DE574986C - Verfahren zur Erzielung gleichmaessiger Wirkungen in maschinellen Einrichtungen zur photochemischen Behandlung von Filmbaendern o. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Erzielung gleichmaessiger Wirkungen in maschinellen Einrichtungen zur photochemischen Behandlung von Filmbaendern o. dgl.

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DE574986C
DE574986C DEG83149D DEG0083149D DE574986C DE 574986 C DE574986 C DE 574986C DE G83149 D DEG83149 D DE G83149D DE G0083149 D DEG0083149 D DE G0083149D DE 574986 C DE574986 C DE 574986C
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massage
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liquid
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
    • G03D3/137Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip provided with transport speed regulation

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Description

  • Verfahren zur Erzielung gleichmäßiger Wirkungen in maschinellen Einrichtungen zur photochemischen Behandlung von Filmbändern o. dgl. Es ist bekannt, daß bei photochemischer Behandlung gleicher Emulsionen die Wirkung eine andere ist, wenn einmal die Behandlung von Hand, d. h. in der Schale oder im Trog erfolgt, oder wenn andrerseits die Behandlung maschinell, d. h. mit kontinuierlichem Durchlauf des Materials durch die Bäder vorgenommen wird. Es zeigt sich, daß im allgemeinen die Wirkung bei maschineller Behandlung eine größere als bei der Handbehandlung ist. Wenn es sich z. B. um Entwicklung handelt, so ist allgemein bekannt, daß die gleiche Emulsion im gleichen Entwickler von Hand entwickelt zur Erzielung gleicher Dichte längere Zeit braucht als bei maschineller Entwicklung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei der maschinellen Entwicklung eine weitaus öftere Ablösung alten Entwicklers durch neuen Entwickler vor sich geht als bei der Handentwicklung. Diese günstige Steigerung der Wirksamkeit der Chemikalien kann aber bei maschineller Behandlung dadurch beeinträchtigt werden, daß Fehler auftreten, in der Art, daß der Angriff der Chemikalien bei maschineller Behandlung nicht immer einwandfrei gleichmäßig ist und daß ganz bestimmte Bäder, z. B. Entwickler, Bleichbäder o. dgl., besonders verschieden reagieren, so daß an der einen Stelle eine intensive und an der anderen;- danebenliegenden Stelle der gleichen Emulsion eine weniger intensive Einwirkung des Bades erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Erzielung gleichmäßiger Wirkungen in maschinellen Einrichtungen zur photochemischen Behandlung von Filmbändern o. dgl. und Einrichtungen zur Ausübung dieses Verfahrens und besteht im wesentlichen darin, daß beim Eintreten des Films in die chemische Flüssigkeit die Emulsionsschicht leicht massiert wird, wobei der Emulsionsschicht durch das Umrühren des Entwicklers o. dgl. infolge des Massierens ständig frische Flüssigkeit zugeführt wird. Bekanntlich ist der erste Moment der Berührung der Emulsion mit der chemischen Flüssigkeit, insbesondere dem Entwickler, der wichtigste, und hier entstehende Fehler können nur schwer oder überhaupt nicht wieder beseitigt werden. Gemäß der Erfindung wird die Benetzung der Emulsionsschicht mit stets frischer Flüssigkeit in möglichst gleichmäßiger Weise gewährleistet und durch die Massage ein wechselndes und gleichmäßiges Eindringen der Flüssigkeit in die Emulsionsschicht bewirkt.
  • Die Massage der Emulsionsschicht kann erfindungsgemäß 'in verschiedener Weise, z. B. durch Betupfen oder leichtes Reiben ihrer Oberfläche erfolgen. Als besonders vorteilhaft und leicht ausführbar hat sich das Reiben der Emulsionsoberfläche mittels weicher Bürsten o. dgl. erwiesen, die, in Ein- oder Mehrzahl angeordnet, als rotierende Bürsten, endlose Bänder, pendelnde Wischer o. dgl. vorgesehen sein können. Hierbei kann die Bewegung der Reibmittel zur Bewegungsrichtung der Emulsionsschicht gegenläufig sein oder ihr folgen; sie kann in dieser Richtung oder auch quer zu ihr pendeln. Der Grad der Reibung und der Flüssigkeitserneuerung kann dabei gemäß der weiteren Erfindung durch Regelung der Bewcgungsgeschwindigkeit der Schicht selbst - und der Massagemittel sowie auch durch Einstellung ihres Druckes beliebig gewählt werden.
  • Es können auch mehrere solcher Massagemittel nebeneinander mit gleicher oder verschiedener Wirkungsweise, z. B. verschieden eingestellten Bewegungsgeschwindigkeiten, angeordnet sein, wodurch im letzteren Falle verschiedene Einwirkungen der chemischen Flüssigkeit auf die Emulsionsschicht erzielt werden können, was bei gleichzeitiger Behandlung von Bild- und Tonaufzeichnungen besonders vorteilhaft ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen einer Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die Massage der auf dem Filmband i aufgetragenen Emulssionschicht mittels rotierender Bürsten. Das Filmband wird in üblicher Weise über Rollen 2 in den Behälter 3 unter Spannung durch die Gewichtsrolle q eingeführt und durch z. B. zwei in der durch Pfeile angezeigten Bewegungsrichtung des Filmbandes hintereinander angeordnete Bürsten 5 leicht massiert, wobei es über ein weiches Gegenlager 6 gleitet. Die Bürsten können aus weichem Dachshaar oder aus mit Sammet oder Plüsch bezogenen Körpern bestehen und sind vorteilhaft so angeordnet, daß die Massage der Emülsionsschicht und die damit verbundene ständige Zuführung stets frischer Flüssigkeit sofort beim Eintritt der Emulsion in die Flüssigkeit, deren Spiegel mit 7 bezeichnet ist, stattfindet. Die Bewegungsrichtung der Bürsten, welche zweckmäßig an einem von der Flüssigkeit nicht angreifbaren Gestell angebracht sind und durch einen Motor o. dgl. oder auch durch die Transportvorrichtung des Filmbandes selbst regelbar angetrieben werden, kann, wie dargestellt, gegenläufig zu der Bewegung des Fihnbandes gewählt werden, sie kann aber auch, insbesondere bei verschiedenen Geschwindigkeiten des Filmbandes und der Bürsten, gleichsinnig gewählt sein.
  • Die Abb. 2 zeigt eine gleiche Einrichtung wie die Abb. i, jedoch mit dem Unterschied, daß die Massage nicht durch umlaufende Bürsten, sondern durch ein endloses weiches Bürstenband 8 bewirkt wird, das z. B. durch die von außen angetriebenen Rollen g in gleicher Weise wie die Bürsten nach Abb. i- bewegt wird.
  • In der Abb. 3 ist eine von den vorigen abweichende Ausführungsform der Einrichtung dargestellt. Hierbei wird zwar das Filmband i über die Rollen 2 in den Behälter 3 in gleicher Weise über das Gegenlager 6 geführt, die Massage der Emulsionsschicht bei ihrem Eintritt unter den Flüssigkeitsspiegel ? erfolgt jedoch durch ein in Richtung der Bandbewegung hin und her pendelndes Wischkissen =o, welches gelenkig an einem Stab ii befestigt ist. Dieser Stab ii ist in einer Führung i2 zwecks Einstellung der Eintauchtiefe verstellbar befestigt. Die Führung 12 ist um den Zapfen 13 schwenkbar in einer Schwingkurbel 1q. gelagert, welche mit einem Führungsschlitz 15 für den an der Exzenterscheibe 16 befestigten Exzenterzapfen 17 versehen ist. Das andere Ende der Schwingkurbel 1q. ist bei 18 an einem mit dem Gehäuse 3 verbundenen oder sonstwie angebrachten Gestell ig gelagert, welch letzteres auch den die Schnecke 2o antreibenden Motor 21 trägt. Die mit regelbarer Geschwindigkeit angetriebene Schnecke 2o greift in die zweckmäßig als Schneckenrad ausgebildete Exzenterscheibe i6 ein und versetzt dadurch die SchwiTigkurbel iq. und damit auch das Wischkissen io in eine pendelnde Bewegung.
  • Der Druck des Wischkissens io gegen die Emulsionsschicht wird durch eine verstellbare Feder 22 geregelt, die in der Abbildung als Zugfeder zwischen dem Stab ii und der Schwingkurbel 1q. angedeutet ist, selbstverständlich aber auch anders, z. B. als regelbare Spiralfeder zwischen der Führung 12 und _ der Schwingkurbel 1q. ausgeführt werden kann, wie überhaupt die Erfindung nicht an die dargestellten Einrichtungsbeispiele gebunden ist. So kann statt der in Abb. 3 dargestellten Pendelung in der und gegen die Bewegungsrichtung des Filmbandes auch eine solche quer zu dieser Richtung vorgesehen sein.
  • In den Abbildungen ist das Durchlaufen des Filmbandes durch die Flüssigkeit in nur einer Schleife dargestellt. Selbstverständlich kann das Filmband, wie üblich, die Flüssigkeit auch in mehreren Schleifen durchlaufen und die erfindungsgemäße Behandlung auch mehrmals wiederholt werden. Bei allen obenerwähnten Einrichtungen wird das Ziel erreicht, daß sofort beim Eintritt der Emulsion in die Flüssigkeit eine leichte, die chemische Einwirkung fördernde und egalisierende Massage unter ständiger Zuführung stets frischer Flüssigkeit zu der behandelten Stelle stattfindet, wodurch die eingangs erwähnten Fehler beseitigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzielung gleichmäßiger Wirkungen in maschinellen Einrichtungen zur photochemischen Behandlung von Filmbändern o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreten des Films in die chemische Flüssigkeit eine leichte Massage der Emulsionsschicht erfolgt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Massage der Emulsionsschicht durch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels sie leicht reibend berührende Mittel erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Behandlung der Emulsionsschicht durch weiche, in der Flüssigkeit bewegte Reibmittel erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibmittel eine oder mehrere unterhalb des Flüssigkeitsspiegels umlaufende Bürsten (5) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibmittel ein oder mehrere unterhalb des Flüssigkeitsspiegels bewegte endlose Bänder (8) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch- gekennzeichnet, daß als Reibmittel ein oder mehrere unterhalb des Flüssigkeitsspiegels schwingend bewegte Wischkissen (io) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibmittel mit Sammet o. dgl. überzogene Körper angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Massagemittel regelbar ist. g. Einrichtung nach Anspruch 8 mit mehreren Anordnungen zur Massage, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der einzelnen Anordnungen gegeneinander regelbar ist.
DEG83149D 1932-07-19 1932-07-19 Verfahren zur Erzielung gleichmaessiger Wirkungen in maschinellen Einrichtungen zur photochemischen Behandlung von Filmbaendern o. dgl. Expired DE574986C (de)

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DE (1) DE574986C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913974A (en) * 1956-10-01 1959-11-24 Haloid Xerox Inc Photographic material processing apparatus
US3068774A (en) * 1959-11-27 1962-12-18 Polaroid Corp Photographic device for treating photographic sheet materials with a liquid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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