DE573432C - Feuerbuechswasserkammer - Google Patents
FeuerbuechswasserkammerInfo
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- DE573432C DE573432C DEK121752D DEK0121752D DE573432C DE 573432 C DE573432 C DE 573432C DE K121752 D DEK121752 D DE K121752D DE K0121752 D DEK0121752 D DE K0121752D DE 573432 C DE573432 C DE 573432C
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- water chamber
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- firebox
- front wall
- chamber
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B13/00—Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
- F22B13/14—Component parts thereof; Accessories therefor
- F22B13/145—Firebox thermosiphons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
- Feuerbüchswasserkammer Die bekannten Feuerbüchswasserkammern leiden an dem Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig starre Verbindung der Vorderwand der Feuerbüchse mit der Feuerbüchsdecke herstellen, so daß sie freie Wärmedehnungen der Vorderwand hindern. Man hat daher bereits vorgeschlagen, zwischen dem unteren Ende der Wasserkammer und der Feuerbüchse Ausdehnungsstücke einzuschalten, die die Wärmedehnungen aufnehmen sollen.. Dies hat zur Folge, daß an .den Verbindungsstellen dieser Stücke mit der Wasserkammer bzw. der Feuerbüchse hohe Beanspruchungen auftreten und daß einerseits beim Anwenden einer Nietverbindung leicht Undichtigkeiten auftreten, weil die dauernden Beanspruchungen die Stemmfugen zu öffnen suchen, und daß andererseits beim Anwenden einer Schweißverbindung die Schweißstellen zum Teil auf Abscheren und zum Teil .auf Biegung, in beiden Fällen also sehr ungünstig beeinflußt werden. Dazu kommt noch, daß bei größeren Wasserkammern die Ausdehnungsstücke durch Anker versteift werden müssen, da sie sonst dem Kesseldruck nicht standhalten. Durch diese Anker wird aber die Wirkung der Ausdehnungsstücke größtenteils wiederaufgehoben. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Nachgiebigkeit gegen Wärmedehnungen durch in Teilen der Wasserkammer selbst vorgesehene Querwellen erzielt wird.
- Auf der Zeichnung zeigt Abb. i im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in der Anwendung auf einen Lokomotivkessel, Abb. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Abb. i und Abb. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einer der Abb. i entsprechenden Darstellung.
- In Abb. i und 2 bezeichnet A den Stehkessel einer Lokomotive, in den die Feuerbüchse B eingesetzt ist. C bezeichnet die Feuerbüchswasserkammer, die mit der Feuerbüchsdecke vernietet oder verschweißt ist und mit einem rohrförmigen Hals cl an die Vorderwand bi der Feuerbüchse angeschlossen ist. In die Wände .der Wasserkammer C sind Wellen c2 eingedrückt oder eingewalzt, die der Kammer eine bestimmte Nachgiebigkeit in der Richtung quer zu den Wellen c= verleihen. Dies hat zur Folge, daß die Vorderwand b1 der Feuerbüchse an Wärmedehnungen durch die Wasserkamtizer nicht .gehindert ist; andererseits kann sich auch die Wasserkammer unter der Wirkung der Wärme frei ausdehnen, ohne Spannungen auf die Feuerbüchse zu übertragen. Der die Wellen c' tragende Teil dfr Wasserkammer kann auch als besonderes Stück ausgebildet werden, das mit der eigentlichen Wasserkammer verschweißt oder vernietet ist.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 ist :das die Wasserkammer D mit der Vorderwand e1 der Feuerbüchse E verbindende Rohrstück dl mit Wellen d2 versehen. Auch diese Anordnung läßt freie Wärmedehnungen der Wasserkammer und der Vorderwand der Feuerbüchse zu. Die Wellen d2 können auch an einem besonderen, in das Rohr dl eingesetzten Stück vorgesehen sein.
- Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß sowohl in dem Verbindungsrohr als auch in den Wänden der Wasserkammer Wellen angebracht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Feuerbüchswasserkammer, insbesondere für Lokomotivkessel, dadurch gekennzeichnet, daß in .den Wänden oder im Hals oder in beiden Teilen quer zum Kammerhals verlaufende Wellen- vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK121752D DE573432C (de) | Feuerbuechswasserkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK121752D DE573432C (de) | Feuerbuechswasserkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573432C true DE573432C (de) | 1933-03-31 |
Family
ID=7244933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK121752D Expired DE573432C (de) | Feuerbuechswasserkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573432C (de) |
-
0
- DE DEK121752D patent/DE573432C/de not_active Expired
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