DE576658C - Halter fuer loesbare Werkzeuge - Google Patents
Halter fuer loesbare WerkzeugeInfo
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- DE576658C DE576658C DE1930576658D DE576658DD DE576658C DE 576658 C DE576658 C DE 576658C DE 1930576658 D DE1930576658 D DE 1930576658D DE 576658D D DE576658D D DE 576658DD DE 576658 C DE576658 C DE 576658C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/026—Mounting of dies, platens or press rams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/34—Perforating tools; Die holders
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für lösbare Werkzeuge beliebiger Art, bei denen
ein. Schaft in eine 'entsprechende Bohrung eine Haltekörpers oder Griffes eingesetzt und
dort mittels einer schwingbaren Klinke gegen einen Anschlag gehalten wird. Derartige
Haltevorrichtungen, sind bekannt, und bei ihnen liegt die Klinke mit einem Ende in
einer Ausnehmung des Haltekörpers oder Griffes und greift mit dem anderen Endie
in eine Ausnehmung des Werkzeugschaftes
ein. Gemäß der Erfindung sind nun die zusammenwirkenden Flächen zwischen; der
Klinke und dem Haltekörper einerseits und zwischen Klinke und Werkzeugschaft anderseits
als Kurvenflächen um nebeneinanderliegende Mittelpunkte ausgebildet, so daß bei einfallender Klinke eine zunehmende Klemmwirkung
entsteht. Dies hat zur Folge, daß
ao die Befestigung des Werkzeuges äußerst fest und sicher ist und selbst bei längerem Gebrauch,
leicht und mühelos entfernt werden kann.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung als ein Ausführungsbeispiel bei einem Halter
für Matrizen und Patrizen dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch
eine aus einer Patrize und Matrize bestehende Stanzvorrichtung, wobei die Patrizen und Matrizen
durch den Halter gemäß der Erfindung gehalten werden.
Fig. 2 zeigt 'einen der Halter.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schaftes einer Patrize,
Fig. 5 einen Schnitt auf der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schaftes der
Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht durch eine besondere Ausführungsform einer Stanze,
Fig. 8 einen Grundriß der Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Halters.
Die Patrize 1 trägt einen Schaft 2 und einen
Arbeits- oder Kopfteil 3. Der Patrizenhaltekörper 4 hat eine Bohrung 5, welche den
Schaft 2 der Patrize aufnimmt, und weiterhin eine Ausnehmung 6 an einer Seite der Bohrung,
welche die eigentlichen Haltevorrichtungen aufnimmt, die den Schaft 2 in der
Bohrung 5 halten.
Die Matrize hat eine flache Oberfläche 8, auf welche das zu bearbeitende Material 9 aufgelegt
wird und eine Bohrung ro, in welche sich der Arbeitskopf der Patrize einsenkt. Der Matrizenhalter 11 weist eine Bohrung 12
auf, in welcher sich die eigentlichen Matri-
zen 7 befinden, und seitlich dieser Bohrung ist eine Ausnehmung 13 angeordnet, welche
der Ausnehmung 6 des Patrizenhalters 4 ähnelt und die gleichfalls ähnliche Vorrichtungen
aufnimmt, die zum Festhalten der Matrizen in ihrer Bohrung dienen.
Die Vorrichtungen, welche gemäß der Erfindung zum Festhalten des Patrizenschaftes 2
in der Bohrung 5 des Halters 4 dienen, und die in der Ausnehmung 6 untergebracht sind,
bestehen aus einer Klinke 14, die ein nach einer Kurvenfläche ausgebildetes Ende 15
aufweist, das in einem Widerlager 16 der Ausnehmung 6 gelagert ist. Die Klinke 14
ist an ihrem anderen Ende 17 ebenfalls nach einer Kurvenfläche gestaltet, die in die entsprechend
geformte Grundfläche 18 einer bogenförmigen Ausnehmung 19, die sich an einer
Seite des Patrizenschaftes 2 befindet, eingreift. Durch eine Feder 20 wird die Klinkei4 für
gewöhnlich mit ihrem Ende 17 in die Bohrung 5 vorragend gehalten. Die Feder 20 und
das Ende 15 der Klinke 14 befindet sich in
einer Hülse oder einem Lagergehäuse 21, welches eine Verschiebung des beispielsweise
kugelförmig gestalteten Endes 15 aus dem entsprechend kugelförmig gestalteten Teil 16
der Ausnehmung 6 verhindert.
Wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt, ist an dem Patrizenschaft das Metall auf gegenüberliegenden
Seiten der Ausnehmung 19, wie bei 19' dargestellt, weggenommen, um bei
Bedarf das Austreten der Klinke 14 aus der Ausnehmung zu 'erleichtern. Durch das Abnehmen
der scharfen Kanten bei 19' auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung
wird auch eine Gratbildung verhindert, die leicht eintreten könnte, wenn, die durch den
Halter gemäß der Erfindung festgehaltene Patrize arbeitet.
Das abgerundete Widerlager 16 der Ausnehmung 6 ist konzentrisch zum Mittelpunkt
22 des kugelförmigen Endes 15 und stellt 'ein
Lager für diesen kugelförmigen Teil in sämtliehen Lagen der Klinke 14 dar. Die Anordnung
der kugelförmig gestalteten Flächen
15 und 16 ist derart, daß das kugelförmige
Ende 15 der Klinke in dem abgerundeten Widerlager 16 der Ausnehmung 6 gleitet, wobei
das andere Ende 17 der Klinke in bezug auf die Grundfläche 18 der Ausnehmung 19
in der Patrize derart gestaltet ist, daß ein auf die Klinke ausgeübter Längsdruck, wenn
das Ende 17 mit der Fläche 18 zusammen wirksam ist, direkt auf den kugelförmigen
Teil ι s der Klinke 14, der in dem Widerlager
16 gelagert ist, übertragen wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wenn die Klinke
in einem Bogen schwingt, der kugelförmige Teil ι S die Kraft oder Last direkt geradlinig
auf entsprechend verschiedene Punkte des abgerundeten Widerlagers 16 überträgt. Durch
diese Anordnung des kugelförmigen Klinkenteiles 15 und abgerundeten Widerlagers 16 der
Ausnehmung 6 kann das äußere Ende 17 der Klinke derart gestaltet sein, daß die betreffende
Patrize festgehalten wird, indem die Klinke als Strebe oder Stütze dient, wobei die
Klinke in der im folgenden zu beschreibenden Weise leicht von dem Eingriff mit der
Patrize befreit werden kann.
Vorzugsweise liegt das bogenförmig gestaltete Ende 17 der Klinke 14 exzentrisch zu
dem Mittelpunkt 22, und zwar ist dieser bogenförmige Teil 17 als Kreisbogen zu einem
Mittelpunkt 22' gestaltet, der selbst exzentrisch zu dem kugelförmigen Ende 15 gelegen
ist. Der auf Fig. 1 dargestellte gestrichelte Kreisbogen auf dem Werkzeugschaft 2 hat
den Punkt 22 als Mittelpunkt. Daraus1 folgt also, daß, wenn die Teile die in Fig. 1 dargestellte
Lage einnehmen, die gebogene Grundfläche 18 der Ausnehmung 19 in dem
Patrizenschaft 2 gleichfalls exzentrisch zu dem Mittelpunkt 22 gelegen ist, jedoch konzenirisch
zu dem bogenförmig gestalteten Ende der Klinke 14. Dadurch wird erreicht, daß,
wenn sich das bogenförmig gestaltete Ende 17 gegen die Grundfläche 18 der Ausnehmung
in dem Patrizenschaft 2 abstützt, eine Stützwirkung im Gegensatz zu einer Keilwirkung
erreicht wird und gleichzeitig eine bogenförmige Berührung an Stelle einer punktförniigen Berührung auftritt. /
Beim Gebrauch des Halters ragt das bogenförmige Ende 17 der Klinke 14 unter der
Wirkung der Feder 20 in die Bohrung 5 hinein. Wenn jedoch der Schaft 2 der Patrize ;
in die Bohrung 5 eingeführt wird, gelangt das bogenförmige Ende 17 der Klinke 14 automatisch
in Eingriff mit ■ der Fläche 18 der Ausnehmung 19, in dem Schaft 2 und hält die
Patrize fest in ihrer Lage. Um die Klinke 14 außer Eingriff mit dem Patrizenschaft 2
zu bringen, kann ein beliebiges Werkzeug durch eine Bohrung 25 eingeführt werden,
wodurch die Klinke 14 entgegen der Wirkung der Feder 20 zurückgestoßen wird.
Zur Befestigung der Matrize 7 in der Boihrung
12 ihres Halters 11 kann eine gleiche Klinke 30 verwendet werden, die durch ein
durch die Bohrung 31 des Halters 11 eingeführtes
Werkzeug zurückgestoßen werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß
die Matrize öder ein.anderes beliebiges Werk- n5
zeug aus ihren Haltern entfernt werden können, ohne daß erst Teile desselben abgeschraubt
oder auf andere Weise von der Grundplatte entfernt zu werden brauchen.
Durch die besondere Befestigungsart der Patrize und Matrize wird erreicht, daß diese
beiden Werkzeuge dauernd in genau gleicher
Lage in bezug aufeinander gehalten werden, so daß sich, der Arbeitskopf3 der Patrize
dauernd genau in die Matrizenöffnung io einsenken kann. Dies trifft naturgemäß für beliebige
Gestaltungen des Patrizenkopfes zu. Die Fig. 7 und 8 stellen eine andere Ausführungsform
der beiden Haltekörper 30 und 31 dar, indem Herbei diese beiden Körper
übereinanderliegend durch Bolzen 32 verbunden sind und mit Bohrungen zur Aufnahme
einer größeren Anzahl von Patrizen 1 ausgestattet sind.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, ist der Haltekörper
30 mit ieiner Anzahl von Bohrungen 33 versehen, die kreisbogenförmig um eine
mittlere Bohrung 34 herum angeordnet sind, wobei die Bohrung 34 übereinstimmt mit der
Bohrung 35 des Haltekörpers 31. Bei dieser Ausführungsform der Stanze können die
Haltevorrichtungen für die entsprechenden Patrizen in dem Körper 30 in Ausnehmungen
36, die an einer Seite der Bohrungen 33 in dem Körper 30 angeordnet sind, vorgesehen
sein, und die Haltevorrichtungen für die Patrize in der Bohrung 34 befinden sich in
einer ähnlichen Ausnehmung 37 an der Seite der Bohrung 3 5 in dem'Körper 31. Der Zapfen
38 der mittleren Patrize trägt eine Verlängerung 38', und an dieser befindet sich
die bogenförmige Ausnehmung 39, welche mit der in der Ausnehmung 37 befindlichen! Klinke
40 zusammenwirkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß 'eine größere Anzahl von Patrizen
dicht beieinander angeordnet werden können, so daß eine größere Anzahl von Löchern
in dem Werkstück erzeugt werden können, was häufig von großem Vorteil ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Halter für lösbare Werkzeuge, die mit einem Schaft in eine entsprechende Bohrung eines Haltekörpers oder Griffes eingesetzt und dort gegen einen Anschlag durch eine schwingbare Klinke gehalten werden, welche mit einem Ende in einer Ausnehmung dies Griffes liegt und mit dem anderen Ende federnd in eine Ausnehmung des Werkzeugschaftes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen zwischen der Klinke (14) und dem Haltekörper (4) einerseits und zwischen der Klinke (14) und dem Werkzeugschaft (2) anderseits als Kurvenflächen (15, 17) um nebeneinanderliegende Mittelpunkte (22, 22') ausgebildet sind, derart, daß bei einfallender Klinke eine zunehmende Klemmwirkung entsteht.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Klinke (14) sich wie eine geneigte Strebe mit dem mit geringerem Krümmungsradius versehenen Ende (15) gegen ein im Haltekörper (4) ausgespartes Widerlager (16) stützt und mit dem anderen, mit größerem Krümmungsradius versehenen Ende (17) in die Bohrung für den Werkzeugschaft hineinragt, während sie nach Einführung des. Werkzeugschaftes (2) in die Bohrung des Haltekörpers in eine entsprechende Ausnehmung (19) des Werkzeugschaftes (2) einfällt.
- 3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Haltekörper (4) gelagerte Ende der Klinke (14) kugelförmig gestaltet ist und in einem kugelförmigen Lager (16) liegt.
- 4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (22') der mit dem Werkzeugschaft (2) zusammenwirkenden Kurvenfläche (17) exzentrisch zu dem Mittelpunkt (22) der kugeligen Lagerfläche (15) liegt.
- 5. Halter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagergehäuse (21) die Klinke (14) in dem kugelförmigen Lager (16) des Haltekörpers (4) gegen Herausfallen sichert und gleichzeitig als Lager für die auf die Klinke (14) einwirkende Feder (20) ausgebildet ist,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US345037XA | 1929-02-11 | 1929-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576658C true DE576658C (de) | 1933-05-13 |
Family
ID=21876819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930576658D Expired DE576658C (de) | 1929-02-11 | 1930-02-11 | Halter fuer loesbare Werkzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576658C (de) |
FR (1) | FR689676A (de) |
GB (1) | GB345037A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105215146A (zh) * | 2015-11-04 | 2016-01-06 | 重庆点源机械配件有限公司 | 一种消声器上壳体呼吸孔冲压模具 |
-
1930
- 1930-02-07 GB GB4198/30A patent/GB345037A/en not_active Expired
- 1930-02-10 FR FR689676D patent/FR689676A/fr not_active Expired
- 1930-02-11 DE DE1930576658D patent/DE576658C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB345037A (en) | 1931-03-19 |
FR689676A (fr) | 1930-09-10 |
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