DE573888C - Registriermaschine - Google Patents

Registriermaschine

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DE573888C
DE573888C DEN22019D DEN0022019D DE573888C DE 573888 C DE573888 C DE 573888C DE N22019 D DEN22019 D DE N22019D DE N0022019 D DEN0022019 D DE N0022019D DE 573888 C DE573888 C DE 573888C
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Registriermaschine Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Registriermaschine mit einer Anzahl von Addierwerken, die durch Lochstreifen ausgewählt und auf die ebenfalls durch die Lochungen des Lochstreifens bestimmte Beträge übertragen werden. Bei dieser Maschine ist es möglich, durch Umschaltung die Addierwerke auf Null zu stellen und einen Summenstreifen zu erzeugen. Auf dem Summenstreifen werden die Beträge und die Kennzeichen der einzelnen Addierwerke sowohl durch Lochkombinationen als auch durch gedruckte Ziffern festgehalten. Dadurch ist erreicht, daß man derartige Summenstreifen ebenfalls -wieder zur Auswahl von Addierwerken und zur übertragung von Beträgen auf diese verwenden kann, so daß der Besitzer der Maschine in der Lage ist, sich ohne Mühe z. B. über die Entwicklung eines Geschäftes innerhalb eines beliebigen Zeitabschnittes eine genaue Abrechnung zu verschaffen.
  • Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent wird eine derartige Abrechnung immer wieder ein Lochstreifen, wie er beim Nullstellen der Addierwerke entsteht. Für manche Zwecke sind nun aber die Lochsymbole überflüssig, z. B. wenn es sich darum handelt, den Abrechnungsstreifen als Beleg zu verwenden. Auch ist es erwünscht, einen solchen Abrechnungsstreifen, der bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent die Summen von ioo Addierwerken enthält, nicht übermäßig lang und dadurch unübersichtlich zu machen.
  • Demgemäß hat durch die Erfindung die Einrichtung nach dem Hauptpatent eine Weiterbildung dahin erfahren, daß bei Einstellung auf Summenabnahme durch Abschaltung des Antriebes für die Lochstempel auch lediglich bedruckte Summenstreifen erzeugt werden können. Dieser Erfindungsgedanke läßt sich z. B. so verwirklichen, daß die Abschaltung des Antriebes für die Lochstempel durch einen die Papierstreifenfördervorrichtung enthaltenden Rahmen erfolgt. Man sieht zweckmäßig für den zu bedruckenden und zu lochenden und für den nur zu bedruckenden Summenstreifen' je eine besondere Papierstreifenfördervorrichtung vor, an der sich Stiftebefinden, die die Stellung der Kupplung für die Antriebsscheibe der Lochstempel bestimmen. Das Wesen der Erfindung geht aus den Zeichnungen hervor. Fig. i ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 die Seitenansicht eines Schnittes durch die Einrichtung zur Herstellung eines Summenstreifens und die Steuereinrichtung. Fig.3 zeigt eine Seitenansicht des Steuergestänges für die Spannrollen und für gewisse Kontakte. -Fig.4 ist eine Vorderansicht der Einrichtung zur Herstellung von Summenstreifen mit weggelassenem Antriebsmotor. Fig. 5 zeigt die Lochstempel, Fig.6 den dazugehörigen Antrieb. Fig.7 und 8 zeigen die Steuerung für den Antrieb der Lochstempel. In Fig. 9 bis 14 ist die Papierfördervorrichtung für gelochte Steuerstreifen oder für zu lochende und zu bedruckende Summenstreifen, in Fig. 15 bis i9 die Papierfördervorrichtung für nur zu bedruckende Summenstreifen in verschiedenen Ansichten, Schnitten und Einzelheiten dargestellt. Fig.2o Zeigt einen nur bedruckten Summenstreifen. ' DiePapierstreifenfördervorrichtung (Fig.9, 12, i3), die bei Additionsmaschinengängen zur Aufnahme des mit Lochungen versehenen Steuerstreifens und bei Summenabnahmemaschinengängen zur Aufnahme des zu lochenden und zu bedruckenden Summenstreifens dient, ist ähnlich ausgebildet wie im Hauptpatent. Sie besteht aus einer Abwickelrolle 570 (Fig. i2), einer Führungswalze 572, einer Vorschubwalze 573 und einer Aufwickelrolle 571 (Fig. i3). Die Walzen und Rollen befinden sich in einem leicht herausnehmbaren Rahmen 536 bis 544. Die Vorschubwalze 573 besitzt Förderstifte 574, die in entsprechende Lochungen des Steuer- oder des Summenstreifens eingreifen. Zwischen den Seitenteilen 616 und 617 der Walze (Fig. 13) befindet sich ein aus isolierendem Stoff bestehender Zylinder 6i9, in den zwanzig Kontaktringe 62o, ein Kontaktring 62z und ein Kontaktring 622 eingelegt sind. Die Bewegung der Vorschubwalze 573 und der Aufwickelrolle 571 erfolgt von der Hauptantriebswelle i5o (Fig. 2) mittels der Zahnräder i72, 636 und 637. Das Zahnrad 637 trägt einen Stift 641 (Fig. ii), der mit den Nuten 642 eines Malteserrades 633 zusammenarbeitet und es bei jedem Maschinenumlauf um 72° dreht. Das Malteserrad 633 dreht einen Stift 624 (Fig. io, iz), dessen Nase 63r bei Einsetzen der Papierfördereinrichtung in die Maschine mit den Aussparungen 623 (Fig. 13) der Förderwalze 573 in Eingriff kommt. Auf der Nabe 617 sitzt ein Zahnrad 629 (Fig. 13, i4), das über die Zahnräder 628, 626 und 625 die Welle 6oi und damit die Aufwickelrolle 571 dreht. Um nach jeder Vorschubbewegung die Förderwalze 573 stillzusetzen, greift ein von einer Kurvennut 651 zwangsläufig bewegter Sperrarm 647 in Aussparungen 646 (Fig. 14) einer Sperrscheibe 645 ein. Gegen die Führungswalze 572 und die Vorschubwalze 573 legen sich Spannrollen 513 und 533 (Fig. i, 2, 4), die einen gleichmäßigen Vorschub des Papierstreifens durch die Maschine gewährleisten. Wird -die Papierfördervorrichtung aus der Maschine herausgenommen, so müssen die beiden Spannrollen 513 und 533 aus ihrer Betriebslage entfernt und von der Führtings-und der Vorschubwalze 572 bzw. 573 wegbewegt werden. Zum Herausnehmen der Papierfördervorrichtung ist es nötig, den Vorreiber 559 (Fig. i) im Uhrzeigersinne zu drehen. Der Vorreiber 559 sitzt fest auf der Welle 558, die auch eine Hubscheibe -569 (Fig.3) trägt. Durch die Hubscheibe 569 werden mittels der Stifte 591 und 6o7 Stangen 59o und 592 in waagerechter Richtung bewegt. Dabei dreht die Stange 59o den Arm 557 und damit die Welle 532, auf der die die Spannrolle 513 tragenden Arme 5r4 (Fig.2) sitzen, im Gegenzeigersinne, entgegen der Kraft einer Feder 568. Die Stange 592 kann den Arm 567 und damit die Welle 556, auf der die Tragarme 534 der Spannrolle 533 sitzen, entgegen der Kraft einer zweiten Feder 568 im Uhrzeigersinne drehen.
  • Die elektrische Steuereinrichtung, durch die die Addierwerke ausgewählt und die Beträge auf bestimmte Addierwerke übertragen werden, umfaßt zwanzig Kontaktgruppen, von der jede aus je vier Kontakten 661, 662, 663 und 664 (Fig. i, 2) besteht. Die Kontakte 661 und 662 sind an einer Stange 666, die Kontakte 663 und 664 an einer Stange 672 befestigt. Beide Stangen sind durch Arme 667 und 673 mit den Armen 668 Und 669 (Fig. z) verbunden. Die Kontakte können durch Drehen der Wellen 670 und 648 mit den Kontaktringen 6zo der Förderwalze 573 in Berührung gebracht werden. Außerdem stehen die Kontaktringe 62o mit zwanzig Kontakten 665 (Fig. 2) in Berührung, die auf einer von Hebeln 684 getragenen Stange 683 befestigt sind. Diese Kontakte werden nur dann von den Kontaktringen 62o abgehoben, wenn die Papierfördervorrichtung aus der Maschine entfernt wird. Zu diesem Zlweck ist auf der Welle 558, die, wie bereits erwähnt, durch den Vorreiber 559 (Fig.i) 'gedreht wird, ein Arm 695 (Fig. 3) befestigt. Bei der Drehung der Welle 558 gleitet ein Stift 696 des Armes 695 in dem Schlitz 697 eines Armes 698 der Welle 688 und dreht sie im Uhrzeigersinne. Diese Drehung reicht aus, um die Kontakte 665 von den Kontaktringen 62o der Förderwalze 573 zu entfernen. Auch die Führungswalze 572 besteht aus einem Zylinder von Isolationsmaterial 614 (Fig. i2), in das ein Kontaktring 615 eingebettet' ist. Mit dem Kontaktring 615 arbeiten bewegliche Kontakte 708 bis 71o (Fig. 2, 4) zusammen.
  • Soll ein gelochter@und bedruckter Summenstreifen hergestellt werden, so wird die gleiche Papierfördervorrichtung verwendet, wie sie für Additionskassengänge beschrieben wurde. Durch Umschaltung der Maschine auf Summenabnahme wird die Loch- und Druckvorrichtung der Maschine mit der Hauptantriebswelle verbunden. Die Einstellung der Loch-und Druckvorrichtung erfolgt durch die Addierwerksräder, wie es im Hauptpatent beschrieben wurde. Ist die Einstellung erfolgt, so wird der Winkelhebel 11o6 (Fig. 5) um die Welle 1045 im Gegenzeigersinne gedreht und mittels des Armes 1o82 bestimmte Lochstempel 1o76 durch den Papierstreifen getrieben. Die Bewegung des Winkelhebels 11o6 wird durch die Kurvennut 1114 (Fig. 6) einer Scheibe 1115 herbeigeführt, die mittels einer Kupplung i i 16 mit der Welle 984 verbunden werden kann. In der Kurvennut 1114 gleitet ein Stift 1113 des Winkelhebels 111:2 (Fig. 2, 6), der mittels eines Stiftes mit dem Winkelhebel 11o6 (Fig. 5) in Verbindung steht.
  • Gemäß der Erfindung kann ein nur bedruckter Summenstreifen hergestellt werden, wie ihn Fig. 2o zeigt. Zu diesem Zweck muß die Maschine auf Summenabnahme umgeschaltet und eine besondere Papierstreifenfördereinrichtung in die Maschine eingesetzt werden. Die Fördervorrichtung für den nur zu bedruckenden Summenstreifen entspricht im wesentlichen der Fördervorrichtung für gelochte Steuerstreifen und für gelochte und bedruckte Summenstreifen.. Sämtliche Rollen und Walzen sind jedoch schmaler, da der nur gedruckte Summenstreifen schmaler ist als der gedruckte und gelochte. Außerdem fehlen die Förderstifte auf der Förderwalze (Fig. 15, z7). Von der Abwickelrolle 1331 (Fig. 19) läuft der Papierstreifen über eine Führungsrolle 1339 (Fig. 15) zu zwei Vorschubwalzen 1340 und 1341. Von diesen wird er durch eine kreisbogenförmige Führung 1342 (Fig. 18) aus der Maschine herausbefördert. Die Führungsrolle 1339 (Fig. 15, ig) besteht aus einem Zylinder 1349 von Isolationsmaterial mit einemeingebettetenKontaktring615. Dieser Kontaktring arbeitet ebenso wie bei der Fördervorrichtung für die gelochten Streifen mit den Kontakten 7o8, 709 und 710 (Fig. 2, 4) zusammen und hat die Aufgabe, ein Arbeiten der Maschine zu verhindern, wenn kein Papierstreifen eingelegt oder der Papierstreifen gerissen ist.
  • Die Förderwalze 1344 die mit der Förderwalze 1340 zusammenarbeitet, wird von zwei Armen 1353 (Fig. 16, 17) getragen und durch Federn 1354 in ihrer wirksamen Lage gehalten (s. auch Fig. z5). Wird ein neuer Papierstreifen in die Fördervorrichtung eingeführt, so kann die Förderwalze 1341 mittels eines Armes 1357 von der Förderwalze 134o abgehoben werden. Der Höchstbetrag, um den die Walze 1341 von der Walze 1340 entfernt werden kann, ist durch das Spiel einer Bohrung des Armes 136o bestimmt, innerhalb deren sich'die Welle 1350 (Fig. 16) der Förderwalze 134o befindet.
  • Der Antrieb der Förderwalzen 1340, 1341 erfolgt genau wie bei der Papierfördervorrichtung für die gelochten Streifen mit Hilfe des Malteserrades 633 (Fig. i o, i i) und des Zapfens 624, der die Nabe 1351 der Förderwalze 134o dreht. Auf der Nabe 1351 sitzt ein Ritzel 1363 (Fig. 17, z8), das mit einem Zahnrad 1364 der Förderwalze 1341 in Eingriff steht. Um zu verhindern, daß die Kontakte 665 (Fig.2) während der Herstellung eines gedruckten Summenstreifens mit stromleitenden Maschinenteilen in Berührung kommen; ist eine Stange 1365 (Fig. 17, 18) aus isolierendem Stoff in dem die Papierfördervorrichtung enthaltenden Rahmen angebracht.
  • Wie bereits ausgeführt, werden die Lochstempel 1076 durch die Kurvennutscheibe i i 15 (Fig. 6, 7, 8) angetrieben, die durch eine Kupplung 1116 mit der Welle 984 verbunden werden kann. Die Welle 984 wird nur bei Summenabnahmemaschinengängen gedreht. Am Maschinenrahmen ist ein Arm 1372 drehbar angeordnet, der mit zwei Stiften 1373 in eine Ringnut 1374 der Kupplung 1116 eingreift. Ferner sitzt auf dem Drehzapfen 1371 des Armes 1372 ein Hebel 1375, dessen Stellung durch Stifte 1378, 1379 an dem Rahmen der Fördervorrichtung bestimmt ist. An dem Rahmen der Fördervorrichtung für gelochte Streifen befindet sich der Stift 1378. Ist dieser Rahmen in die Maschine eingesetzt, so nimmt der Hebel 1375 die in Fig. 7 gezeichnete Stellung ein, d. h. die Kurvennutscheibe 1115 ist durch die Kupplung 1116 mit der Welle 984 verbunden. An dem die Fördervorrichtung für einen nur zu bedruckenden Summenstreifen tragenden Rahmen befindet sich der Stift 1379. Ist dieser Rahmen in die Maschine eingesetzt, so nimmt der Hebel 1375 die in Fig. 8 gezeichnete Stellung ein, d. h. die Kurvennutscheibe 1115 ist abgekuppelt und die Lochstempel sind außer Betrieb. Ist die Kupplung 1 z i 6 in ihrer unwirksamen Stellung, so muß die Kurvennutscheibe 1115, die lose auf der Welle 984 sitzt, festgehalten werden. Dies geschieht durch einen Arm 138o, der mit dem Arm 1372 zu einem Winkelhebel vereinigt ist. Der Arm 1380 kann in eine Aussparung 1381 (Fig. 6) der Scheibe 1115 eintreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriermaschine- nach Patent 524:257, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Maschine bei ihrer Einstellung auf Summenabnahme wahlweise entweder ein gelochter und bedruckter Summenstreifen oder durch Abschaltung des Antriebes (Kurvennutscheibe 1115) für die Lochstempel (1o76) ein nur bedruckter Summenstreifen erzeugt werden kann. z. Registriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Antriebes (Kurvennutscheibe 1115) für die Lochstempel (1o76) durch einen die Papierstreifenfördereinrichtung (i331 bis 1341) enthaltenden Rahmen (536 bis 544) erfolgt. 3. Registriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lochstreifen und den nur zu bedruckenden Summenstreifen je eine-besondere Papierstreifenfördervorrichtung und ein entsprechender Tragrahmen vorgesehen ist. 4. Registriermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragrahmen für die Papierstreifenfördervorrichtungen befindliche Stifte (1378, 1379) die Stellung der Kupplung (11i6) für die Antriebsscheibe (1115) der Lochstempel (1o76) bestimmen. 5. Registriermäschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung der Förderwalze (573, 134o) auf den Papierstreifen bei der Fördervorrichtung fürgelochte Streifen durch Förderstifte (574), für nur bedruckte Summenstreifen dagegen mit- Hilfe einer .Gegendruckrölle (1-34z) übertragen- wird. 6. Registriermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Vorschub- und Führungswalzen (57z, 573, 1339, 1340) je eine Spannrolle (5I3, 533) zusammenarbeitet, die durch die Freigabebewegung eines die Papierfördervorrichtung in ihrer Arbeitsstellung sichernden Vorreibers (559) in ihre unwirksame Lage gebracht werden (Hubscheibe 569). 7. Registriermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (573) der Lochstreifenfördervorrichtung mit Kontaktringen (62o bis 622) versehen ist, mit denen die zur Einstellung der Registrierorgane dienenden Kontakte (661 bis 665) zusammenarbeiten. B. Registriermaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Kontakte (665), die nicht durch den Papierstreifen von den Kontaktringen (62o) isoliert werden können, durch die Freigabebewegung des Vorreibers (559) in ihre unwirksame Stellung gebracht werden (Arm 695). 9. Registriermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen (57a, 1339) der beiden Fördervorrichtungen mit je einem Kontaktring (615) versehen sind, der mit beweglichen Kontakten (7o8 bis 710) zu dem Zwecke zusammenarbeitet, die Maschine stillzusetzen, wenn kein Papierstreifen in die Maschine eingesetzt oder der Papierstreifen gerissen ist.
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