DE2738222C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Fellen durch Kämmen bzw. Bürsten - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von Fellen durch Kämmen bzw. BürstenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
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- D01G15/12—Details
- D01G15/40—Feeding apparatus
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fellen durch Kämmen bzw. Bürsten mittels
einer Kämm- bzw. Bürstwalze, welcher gegenüberliegend eine die Felle während des Kämmens abstützende
Walze angeordnet ist, oberhalb weicher sich eine angetriebene und gegen diese angedrückte Förderwalze
befindet.
Die Behandlung von Fellen zum Zwecke des Zurichtens als Voraussetzung förderen Weiterverarbeitung
ist, wie vielfach verkann: wird, eine außerordentlieh
prekäre und schwierige Angelegenheit, da den Eigenschaften des zu bearbeitenden Materials sehr
exakt Rechnung getragen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten und gebräuchlichen Maschinen der in
Betracht kommenden Art zu verbessern und insbesondere sie funktionssicherer zu machen, wobei das zu
behandelnde Fell unter größtmöglicher Schonung bearbeitet wird, um Beschädigungen zu vermeiden.
Aus der US-PS 20 20 050 ist eine Maschine zum Kämmen bekanntgeworden, die zwar auch zum
Bearbeiten von Fellen dienen soll, aber aus verschiedensten Gründen hierzu nur ungenügend geeignet ist. Zwar
liegt bei der vorbekannten Maschine der das Fell bei seiner Behandlung abstützenden, im übrigen aber frei
drehbar gelagerten Walze eine Kämmwalze gegenüber und ist oberhalb der Fellstützwalze eine einzige
angetriebene Fellförderwalze angeordnet, doch wird bei dieser Maschine das Fell nach seiner Behandlung
durch die erste Kämmwalze einer weiteren intensiven Behandlung durch eine zweite Kämmwalze unterzogen,
was, wie die Praxis gezeigt hat, unvorteilhaft ist.
Das der Kämmwalze zugeführte Fell wird lediglich mittels der oberhalb der Fellstützwalze angeordneten
und allein angetriebenen Förderwalze bewegt. Da aber das Fell· an seiner Oberfläche Bereiche recht unterschiedlicher
Reibungswerte aufweist und häufig auch Bereiche unterschiedlicher Dichte, ist keine gleichmäßige
Förderung des Fells gewährleistet Zwar wird das zu bearbeitende Fell, nachdem es etwa die Hälfte des
Umfangs der Fellstützwalze passiert hat, von der zweiten Kämmwalze erfaßt und durch die durch diese
erfolgende Bearbeitung über die Fellstützwalze gespannt,
doch erweist sich die zweite Behandlung durch ein nochmaliges Kämmen als ungünstig, ja mitunter
sogar als schädlich und qualitätsmindernd, zumal ja auch
die zweite Kämmwalze mit nicht unbeträchtlicher Geschwindigkeit umläuft
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist vorgesehen, eine Fellbearbeitungsmaschine
der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß sich unterhalb der Fellstützwalze eine zweite, gegen
diese angedrückte Förderwalze befindet, daß sowohl die Fellstützwalze als auch die dieser zugeordneten
Aiiurucicwäizen mittels eines Getriebes angetrieben
sind, und daß um die untere, zweite Andrückwalze eine Schar endloser, vorzugsweise schräg abwärts geneigter
Förderbänder herumgeführt sind.
Durch die Anwendung dieser Maßnahmen kommt man mit nur einer, einzigen Kämm- bzw. Bürstenwalze
aus und erreicht weiterhin, daß dieser gegenüber das zu behandelnde Fell in einer solchen Weise geführt wird,
daß es exakt an der Fellstützwalze anliegend teilweise um diese herum und schließlich von dieser abgeführt
wird.
Auf diese Art und Weise gelingt es, der Aufgabe in vollem Umfange gerecht zu werden und gleichmäßig
bearbeitetes Fell zu erhalten, was überdies keine Beschädigungen aufweist, weil die Bearbeitung in
schonender Weise erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß ·· ein
weitgehend störungsfreier Betrieb der Vorrichtung ermöglicht wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, und
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Walzenanordnung der F i g. 1 im Kämmbereich.
Die Vorrichtung weist ein nicht näher dargestelltes Hauptgestell auf, in welchem eine Kämm- bzw.
Bürstwalze 1 und wenigstens eine nicht dargestellte Reinigungswalze für die Kämmwalze gelagert sind. An
dem Hauptgestell der Vorrichtung ist ein Rahmengestell
3 um Lagerzapfen bzw. eine Achse 4 diesem gegenüber schwenkbar gelagert An den Seitenwangen
5 des Rahmengestells 3 befinden sich Lagerzapfen 7, 8 und 9, auf weichen Lagerschwingen 11, 12 und 14 mit
ihrem einen Ende sowie Getrieberäder 16, 17 und 18 gelagert sind. Die Getrieberäder 16,17 und 18 kämmen
miteinander und werden von einem nicht dargestellten Antriebsmotor über eine zweckentsprechende Transmission,
die auch eine Drehrichtungsumkehr erlaubt, angetrieben.
An den Lagerschwingen 11, 12 und 14 befinden sich die Lager für eine Fellstützwalze 22 und zwei
Förderwalzen bzw. Andrückwalzen 21 und 23, die alle in etwa vertikal übereinanderliegend angeordnet sind. Die
Walzen 21, 22, 23 sind mit Getrieberädern verbunden, die mit den Getrieberädern 16, 17 und 18 kämmen. Die
Drehrichtung der Getrieberäder 16,17 und 18 sowie der Walzen 21,22 und 23 ergibt sich aus den eingezeichneten
Pfeilen.
Das der Kämmwalze 1 zugekehrte Ende der Lagerschwingen 12, welche die Fellstützwalze 22
tragen, ist gegenüber den Seitenwangen 5 des Rahmengestells 3 festgelegt Die freien Enden der
Lagerschwingen 11 und 14 stützen sich an als Schraubenfeder:; ausgebildeten Druckfedern 30 ab,
welche mit einem Ende auf die Lagerschwingen 11 und 14 einwirken und mit ihrem entgegengesetzten Ende an
Anschlägen 28 bzw. 29 anliegen. Die Schraubenfedem 30 sind durch Stäbe 26 bzw. 27 gegen Ausknicken
geführt bzw. gestützt Die Schraubenfedern 30 stehen unter einer veränderbaren Vorspannung. Hierzu sind
die Anschläge 28 bzw. 29 verstellbar. Die Schraubenfedem
30 drücken die Andrückwalzen 21 bzw. 23 mit vorbestimmter Spannung gegen die Fellstützwalze 22
an. Der Anschlag 28 sitzt an einem um den Lagerzapfen 7 schwenkbar gelagerten Hebelarm 31, an welchem ein
Kniehebelpaar 33,36 angreift, um den Hebelarm 31 zur
Entspannung der Druckfeder 30 und zum Abgeben der Andrückwalze 21 von der Fellstützwalze 22 zurückzuschwenken
bzw. um ihn in einer die Druckfeder 30 unter Spannung haltenden Lage zu verriegeln.
Zwischen den Seitenwangen 5 des Rahmengestells 3 befindet sich fernerhin ein Zuführtisch 42, dessen
vordere Kante in den Walzenspalt zwischen den beiden Walzen 21 und 22 hineinragt Das durch die Kämmwalze
1 zu bearbeitende Fell 51 wird über einen Zuführtisch 42 den Walzen 21 und 22 zugeführt
Unterhalb der vorderen Kante des Zuführtisches 42 ist eine an der Fellstützwalze 22 anliegende Rakel 46
angeordnet, um an deren Oberfläche haftende Haare abzustreifen. Eine zweite Rakel 45 befindet sich im
Walzenspalt zwischen den Walzen 22 und 23 und liegt dort an der Oberfläche der Fellstützwalze 22 an.
Zum Abführen des durch die Kämmwalze 1 bearbeiteten Felles dienen Förderbänder bzw. -riemen
44, welche u..i die Andrückwalze 23 und um eine im hinteren Teil des Rahmengestells 3 gelagerte Walze 43
herum geführt sind. Vorteilhafterweise befinden sich in den Walzen 23 und 43 Rillen, in welchen die
Förderbänder bzw. -riemen 44 liegen, so daß diese nicht über die Oberfläche der Walzen hinausragen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist folgende: Das von der Kämmwalze 1 zu
bearbeitende Fell 51 wird über den Zuführtisch 42 bewegt und in den Walzenspalt zwischen der ortsfesten
Fellstützwalze 22 und der über ihr liegenden, nach oben gegen die Spannung der Druckfedern 30 ausweichenden
Andrückwalze 21 eingeführt Das Fell legt sich an die Oberfläche der Fellstützwalze 22 an. Die der Kämmwalze
1 zugekehrten Haare des Felles werden von den ίο Nadeln 2 der Kämmwalze 1 gekämmt da die
Umfangsgeschwindigkeit der Kämmwalze größer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit des Felles. Die Haare
52a des Felles 51 werden hierbei nach unten gestreift wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist Dies bewirkt daß die
der Fellstützwalze 22 zugekehrte Hautschicht des Felles 51 sich dicht an die Oberfläche der Fellstützwalze 22
anschmiegt, wodurch das Fell nach dem Auskämmen der Haare zwischen die Walzen 22 und 23 eingeführt
und von der Kämmwalze 1 weggeführt wird. Nach Passieren des Walzenspalts zwischen den Walzen 22
und 23 wird das Fell mittels der Förderbänder bzw. -riemen 44 auf diesen aufliegend weggeführt Die an der
Fellstützwalze 22 anliegende Rakel 45 bewirkt, daß das Fell, falls es einmal an der Oberfläche der Fellstütz ,valze
22 haftengeblieben sein sollte, von dieser abgestreift wird.
Für den Fall, daß Störungen im Betrieb der
Vorrichtung auftreten sollten, lassen sich diese in einfacher Weise beheben, und zwar einmal dadurch, daß
die zweite Andrückwalze 21 von der Fellstützwalze 22 abgehoben werden kann, womit der Raum zwischen den
beiden Walzen leicht zugänglich ist. Überdies kann, wenn erforderlich, das Rahmengestell 3 gegenüber der
Kämmwalze 1 zurückgeschwenkt werden, um Verstopfungen und Stauungen beseitigen zu können.
Die Kämmwalze 1 hat vorteilhafterweise einen
Durchmesser von etwa 150 bis 510 mm und eine Drehzahl' von 200 bis 600 U/min. Die I Imfangsgeschwindigkeit
der Reinigungswalze ist um etwa 10% größer als die der Kämmwalze 1. Die Walzen 21,22 und
23 hrben einen Durchmesser von etwa 25 bis 100 mm0, vorzugsweise etwa 50 mm0. Die Drehzahl dieser
Walzen beträgt etwa 20 bis 100 U/min. Sind die Haare des Felles langer als üblich, wird die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen herabgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Fellen durch Kämmen bzw. Bürsten mittels einer Kämm- bzw.
Bürstwalze, welcher gegenüberliegend eine die Felle s während des Kämmens abstutzende Walze angeordnet
ist, oberhalb welcher sich eine angetriebene und gegen diese angedrückte Förderwalze befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Fellstützwalze (22) eine zweite, gegen diese
angedrückte Förderwalze (23) befindet, daß sowohl die Fellstützwalze (22) als auch die dieser zugeordneten
Andrückwalzen (21, 23) mittels eines Getriebes (16, 17, 18) angetrieben sind, und daß um die
untere, zweite Andrückwalze (23) eine Schar endloser, vorzugsweise schräg abwärts geneigter
Förderbänder (44) herumgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Fellstützwalze (22)
anliegende Abstreifrakel (45,46).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ändrückwaizen (21, 23) an
Schwingen (11, 14) gelagert sind, auf deren freie Enden einstellbare Druckfedern (30) einwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Lagerschwingen (11) der oberen Andrückwalze (21) ^greifenden Druckfedern
(30) mit ihren anderen Enden an schwenkbar gelagerten Hebelarmen (31) angelenkt sind, welche
mittels eines Hebelgestänges (32—38) einstellbar J0
sind.
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