Kurvenwangen 35 bei der waagerechten, durch die Schubvorrichtung 29, 30 übertragenen Hinundherbewegung aus der in Fig. 4 gezeichneten Stellung in ihre Höchststellung angehoben, in der ein auf der Hubstange 27 sitzendes Ritzel 48 mit einer an der Unterseite des Führungsstückes 34 angeordneten Zahnstange 49 in Eingriff kommt. Dadurch wird das Greiferpaar gedreht und der Brezelknoten geschlungen. Die Zahnstangenlänge ist so bemessen, daß das Greiferpaar nach der Drehung (i8o oder 36o') und nach Absenkung auf die Anfangshöhe wieder die strichpunktierte Stellung (Fig.6) einnimmt.
  • In dieser Stellung gelangen die Köpfe der Auswerferstifte 44 unter eine absatzweise betätigte Stoßvorrichtung 54, 55 (Fig. 4), wodurch die Teigstrangenden ausgeworfen und zur Fertigstellung der Brezel auf deren Mittelstück ii niedergedrückt werden (Fig. 3).
  • Nun werden die Greifer durch die Steuerstange 30 (Fig. 4) in der Richtung des strichpunktiert eingezeichneten Pfeiles aus der strichpunktiert eingezeichneten Endstellung wieder in die ausgezogen gezeichnete Anfangsstellung zurückbewegt, wonach sie beim Niedersinken in die Anfangsstellung wiederum wie vorbeschrieben die Enden eines neuen Teigstranges erfassen.
  • Die beschriebene Vorrichtung, deren Wirkungsweise aus obiger Darstellung hervorgeht, soll vollständig selbsttätig arbeiten. Die Bewegungen des Messers 4, der Walzen 2, 3, 5, 6, der Hubstange 27, der Stößel 45, der Auswerferstifte 44 und des Schwenkarms 50 müssen also in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderbandes 14 durch eine zusammenhängende Steuerung aufeinander abgestimmt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: r. Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln aus von einer Fördervorrichtung in U-Form angeförderten Brezelsträngen mittels die Teigstrangenden erfassenden, um eine Achse drehbar gelagerten Greiferpaaren, die absatzweise zum Zwecke des Schlingens des Knotens um ihre Lagerachse gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einem Förderband (r4) angeordnetes Greiferpaar (40, 41, 42) in einer in der Förderrichtung hin und her bewegten und in einem Lagergestell (3r bis 34) geführten Büchse (28) senkrecht durch eine Hubstange (27) geführt ist, und daß die Hubstange (27) mit dem daran befestigten Greiferpaar (40, 41, 42) sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang von einer Hubvorrichtung gehoben, gedreht (um 18o oder 36o) und wieder abgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus zwei am Lagergestell (3i bis 34) angebrachten Kurvenwangen (35) besteht, auf denen zwei auf der Hubstange (27) gelagerte Rollen (36) auflaufen, wobei die tiefste Lage der Hubstange (27) nebst Greifern (4o bis 42) durch eine absatzweise über die Nabe des Greiferarms (4o) eingeschwenkte Haltevbrrichtung (5o) gesichert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hubstange (27) ein Ritzel (48) befestigt ist, das sich während des in ihrer Höchststellung ausgeführten Teils der waagerechten Hinundherbewegung der Hubstange nebst Greiferpaaren auf einer am Gestell (3i bis 34) befestigten Zahnstange (4g) abwälzt und damit Hubstange und Greiferpaar dreht, während im Bereich der Hub- und Senkbewegung ein seitlich abgeflachter Teil (37) der Hubstange in einem Schlitz (3g) des Gestells (34) geführt und dadurch nebst Greifern gegen Drehung gesichert ist, wobei außerdem feste Anschläge (53) zur Begrenzung der Drehbewegung der Greiferpaare (4o bis 42) und Aufrechterhaltung ihrer genauen Griffstellung vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß jeder der an dem absatzweise gedrehten Greiferarm (4o) gelagerten Greifer aus einem Bolzen (4i) besteht, in dessen unteren Klemmschlitz (42) in Griffstellung der Greifer ein absatzweise betätigter, das Teigstrangende einschiebender Stößel '(45) von unten durch Schlitze im Förderband eindringt, während innerhalb jedes Bolzens (4i) ein Auswerferstift (44) gelagert ist, der in der Absetzstellung der Greifer gegen die Wirkung einer Feder zum Ausstoßen des Teigstrangendes nach der Verschlingung durch eine gesteuerte Vorrichtung (54, 55) niedergedrückt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum genauen Ausrichten der Teigstrangenden neben den auf dem Förderband (z4) befestigten, die quer herunterfallenden Teigstränge erfassenden und in U-Form ziehenden Mitnehmerklötzen (2i) hinter der Beschickungsstelle seitlich feststehende Leitstücke (24, 25) angeordnet sind, deren innerer Abstand voneinander der gewünschten Außenbreite des zu formenden U-Stranges entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des vorzeitigen Zurückbiegens der Teigstrangenden (i2, 13) während des Schlingens die entsprechend der Form des Mittelstückes der Brezel geformten Mitnehmerklötze (2z) an ihrer Hinterkante beiderseitig Haltezapfen (2z, 23) besitzen, die entsprechend der gewünschten Rückkrümmung der Teigstrangenden bei der fertigen Brezel hinten abgerundet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß über dem Förderband im Bereich der Schlingvorrichtung außen neben den Enden des U-förmig ausgerichteten Teigstranges parallel zur Förderrichtung liegende Führungsbürsten (56) für die Teigstrangenden angeordnet sind.
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Cited By (5)

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