DE467414C - Vorrichtung an Bronzier- und Pudermaschinen zum Abstauben des ueberschuessigen Materials - Google Patents

Vorrichtung an Bronzier- und Pudermaschinen zum Abstauben des ueberschuessigen Materials

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DE467414C
DE467414C DEK101805D DEK0101805D DE467414C DE 467414 C DE467414 C DE 467414C DE K101805 D DEK101805 D DE K101805D DE K0101805 D DEK0101805 D DE K0101805D DE 467414 C DE467414 C DE 467414C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G1/00Apparatus for bronze printing or for like operations

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Bronzier- und Pudermaschinen zum Abstauben des überschüssigen Materials Die Erfindung bezieht sich auf das Bronzieren oder Einpudern von Bogen in Bronzier- und ähnlichen Maschinen und betrifft insbesondere das Abstauben des überschüssigen Bronzepulvers oder Puders nach dem Verreiben von dem Bogen. Dies geschieht bisher teils durch Abstaubwalzen, welche in der Laufrichtung des Bogens arbeiten, teils durch quer zum Bogenlauf sich bewegende Abstaubbänder, teils durch flachgespannte Abstaubelemente, welche an endlosen, um zur Bogenebene senkrechte Wellen laufenden Ketten sitzen. All diese Abstaubverfahren leiden an dem gleichen Übelstande, daB die Abstaubmittel meistens in Gestalt weichhaariger Felle, Plüschgewebe o. dgl. sich stets in der Richtung, in welcher die Haare durch das Streichen über den Bogen umgelegt sind, fortbewegen, so daß sie nicht in den Zwischenzeiten zwischen zwei Arbeitsvorgängen durch entgegengesetzte Streichwirkung wieder aufgerichtet und zugleich von dem aufgenommenen Bronzepulver, Staubpuder o. dgl. wieder befreit werden können. Zwar hat man zur Wiederaufrichtung der Haare und zum Reinigen der Abstaubmittel die umlaufenden Abstaubbänder mit schneller als das Band sich bewegenden rotierenden Bürsten bearbeitet. Dadurch werden .aber die Felle stark angegriffen und beschädigt und schnell unbrauchbar; außerdem ist die Reinigung unvollkommen, «eil das ausgebürstete Material nicht unmittelbar aus den Fellhaaren herunterfallen kann.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile sind erfindungsgemäß die Abstaubelemente,welche in bekannter Weise nach Art eines endlosen Bandes um Umkehrrollen mit zur Bogenebene parallelen Wellen quer zum Bogenlauf über die Bogen bewegt werden, so geführt, d.aß sie auch bei ihrer Rückkehr zur Anfangsstelle des Arbeitsganges die Abstaubseite nach unten kehren. Die Folge davon ist, daß die Haard der Abstau.bfelle oder Plüschtücher sich entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher sie durch die Abstau.bbewegung umgelegt sind, bewegen und durch entgegengesetzt wirkende Streichmittel, wie Kämme, Bürsten o.,d:gl:, zugleich wieder aufgerichtet und entstaubt werden können, wobei der ausgebürstete Staub aus den Abstaubmitteln heraus unmittelbar in den Sammelkasten fällt. Die Abstaubmittel behalten daher eine größere Fähigkeit, das Material abzustauben und aufzusaugen und bleiben längere Zeit gebrauchsfähig. Ohne daß die Abstaubwirkung beeinträchtigt wird, kann die Geschwindigkeit geringer sein. Dies hat wieder größere Schonung beim Auskämmen bzw. Ausbürsten der Felle zur Folge. Der langsame Gang ermöglicht erst die Anwendung von Kämmen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Abstaubverfahrens besteht aus einer quer zum Bogenlauf sich bewegenden endlosen Gliederkette, deren Umkehrrollen auf zur Bogenebene parallelen Wellen sitzen, und an denen die freihängend angelenkten Abstaubelemente so geführt sind, daß sie stets die Abstaubseite nach unten kehren. Der Unterschied gegenüber den Abstaubvorrichtungen mit quer zum Bogenlauf sich bewegenden endlosen Abstaubbändern kennzeichnet sich äußerlich dadurch, daß die Abstaubmittel unterhalb des Bogens zur Anfangsstelle des Arbeitsvorganges zurückgeführt werden. Das Auskämmen und Ausbürsten der Abstaubfelle o. dgl. geschieht unmittelbar oberhalb des Auffangkastens für das abgestaubte Material. Ferner besteht die Erfindung noch in den in den nachfolgenden Patentansprüchen gekennzeichneten Einzelheiten.
  • Eine Abstaubvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen O_uerschnitt durch das Gehäuse einer Bronziermaschine mit einer Ansicht der Abstaubvorrichtung unter Darstellung einzelner Abstaubelemente, Abb.2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gehäuse der Bronziermaschine nach Linie A-B der Abb. i .in gebrochener Darstellung; Abb. 3, 4 und 5 zeigen ein Abstaubelernent in senkrechtem Schnitt, Grundriß und Querschnitt; Abb. 6, 7 und 8 zeigen einen Ersatzteil in Gestalt einer Bürste als Abstaubelement.
  • In den Zeichnungen bezeichnet i das Gehäuse einer Bronziermaschine, durch welches ein über Umkehrrollen 2 laufendes endloses Gummituch 3 mit dem oberen Trum über einen Tisch 4 bewegt wird. Die auf das Gummituch aufgelegten Bogen werden von ihm durch .die Bronziervorrichtung geführt, in welcher in bekannter Weise zuerst das Bronzepulver aufgestaubt, durch Abstaubelemente verrieben und nachher das überschüssige-Pulver durch die Abstaubvorrichtung abgestaubt wird. Zu beiden Seiten des Bronzierkastens i sind in besonderen Gehäusen 5 eingekapselt Wellen 6 mit Umkehrrollen 7 für paarweise angeordnete Gliederketten 8 gelagert, welche sich mit dem oberen Trum und mit dein unteren Trum des Gummituches 3 quer durch den Bronzierkasten in der Richtung der in Abb. i, eingezedchneten Pfeile bewegen. An den Kettengliedern sind die Abstaubelemente frei hängend artgelenkt derart, daß sie die Abstaubseite nach unten kehren, also die am oberen Kettentrum den Bronzierkasten passierenden Elemente die Abstaubseite denn auf dem Gurnmituch 3 liegenden Bogen zukehren.
  • Jedes zweite Glied einer Kette 8 ist mit dein entsprechenden Gliede der anderen Kette des Kettenpaares durch einen Bolzen 9 verbunden. Auf dem Bolzen 9 sitzt drehbar zwischen den beiden Ketten ein Führungsteil io, der beim Durchlaufen der Strecken des oberen und unteren Trums zwischen Führungsschienen i i zwangläufig geführt ist.
  • Vorn und hinten besitzt der Führungsteil ein Auge-'-r2; in welchem Bolzen 13 in senkrechter Richtung verschiebbar geführt sind. In den unteren Enden der Bolzen ist eine Platte 33 befestigt, an welcher die Abstaubmittel festgespannt sind. Die beiden Bolzen 13 werden durch Federn 14, «-elche zwischen den Augen 12 des Führungsteiles io und einem die beiden Bolzen verbindenden und durch Muttern festgehaltenen Querstück 15 eingespannt sind, nach oben gedrückt bis zum Anstoß eines Begrenzungsanschlages an die Augen 12. An dein Querstück 15 ist in der Mitte eine Rolle 16 drehbar gelagert, welche sich an einer Hubbahn 17 entlang führt.
  • Diese Hubbahn regelt durch Zusammenpressen bz-%v. Entspannen der Federn i-. im Arbeitsabschnitt die Entfernung des Abstaubelementes vom abzustaubenden Bogen. Die Hubbahn 17 :besteht aus einzelnen Teilen 18, welche mittels Schlitzen und Schrauben in senkrechter Richtung einstellbar an einer durchgehenden Schiene i9 = befestigt sind. Letztere sitzt an Bolzen, welche unter Federdruck verschiebbar in einem Querstück 2o geführt sind. Letztures ist mit einer Stellschraube 21 in einem an dem Bronzierkasten i befestigten Führungsteil 2,9- verstellbar befestigt. Die beiden äußeren Führungsglieder i8 der Hubbahn 17 bilden schräg ansteigende bzw. absteigende Bahnen und dienen dazu, die Abstaübelemente in .die zum Abstauben der Bogen erforderliche Stellung in bezug auf das Gummituch zu bringen bzw. nach Verrichtung der Abstaubarbeit wieder aus der Ebene des Gummittqches zu entfernen.
  • Die Abstaubelemente sind an den Ketten 8 so aufgehängt, daß infolge der Gewichtsverteilung die Abstaubseite nach unten hängt. Die seitlichen Gehäusekapseln 5 sind außerdem so geschweift, daß sie die Elemente bei der Bewegungsumkehr entsprechend führen. Unter der A.bistaubvorrichtung sind im Bronzierkasten Kämme 23 um Zapfen 24 schwenkbar angeordnet, welche durch Gewichte 25 in einer senkrecht aufwärts gerichteten Stellung gehalten werden und die Felle bzw. Plüschhaare in entgegengesetzter Richtung zu der INTei.gun.g, welche sie durch das Abstauben der Papierbogen erhalten haben, .durchkämmen. Hierdurch werden die Haare aufgerichtet, und zugleich wird der Bronzestaub oder der Puder, der sich in den Haaren festgesetzt hat, ausgestäubt. Der Staub fällt direkt in den darunter angeordneten, nicht gezeichneten Staubfangkasten.
  • Die Abstaubelemente werden beim Eintritt in den Bronzierkasten i durch das Auflaufstück der Hubbahn 17 an das Gummituch bzw, die abzustäubende Papierfläche herangeführt unter Zusammendrückung der Federn 14. Das Abstaubelement drückt dabei etwa auf gebördelte Kanten des bronzierten Bogens an (las Gummituch an und bewegt sich darauf mit gleichmäßigem Druck gegen das Papier quer über dasselbe, bis nach Erreichung der anderen Papierkante das ansteigende Hubbahnstück die Entfernung des Abstaubelementes von dem Gummituch zuläßt. Das Abstaubeleinent macht dann die Umkehrbewegung um die Welle 8, wobei es einerseits durch die geschweifte Wand der Kapsel 5, andererseits durch ein Leitblech 26 in der hängenden Stellung gehalten wird. Bei der Rückkehr mit den i unteren Träger werden die Abstaubelemente durch die Kämme 23 ausgekämmt und entstaubt. Beim Durchlaufen der gera;len Strecken im oberen und unteren Trum sind die Abstaubelemente durch die Schienen i i genau parallel zur A.bstaubebene geführt. Der Abstaubdrück der Abstaubelemente gegen das Papier -kann einerseits durch Änderung der Einstellung der Schiene ig mittels der Stellschraube 21 beliebig geregelt werden.
  • In den Abb. 3 bis 5 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Abstaubeleniente dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besitzt der auf dem Bolzen io der Kettenglieder sitzende Führungsteil 27 rahinenartige Gestalt und ist an den beiden Bolzenaugen 28 zum Umfassen von an den Schienen i i entsprechend angeordneten Führungsschienen gestaltet. Vorn und hinten besitzt der rahmenartige Führungsteil 27 j e ein senkrecht gebohrtes Führungsauge 29 für Bolzen 3o. Die Bolzen 30 sind an ihren unteren Enden durch Überwurfsmuttern 31 mit Schrauben 32 verbunden, welche in einer Platte 33 befestigt sind. Auf der Unterseite dieser Platte ist eine dünne Blechscheibe 34 finit aufgebogenen Rändern befestigt, auf die das Abstaubelement 35, z. B. ein weichhaariges Fell, ein Plüschtuch, Watte o. dgl., aufgespamit ist. Der Rand des Felles ist um den Rand der Schraube 32 herumgeschlagen und zwischen der Schraube und einem Rahinen 36 festgeklemmt. Der Rahmen 36 ist mittels seiner Ouerverbindungen 37 auf in der Platte 33 befestigten Schraubenbolzen 38 aufgeschoben und mittels gerändelter Mutter 39 angezogen.
  • Die beschriebene Einrichtung gestattet eine bequeme Auswechslung der Abstaubeleinente und ihren Ersatz durch neue oder anders geartete, wenn die auszuführende Arbeit es notwendig macht. Zum Bespannen der Platte 33 kann auch technische Watte mit Einlage benutzt werden, welche bisher als Abstaubmittel nicht benutzt werden konnte, aber den Vorzug hat, daß sie imstande ist, den allerfeinsten Bronzehäuch wegzunehmen und Hochglanz zu erzielen, was mit den früher gebräuchlichen Abstaubinitteln nicht gelungen ist. Das Auskämmen ermöglicht die Entstaubung der Watte und ihre Anwendung.
  • In den Abb. 6 bis 8 ist eine Abstaubbürste als auswechselbares Abstaubelement :dargestellt. Die Bürste d.o ist an der Platte 33, welche mit den Schrauben 32 versehen ist, befestigt. Zum Auswechseln brauchen nur die Überwurfsmuttern 31 von den Schrauben 32 des einen Elementes abgeschraubt und auf die entsprechenden Schrauben :des anderen Eleinentes aufgeschraubt zu werden. Dies kann ohne Umstellen der Maschine ausgeführt werden, indem nur die aufklappbar angeordneten Seitengehäuse 5 geöffnet werden.
  • Die ganze Abstaubvorrichtung kann als Teil für sich an Bronziermasthinen beliebiger Bauart angebaut werden, um die Abstaubung dieser Maschinen zu verbessern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Bronzier- und Pudermaschinen zum Abstaubendes überschüssigen Materials, Bronze, Puder, keramischer Stoffe o. dgl., mit quer über den Bogen geführten, an umlaufenden Fördervorrichtungen befestigten Bürstenkörpern. dadurch gekennzeichnet, daß diese bzw. ihre Träger derart geführt und an der Fördervorrichtung angelenkt sind, daß sie im Abstaubungs- und Rückführungsabschnitt gleichgerichtet nach unten gekehrt sind und während der Rückbewegung durch Entlangstreichen an hintereinander angeordneten Entstaubungsmitteln, wie Kämmen, Bürsten o. dgl., entstaubt und zugleich die Borsten aufgerichtet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenkörper in an den Fördervorrichtungen (8) anäelenkten Führungsteilen (27) von Federn (i4) nach oben gezogen und im Abstaubabschnitt von einer Hubbahn (i8) abwärts gegen .die abzustaubende Bogenfläche angedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Abstaubkörper durch die Hubbahn derart geführt werden, daß der die Arbeit beginnende Körper die Seitenkanten des Bogens niederdrückt und der die Arbeit abbrechende Abstaubkörper sich erst, nachdem er über die Bogenkante hinausgetreten ist, von dem Bogen entfernt. ,..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Hubbahn aus einzelnen, an einem Träger nach Höhe und Länge verstellbar befestigten Teilen besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß die Hubbahn im ganzen einstellbar und nachgiebig angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstaubmittel, Borsten o. dgl., beim Passieren des Bronzesammellrastens durch beweglich und nachgiebig gelagerte Kämme, Bürsten o. dgl. entgegen der beim Überstreichen des Bogens erhaltenen lNTeigung umgelegt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Träger (33) der Abstaubbezüge mittels Schrauben und Überwurfsmuttern an nachgiebig gelagerten Bolzen (30), die in am Zugorgan angelenkten Führungsteilen (a7, 29) geführt werden, befestigt sind.
DEK101805D 1926-11-24 1926-11-24 Vorrichtung an Bronzier- und Pudermaschinen zum Abstauben des ueberschuessigen Materials Expired DE467414C (de)

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