DE492106C - Druckende Addiervorrichtung, insbesondere fuer elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen - Google Patents

Druckende Addiervorrichtung, insbesondere fuer elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen

Info

Publication number
DE492106C
DE492106C DET30617D DET0030617D DE492106C DE 492106 C DE492106 C DE 492106C DE T30617 D DET30617 D DE T30617D DE T0030617 D DET0030617 D DE T0030617D DE 492106 C DE492106 C DE 492106C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
disks
adding device
fixed
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET30617D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO THELEN DIPL ING
Original Assignee
OTTO THELEN DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO THELEN DIPL ING filed Critical OTTO THELEN DIPL ING
Priority to DET30617D priority Critical patent/DE492106C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492106C publication Critical patent/DE492106C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Druckende Addiervorrichtung, insbesondere für elektrische Registrier-und Tabelliermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine druckende Addiervorrichtung, die insbesondere für elektrische, mit Lochkarten zusammenarbeitende Registrier- oder Tabellieimaschinen bestimmt ist. Die Erfindung löst die Aufgabe, von dem Summenwerk aus das vorher zum Aufschreiben der einzelnen Summanden benutzte Druckwerk auch auf die Endsumme einzustellen und diese zum Abdruck zu bringen. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein mit drehbaren Typenscheiben ausgebildetes und einstellbares Druckwerk mit einem Addierwerk verbunden, das zusammen mit dem Druckwerk gesteuert wird und den jeweiligen Summenbetrag in an sich bekannter Weise durch die Stellung von elektrischen Kontakten festlegt, die durch Schließen der mit ihnen verbundenen Stromkreise das vorher zum Abdrucken der Summanden benutzte Druckwerk auf den der Summe entsprechenden Betrag einstellen. Infolge der elektrischen Steuerung des Addierwerkes und der elektrischen Einstellung des Druckwerkes vom Addierwerk aus werden die zu diesem Zweck sonst üblichen mechanischen Übertragungsmittel und deren Nachteile vermieden, die den Gang der Vorrichtung erschweren und verlangsamen, besonderer Ein- und Ausschaltungen bedürfen und beträchtlichen Raum beanspruchen. Demgegenüber läßt sich die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung auf einen geringeren Raum zusammendrängen, erfordert einen geringeren Kraftbedarf, arbeitet schneller und bietet noch den weiteren Vorteil, daß das Druckwerk und das Summenwerk gleichzeitig getrennt angetrieben oder gesteuert werden können. Wird die Addiervorrichtung beispielsweise für Lochkartenmaschinen benutzt, so können die von den Lochkarten ausgelösten einzelnen Stromstöße zur gleichzeitigen, aber getrennten Steuerung des Druckwerkes und des Addierwerkes dienen. In diesem Falle muß sowohl für den mechanischen Antrieb beider Einzelvorrichtungen als auch für deren Auslösung Synchronismus herrschen.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine druckende Addiervorrichtung dargestellt. Abb. i zeigt die Addiervorrichtung im Aufriß, Abb. 2 für eine Wertstelle im Längsschnitt, Abb. 3 ein Schaltungsschema.
  • Auf einer ständig angetriebenen Welle i sitzt fest für jede Wertstelle ein Zahnsegment 2 mit neun Zähnen, dem ein mit einer Ziffernscheibe 3 verbundenes Zahnrad 4 und der Ziffernscheibe eine Schreibwalze 5 gegenüberliegt. Die Ziffernscheibe 3 und das Zahnrad 4 sind auf einem zweiarmigen Hebel 6 gelagert, der um eine Achse 7 drehbar ist und an seinem anderen Ende durch eine Rast 8 des Ankers g eines Elektromagneten io in der Ruhestellung gehalten wird. Die Gesamtheit der Zahnsegmente 2, der Ziffernscheiben 3 und der Zahnräder 4 bildet das Druckwerk, mittels dessen die einzelnen Summanden auf das über die Schreibwalze 5 gelegte Papier untereinander gedruckt werden. Für jede Zahleneinheit sitzt ferner auf der Welle i lose ein Zahnrad ii, mit dem ein Zahnsegment 12 verbunden ist. Mit dem Zahnrad il kämmt ein Zahnrad 13, das fest auf einer ständig zur Welle i entgegengesetzt umlaufenden Welle 14 sitzt. Von diesem Zahnrad 13 aus wird mittels des Zahnrades =i, des Zahnsegmentes 12 und eines mit diesem in Eingriff kommenden, mit der Ziffernscheibe 3 verbundenen Zahnsegmentes 15 die Ziffernscheibe 3 im Bereiche einer jeden Umdrehung der Hauptantriebswelle i einmal in die Anfangsstellung zurückgeführt. Hinter dem Zahnrad ii sitzt fest auf der Welle i ein einzelnes Zahnrad 16 (Abb. 2), das mittels eines auf einem Stirnzapfen 17 sitzenden Zahnrades 18 eines auf einer Welle i9 festsitzenden Zahnrades 2o, eines auf einem Zapfen 21 sitzenden Zahnrades 22 und eines auf einer Welle 23 sitzenden Zahnrades 24 die Welle 23 dauernd antreibt. Diese Welle ist mit so vielen Nocken 24' versehen, als Hebel 6 vorhanden sind. Diese Nocken dienen dazu, die von der Rast 8 durch die Wirkung einer Feder 25 herabgefallenen Hebel 6 auf die Rast als Ruhestellung zurückzuführen.
  • Die Welle i wird, wie Abb. 2 erkennen läßt, von einem Elektromotor 26 durch einen Schnurtrieb 27, 28 und eine Kette 29 angetrieben. Auf einer Welle 3o, die mit der Schnurscheibe 28 durch eine Kupplung 31 verbunden ist, sitzt für jede Wertstelle eine Summierscheibe 32, die jedoch an Stelle von Zahlen mit elektrischen Kontaktteilen 33 besetzt ist, die durch ihre Stellung einen gewissen Zahlenwert darstellen. Zweckmäßig sind diese Scheiben mit zehn elektrischen Kontaktteilen ausgerüstet, die in einer Spirallinie angeordnet sind. Auf einer festen Schiene 34 sind in Richtung eines Radius zur Addierwerksscheibe 32 Gegenkontakte 35 angeordnet. Auf der anderen Seite der Scheibe liegt eine mit gleichen Kontakten versehene Schiene 34'i die Kontaktteile 33 bilden also jeweils eine Brücke zwischen den Schienen 34 und 34' (Abb. 3). Die Scheibe 32 ist an ihrem Umfange mit ebenso vielen Rasten 36 versehen, als Kontakte 33 vorhanden sind. In diese Raste greift die Nase 37 eines doppelarmigen Hebels 38 ein, der in dieser Lage durch eine Rast 39 gehalten wird, die sich an einem Anker 4o eines Elektromagneten 41 befindet. Die Addierwerksscheibe 3a sitzt lose auf der Welle 30, und zwar unter Zwischenschaltung einer nachgiebigen Kupplung 42, die der Welle 30 innerhalb der Scheibe, wenn diese durch die Nase 37 festgehalten wird, die Drehung gestattet, jedoch die. Scheibe mit der Welle 30 mitnimmt, sobald sie von der Nase 37 freigegeben ist. Auf der Welle 30 sitzt fest ein Zahnrad 43, durch das mittels eines Zahnrades 44 eine Welle 45 dauernd angetrieben wird. Auf dieser Welle sind so viel Nocken 46 befestigt, als Hebel 38 vorhanden sind. Diese Nocken dienen dazu, die Hebel 38 nach Abfallen von den Rasten 39 in die Ruhestellung zurückzuführen, in der sie die Addierwerksscheiben 32 spergen. Sämtliche Scheiben 32 bilden das Addierwerk, in dem die Ziffernwerke durch die Stellung der Scheibenkontakte 33 gegenüber den festen Gegenkontakten 35 bestimmt sind.
  • Die mit den festen Gegenkontakten 35 verbundenen Stromkreise sind während der Addierung geöffnet, so lange das Addierwerk arbeitet, und werden erst geschlossen, wenn nach Beendigung der Addierung die Gesamtsumme abgedruckt werden soll. Diesem Zweck dient eine für jede Addierwerksscheibe 32 vorgesehene Kontaktscheibe 47, die in gleicher Weise wie die Scheibe 32 mit spiralförmig angeordneten Kontaktteilen 48 ausgerüstet ist. Diese Scheiben sitzen fest auf der Welle i9 und laufen mit dieser ständig um. An einer Schiene 49 befinden sich radial zur Scheibe angeordnete Gegenkontakte 5o und auf einer gegenüberliegenden Schiene 49' (Abb. 3) entsprechende Kontakte.
  • Auf der Welle 30 sitzt ein Nocken 51, gegen den sich ein um einen Zapfen 52 drehbarer Hebel 54 legt, der bei jeder Umdrehung der Welle 30 vom Nocken 51 bewegt wird und mit seinem hakenförmigen Ende 55 ein mit der Schreibwalze 5 verbundenes Schaltrad 56 weiterbewegt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Addiervorrichtung ist folgende: Mit der auf der Zeichnung nicht dargestellten Transportvorrichtung der Lochkarten laufen die Wellen 1, 14, 17, 19, 21, 23, 30, 45 synchron in der Weise, daß jedem Durchgang einer Lochkarte eine einmalige Umdrehung der genannten Wellen und der fest darauf sitzenden Zahnräder und Nocken entspricht, so daß die von der Lochkarte ausgelösten Vorgänge in Übereinstimmung mit dem Vorschub der jeweilig durchgeführten Karte eintreten. Wird durch die Lochkarte zu einem gewissen Zeitpunkt, d. h. nach einer gewissen Teildrehung der Wellen i und 30, ein Stromschluß erzeugt, so geben die Elektromagnete io und 41 die Hebel 6 und 38 frei. Hierbei liegt der Schreibwalze 5 eine bestimmte Zahl der Ziffernscheibe 3 gegenüber, die infolge der Zugwirkung der Feder 25 vom Hebel 6 auf das über der Walze 5 liegende Papier geschlagen wird. Gleichzeitig wird aber durch Zurückfallen des Hebels 38 von dessen Nase 37 die Addierwerksscheibe 32 freigegeben und von der Welle 30 so weit mitgenommen, bis der Nocken 46 den Hebel 38 in die Ruhestellung zurückführt.
  • Dieser mitgenommene Weg entspricht dem Wert der von der Ziffernscheibe abgedruckten Zahl. Ebenso wird nach dem Abdruck dieser Zahl der Hebel 6 vom Nocken 24' in seine Ruhestellung zurückgeführt, in welcher die Ziffernscheibe vom Zahnsegment 2 wieder in die Nullstellung geführt wird. Die Addierwerksscheiben 32, die durch eine der bekannten Zehnerübertragungen miteinander in Verbindung stehen, werden nicht zurückgeführt und drehen sich bei jedem neuen Stromstoß um einen der entsprechenden Ziffernscheibe des Druckwerkes entsprechenden Wertbetrag weiter. Dabei wechseln die Kontakte 33 der Addierwerksscheiben ihre Stellung zu den festen Kontakten 35. Denn infolge der spiralischen Anordnung der Kontakte 33 verändern diese beim Drehen der Scheibe 32 ihre Lage zu den festen Kontakten 35 nicht nur in peripherischer, sondern auch in radialer Richtung, und demgemäß kommt der erste, z. B. von der Drehachse am weitesten abliegende Kontakt 33 mit dem von der Drehachse ebenfalls am weitesten entfernt liegenden festen Kontakt 35 in Berührung, beim Drehen der Scheibe um eine weitere Einheit der zweite Kontakt 33 mit dem zweiten Kontakt 35 usw., wobei die vorher geschlossenen Kontakte sich trennen. Nach Beendigung der Addierung befindet sich daher auf den einzelnen Addierwerksscheiben einer der Kontaktteile 33 in der Lage zu den festen Gegenkontakten, wo er den Stromkreis schließt. Die Kontakte 33 der Leisten 34 sind, wie in Abb. 3 angedeutet ist, durch Leitungen 56 mit den Kontakten 5o der Leisten 49 verbunden, während die Kontakte der Leisten 34'durch eine Leitung 57 an eine Stromquelle 58, die Kontakte der Leisten 49 durch eine Leitung 59 über den zugehörigen Elektromagneten an den anderen Pol der Stromquelle 58 angeschlossen sind.
  • Ist die Addition beendet, und soll nun von dem Druckwerk 3 die Summe abgedruckt werden, so wird durch Schließen eines vom Durchgang der Karten gesteuerten Schalters 6o ein Stromkreis vorbereitet, und von den Kontakten 48 der ständig umlaufenden Kontaktscheibe 47 werden dann der Reihe nach die Kontakte 50 berührt und die Stromkreise, die durch die Kontakte 33 und 35 der Addierwerksscheiben 32 bestimmt sind, geschlossen. Die dadurch erzeugte Beeinflussung der Elektromagnete io wirkt dann in gleicher Weise auf das Druckwerk 3 ein wie der ursprüngliche Antrieb beim Einstellen und Abdrucken der Summanden, indem die synchron mit den Kontaktscheiben umlaufenden Druckräder 3 beim Schließen der zu ihnen gehörenden Scheibenkontakte aus dem Eingriff mit den sie drehenden Zahnrädern gelöst und von den sie tragenden Hebeln gegen die Schreibwalze geschleudert werden. Infolge des Synchronismus zwischen den Druckrädern und den Kontaktscheiben findet die Trennung der Zahnräder statt, wenn diejenige Zahl sich der Schreibwalze gegenüber befindet, die der Lage des jeweilig wirksamen Scheibenkontaktes entspricht. Auf diese Weise geschieht auf elektrischem Wege die Übertragung des in dem Addierwerk eingestellten Summenwertes auf das Druckwerk.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckende Addiervorrichtung, insbesondere für elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen mit Festlegung der eingestellten Ziffernwerte durch die gegenseitige Stellung fester und einstellbarer Kontakte, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines aus Typenscheiben (3) zusammengesetzten einstellbaren, nach jeder Einstellung auf 0 zurückgedrehten Druckwerkes (3) -mit einem Addierwerk (32), das zusammen mit dem Druckwerk (3) fortgeschaltet wird und den jeweiligen Summenbetrag in an sich bekannter Weise durch die gegenseitige Stellung fester und einstellbarer Kontakte (33, 35, 48. 50) festlegt, die durch Schließen der mit ihnen verbundenen Stromkreise (io, 56, 57, 58, 59, 6o) das vorher zum Abdrucken der Summanden benutzte Druckwerk (3) auf den der Summe entsprechenden Betrag einstellen.
  2. 2. Addiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Summenwerk bildenden Scheiben (32) mit Kontakten (33) versehen sind, die sowohl peripherisch als auch radial zueinander versetzt sind und mit feststehenden Gegenkontakten (35) derart zusammenwirken, daß beim Drehen der Scheibe die auf dieser befindlichen Kontakte (33) in der Reihenfolge der Ziffern mit den festen Kontakten (35) in Berührung kommen.
  3. 3. Addiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Scheibe (32) befindlichen Kontakte (33) in einer Spirallinie, die festen Kontakte (35) radial zur Drehachse der Scheibe angeordnet sind.
  4. 4. Addiervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kontakte (33, 35) der Summierscheiben (32) vorbereiteten, bestimmten Zahlenwerten entsprechenden Stromkreise durch umlaufende Kontaktscheiben (47) geschlossen werden, die mit entsprechend peripherisch und radial versetzten Kontakten (48) versehen sind, welche mit festen, den Gegenkontakten (35) der Summierscheiben (32) entsprechenden und mit diesen einzeln verbundenen Gegenkontakten (5o) zusammenwirken.
  5. 5. Addiervorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierscheiben (32) mittels nachgiebiger Kupplungen (42) auf ihrer Welle (30) gelagert sind und während der einzelnen Addiervorgänge von dieser um ein dem jeweiligen Zahlenwert entsprechendes Maß mitgenommen werden.
DET30617D 1925-07-23 1925-07-23 Druckende Addiervorrichtung, insbesondere fuer elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen Expired DE492106C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET30617D DE492106C (de) 1925-07-23 1925-07-23 Druckende Addiervorrichtung, insbesondere fuer elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET30617D DE492106C (de) 1925-07-23 1925-07-23 Druckende Addiervorrichtung, insbesondere fuer elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE492106C true DE492106C (de) 1930-02-20

Family

ID=7555714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET30617D Expired DE492106C (de) 1925-07-23 1925-07-23 Druckende Addiervorrichtung, insbesondere fuer elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE492106C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE839130C (de) Druckwerk fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen
DE860429C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Auswertung von lesbaren Zeichen sowie Ausbildung der Zeichen
DE492106C (de) Druckende Addiervorrichtung, insbesondere fuer elektrische Registrier- und Tabelliermaschinen
DE544225C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte statistische Maschine
DE469295C (de) Multipliziervorrichtung zum Umrechnen von Fremdwaehrungsbetraegen u. dgl.
DE525958C (de) Druckwerk mit einstellbaren Typenraedern fuer Lochkarten-Tabelliermaschinen u. dgl.
DE740320C (de) Lochkartensortiermaschine mit druckenden Zaehlwerken
DE544368C (de) Elektrisch gesteuerte Tabelliermaschine
DE611711C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Saldierwerken
DE515842C (de) Tabelliermaschine fuer Lochkarten mit einer von der normalen abweichenden Anzahl vonLochstellen in den Kartenspalten
DE2541328C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine
DE535888C (de) Registriermaschine
DE1524599C3 (de)
DE660845C (de) Lochkartentabelliermaschine mit Subtraktionseinrichtung
DE867760C (de) Druckeinrichtung fuer Rechen- und Buchungsmaschinen
DE334685C (de) Anzeigevorrichtung mit Druckwerk, besonders fuer statistische Maschinen
DE644595C (de) Mechanische Steuervorrichtung fuer den Summendruck an Lochkartentabelliermaschinen
DE530003C (de) Selbsttaetige Steuerungseinrichtung, insbesondere fuer Auswertungsvorrichtungen von Lochkarten o. dgl.
DE573367C (de) Totalisator
DE281893C (de)
DE956998C (de) Vorrichtung zum elektrischen Addieren und Registrieren von Dualzahlen, insbesondere von Dezimalzahlen, deren einzelne Stellen durch Dualzahlen wiedergegeben sind
DE748635C (de) UEbertragungsvorrichtung fuer in Rechen-, Buchungs- oder statistischen Maschinen eingestellte Werte
DE517862C (de) Registrierkasse
AT115152B (de) Vorrichtung zur Bewirkung einer die elektrische Stromstoßgebung begleitenden graphischen Registrierung, insbesondere für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen.