DE574385C - Aussetzerregelvorrichtung fuer Kreiselverdichter mit auf der Druckseite des Verdichtergehaeuses angeordneten Rueckschlagabsperrorganen - Google Patents

Aussetzerregelvorrichtung fuer Kreiselverdichter mit auf der Druckseite des Verdichtergehaeuses angeordneten Rueckschlagabsperrorganen

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DE574385C
DE574385C DEZ19525D DEZ0019525D DE574385C DE 574385 C DE574385 C DE 574385C DE Z19525 D DEZ19525 D DE Z19525D DE Z0019525 D DEZ0019525 D DE Z0019525D DE 574385 C DE574385 C DE 574385C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0292Stop safety or alarm devices, e.g. stop-and-go control; Disposition of check-valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Aussetzerregelvorrichtung für Kreiselverdichter mit auf der Druckseite des Verdichtergehäuses angeordneten Rückschlagabsperrorganen . Bei Aussetzerregelvorrichtungen für Kreiselverdichter mit Rückschlagorgan auf der Druckseite ist es von Wichtigkeit, den übergang vom Förderbetrieb zum Aussetzerbetrieb möglichst ohne große Druckschwankungen des nach Abschluß des Rückschlagorgans im Verdichter -zurückbleibenden Fördermittels durchzuführen, um den Verdichter nicht ins Pumpen und damit ins Pendeln kämmen zu lassen.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes sind bereits erschiedene Vorschläge bekanntgeworden, von denen zwei nachstehend erwähnt seien.
  • Nach dem einen '\-orschlag wird zur Erreichung des vorerwähnten Zweckes das Rückschlagorgan, das die Einleitung des Aussetzerbetriebes bewirkt, in der Außenwand eines sich an den Diffusor des letzten Laufrades anschließenden Sammelraumes untergebracht, damit möglichst wenig auf Enddruck verdichtetes Fördermittel nach erfolgtem Abschluß des Rückschlagorgans iin Verdichter zurückbleibt und dadurch infolge der nach der Saugseite zu sich vollziehenden Entspannung die hierbei entstehenden Druckschwankungen in Stärke und Periodenzahl sowie auch hinsichtlich Geräuschbildung erträglich bleiben. Bei dieser Ausführungsform erfolgt außerdem die Impulsgabe für das Abschalten des Verdichters auf der Saugseite durch den Differenzdruck einer in die Saugleitung eingebauten D-Ießdüse, so daß der I,',ücl:strorii des vom Netz abgeschlossenen Verdichterinhaltes tatsachiich in Richtung nach der Saugseite durch den ganzen Verdichter hindurch erfolgen muß, ehe der eigentliche Impulsgeber für das Abschalten des Verdichters, nämlich die 14leßdüse, den durch den Rückstrom des Verdichterinhaltes empfangenen Impuls an die eigentlichen Steuerorgane weitergeben kann, was die Zeitdauer der Umstellung ungünstig verzögert.
  • ach einem anderen Vorschlag wird zur schnellen Entspannung des in dein Teil der Druckleitung zwischen dem Rückschlagabsperrorgan und dein Verdichter zurückbleibenden, auf Enddruck verdichteten Fördermittels ein Abblaseventil angeordnet, das mit (lern Absperrorgan der Saugöffnung des Verdichters durch ein Gestänge verbunden ist und beim Schließen der Saugöffnung des Verdichters geöffnet wird und das vor dein Riickschlagventil vom Netz abgeschlossene, auf Enddruck verdichtete Fördermittel ins Freie entweichen läßt, so daß eine Entspannung nach der Saugseite zu und hiermit eine Richtungsumkehr bei der Entspannung vermieden wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden beim Übergang vorn Förderbetrieb zum Aussetzerbetrieb die eingangs erwähnten, (las Pendeln bzw. Pumpen der -Maschine begiiiistigenden Druckschwankungen beim Entspanrien des Verdichtcrinhaltes durch folgende zwei neue Maßnahtnen beseitigt. Die erste Maßnahme besteht darin, daß der Diffusor der letzten Verdichtungsstufe vorn eigentlichen Druckraum durch eine Abschlußwand 12, welche die Rückschlagabsperrorgane auf den Umfang verteilt enthält, so abgegrenzt ist, (laß vor den Rückschlagabsperrorganen keine Räume verbleiben, in denen sich auf Enddruck verdichtetes Fördermittel ansaninieln kann, das im Augenblick des Abschlusses der Rückschlagabspe:rorgane eine Lntspannung in Richtung nach der Saugleitung, also eine Strömungsumkehr des Fördermittels begünstigen könnte und hiermit die Druckschwingungen auslösen würde, die erfindungsgemäß vermieden werden sollen.
  • Bei den erwähnten Aussetzerregelungen, bei denen nur ein möglichst kleines Luftvoluinen durch die Rückschlagventile vom Netz abgesperrt wird, damit eine möglichst schnelle und geräuschlose Entspannung erreicht wird, kann diese Anordnung nicht verhindern, (laß die Entspannung des vor dem Rückschlagventil verbleibenden Druckluftvolumens unter Richtungsumkehr erfolgen muß und dadurch die Dauer des Druckausgleiches verzögert mit der Wirkung, daß ein eindeutiger Impulsdruck nicht genügend schnell zustande kommen kann.
  • Demgegenüber wird bei der Erfindung die Verkleinerung des Raumes vor den Rückschlagventilen bis auf das kleinstmögliche Maß, d. h. bis praktisch auf Null, durchgeführt, so daß eine-Ansammlung von auf Enddruck verdichtetem Fördermittel ganz unmöglich gemacht ist.
  • Die zweite Maßnahme besteht darin, daß in unmittelbarer Nähe der Rückschlagabsperrorgane Abströniveiitile i i in genügender Anzahl und Größe angeordnet sind, durch die bei Abschluß der Rückschlagabsperrorgane io ein gleichmäßiger, schwankungsloser Druckausgleich des noch im Verdichter verbliebenen Fördermittels ohne Umkehr der Strömungsrichtung ermöglicht wird. Bei den bekannten Verdichtern, bei denen zwischen dem Rückschlagabsperrorgan in der Druckleitung und (lein Verdichter ein Abströmventil angeordnet ist, durch (las die nach Abschluß des Rückschlagventils im Verdichter eingeschlossene Luft nach außen entspannt wird, ist die Lage des Abströmventils zum Rückschlagventil unter Belassung eines erheblichen Speicherraumes für auf Enddruck verdichtetes Förderinittel gewählt, so da13 die nach der Erfindung bezweckte Wirkung nicht eintreten kann.
  • Demgegenüber sind bei der Erfindung, dainit die Entspannung möglichst schnell vor sich geht und nicht in Richtung des Saugstutzens erfolgt, in Verbindung mit der Vermeidung eines eigentlichen Druckraumes vor ,1,," Rii@k:rlil;i;rventilen noch in unmittelbarer Nähe der letzteren mehrere Abströmventile angeordnet.
  • Durch die beiden vorstehend beschriebenen neuen Maßnahmen wird nach Abschluß. der Rückschlagabsperrorgaiie ein schneller, von Druckpendelungen und Punipstößen freier Überbang vom Förderbetrieb auf Leerlauf. betrieb ermöglicht ohne Inanspruchnahme von empfindlichen und teueren Regelapparaten 'zur genauen Erfassung eines Impulsdruckes, der den Abschaltezeitpunkt besonders steuert.
  • Die für Aussetzerregelungen der hier vorliegenden Art übliche _,Absperrung der Sattöffnung während der Abschaltezeiten erfolgt in Abhängigkeit von dem gleichen Mittel wie die Öffnung der Abströinventile, mimlich von der Abschlußbewegung der Rückschlagabsperrorgane, z. B. über einen elektrischen \(bmentschalter, der einen Servomotor betätigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Regelvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen eingehäusigen Kreiselverdichter, dessen Gehäuse aus einzelnen durch Ankerbolzen r zusammengehaltenen Zwi;chenw@inden 2 besteht, die rechts durch einen Saugdeckel 3 und links durch einen Druckdeckel 4 abgeschlossen werden. Die schwarz angelegten Läuferteile sind auf einer Welle 5 befestigt, die nach außen durch den Saug- und Druckdeckel hindurchragt und in Lagern ruht, die an die Deckel angegossen sind.
  • Das Fördermittel tritt durch die Saugleitung G in Pfeilrichtung in den Verdichter und verläßt ihn über zwölf Rückschlagventile io in Pfeilrichtung. durch den Druckstutzen Vor der Saugöffnung des ersten Laufrades 8 ist ein Absperrorgan 9 angebracht, dessen feststehender Teil in der Zeichnung schraffiert ist, während der außen übergreifende, drehbare Teil schwarz angelegt ist. Das Absperrorgan 9 ist in Fig. i in Ofenstellung gezeichnet. Dementsprechend ist das Rückschlagventil i o, von denen zwölf gleichinä.ßig auf den Umfang verteilt sind, im Druckdeckel 4 ebenfalls in Offenstellung gezeichnet. das Abströniventil i i hingegen, das in dreifacher Anzahl gleichmäßig auf den Umfang verteilt zwischen den Rücksclilagventilen io untergebracht ist. in Schließlage. Fig. i zeigt mithin den 'Verdichter bei Förderbetrieb. Bei Leerlaufbetrieb sind die Schaltorgane 9, 1o und i i in entgegengesetzter Stellung, (1. 1i. o und io geschlossen, i i geöffnet.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie a-b, in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen. Man erkennt das letzte Laufrad mit den Laufschaufeln, den DCUCkstutZCn 7 und die letzte Zwischenwand 2 finit den irr der waagerechten Mittelebene. Ferner sind sichtbar die unmittelbar in die Diffusorabschlußwand 12 des Druckdeckels gebohrten Überströmöffnungen für die RückschagventIle io und die zwischen diesen untergebrachten Abströtnventile i i. Letztere sind in einem rohrförmigen Einsatz gelagert, der durch den Druckraum des Druckdeckels von atll.;eti her hindurchgeführt ist. Die Befestigung erfolgt mittels eines Flansches 1.4 an der Außenwand des Druckdeckels 4. Der im rohrförmigen Einsatz geführte Ventilkegel (s. Fig. i) schneidet in der Schließlage mit der Diffusorwand 12 ab. Der Ventilkegel wird durch eine Zugschraubenfeder leicht auf seinen Sitz gedrückt. Die Öffnung erfolgt durch einen in den rohrförmigen Einsatz zentrisch einfuhrbaren Druckbolzen, der von eitlem in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftkolben betätigt wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie c-d, in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen. Das Absperrorgan 9 ist in Offenstellung gezeichnet, also bei Förderbetrieb. Bei Leerlaufbetrieb werden die zwölf Öffnungen des schraffierten, feststehenden Teiles durch die schwarz angelegten Stege des drehbaren Teiles abgedeckt, so daß die Ansaugung gesperrt ist. Der drehbare Teil wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftkolben in bekannter Weise betätigt.
  • Die Wirkungsweise der neuen Anordnung ist folgende. Sobald die Pumpgrenze erreicht ist, schließen die Rückschlagventile io selbsttätig ab, wodurch ein finit einem oder mehreren der Rückschlagventile verbundener elektrischer 'Momentschalter Netzdruck auf den obenerwähnten, für jedes Abströmventil i I vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftkolben leitet, diesen dadurch in seine Endlage bewegen(' und das Abströmventil öffnend. Gleichzeitig wir(' durch den gleichen vorerwähnten Momentschalter Netzdruck auf den ebenfalls schon erwähnten, in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftkolben geleitet, der das Absperrorgan 9 betätigt, wodurch (Mieses geschlossen wird und die Förderung aufhört. jetzt erfolgt der Druckausgleich des #Jer(lichterinhaltes auf Leerlaufdruck durch l@nt@@-eichen des überschüssigen 77eiles durch die Abströmventile i i, und der 1_cerl:ttif beginnt. Et- (lauert so lange an, bis der Netzdruck uin einen bestimmten Betrag, bei Bcrgwerl:sver(licliterti z. B. etwa i at,. abgesunken ist. Dann unterbricht ein Kontaktnianoineter den Stromkreis des erwähnten Momentschalters. Dadurch wird der Netzdruck von den Kraftkolben der Abströmventile i i und dem des Absperrorgans 9 abgesperrt und letzterer (furch eine Gegenkraft, z. B. eine Feder oder ein Gegengewicht, in seine Offenlagt bewegt. Dadurch saugt der Verdichter wieder an, und der Förderbetrieb setzt selbsttätig wieder ein bis zur nächsten Abschaltperiode. Die Abströmventile i i werden durch den im Diffusorende wieder vorliandenen vollen Enddruck geschlossen gehalten. Der Abschluß der Abströnivcntile erfolgt bereits unmittelbar nach Fortnahme des Netzdruckes von den Kraftkolben durch die in der Beschreibung der Fig.2 erwähnte und in Fig. i angedeutete Zugschraubenfeder.
  • Die Anordnung der Rückschlageinzelventile io und der Abströmventile i i beschränkt sich nicht auf die in Fig. i gewählte Äusführungsform. Vielmehr können, ohne an dein Wesen der Erfindung etwas zu ändern, die Ventile anstatt parallel auch senkrecht oder schräg zur Verdichterachse am äußeren Ende des Difttisors 13 des letzten Laufrades angeordnet sein. Auch kann der Diffusor des letzten Laufrades als Spiraldiffusor ausgebildet sein, wobei die Rückschlag- und Abströmventile in einer (las Spiralende umschließenden Ummantelung angeordnet sind, die in die Druckleitung überleitet.
  • Endlich kann statt des vorerwähnten, einheitlichen Spiraldiffusors eine Unterteilung desselben in mehrere Spiralteildiffusoren erfolgen, deren Enden mit einem oller mehreren Rückschlag- und Abströmventilett abschließen und im Parallelstrom in die gemeinsame Druckleitung überleiten.
  • Allen diesen Ausführungsmöglichkeiten ist das wesentliche Merkmal eigen, daß vor dem Rückschlagorgan ein Druckspeicher fehlt, wobei der eigentliche Diffusor, in dein ja zunächst noch eine Druckerhöhung bis auf den Enddruck erfolgt, nicht als Druckspeicher im Sinne (Mieser Erfindung zu gelten hat. Weiterhin ist <.fiesen Ausführungsmöglichkeiten eigen, (Maß neben den Rückschlagventilen Abströmventile angeordnet sind, die eine Umkehr der Strömungsrichtung währen(' des Entweichens des überschüssigen Verdichterinhaltes beim Druckausgleich verhindern und dadurch den Druckausgleich auf Leerlaufdruck beschleunigen.
  • Die Abführung des beim Druckausgleich und anschließend beim Leerlauf (huch die Abströin@-entile t t austretenden Fördermittels ist innerhalb <Mieser Erfindung eine Angelegenheit für sich. Bei niedrigem Enddruck und Luft als Fördermittel kann ohne weiteres die in Fig, i gewililte Ausführung benutzt werden. wobei die durchtretende Ltift ins Freie tritt. Bei höheren Enddrücken und Luft als Fördermittel, wobei mit dauernd offener Abströniöftnung ein Pumpen des Verdichters im Leerlauf möglich ist, wird der Abströtnöfinung zweckmiißig eine Riickschlagvorrichtung nachgeschaltet, die verhindert, daß die durch >die Abströniventile austretende Luft pumpend in den Verdichter zurückflutet. Bei Gas als Fördermittel behält das vorstehend Gesagte Geltung mit der Einschränkung, daß das durch die Abströmventile austretende Fördermittel nicht ins Freie geleitet zu werden braucht, sondern der Saugöffnung des ersten Laufrades im sogenannten Umlaufbetrieb zugeführt werden kann. Diese Punkte werden jedoch, da allgemein bekannt, innerhalb der vorliegenden Erfindung als unwesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aussetzerregelvorrichtung für Kreiselverdichter mit auf der Druckseite des Verdichtergehäuses angeordneten Rückschlagabsperrorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor der letzten Verdichtungsstufe vom eigentlichen Druckraum durch eine Abschlußwand, welche die Rückschlagabsperrorgane auf den Umfang verteilt enthalt, so abgegrenzt ist, daß vor den Rückschlagabsperrorganen keine Räume verbleiben, in denen sich auf Enddruck verdichtetes Fördermittel ansammeln kann, und claß in unmittelbarer Nähe der j\'.ücksclilagabslierrorgaiie Abströniventile in gemigender Anzahl und Größe angeordnet sind, durch die bei Abschluß der Rücksclilagventile ein gleichmäßiger. schwankungsloser Druckausgleich des noch im Verdichter verbliebenen Fördermittels ohne Umkehr der Strönitingsrichtung ermöglicht wird.
DEZ19525D 1931-08-30 1931-08-30 Aussetzerregelvorrichtung fuer Kreiselverdichter mit auf der Druckseite des Verdichtergehaeuses angeordneten Rueckschlagabsperrorganen Expired DE574385C (de)

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