AT126417B - Für hohe Brennräume von Kesseln bestimmte gasdichte Wasserrohrwand. - Google Patents

Für hohe Brennräume von Kesseln bestimmte gasdichte Wasserrohrwand.

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  Für hohe Brennräume von fesseln bestimmte gasdichte Wasserrohrwand. 



   Es ist z. B. bei Steilrohrkesseln und bei Marinekesseln bekannt, die Rohre mehrerer   Reihen voM Wasserrohren   derart zu biegen. dass sie alle in eine Fläche zu liegen kommen und eine dichte Rohrwand bilden. Um das hiebei erforderliche Zurechtbiegen der Rohre zu erleichtern, gibt man diesen Rohren einen verhältnismässig geringen Durchmesser. Wenn nun solche Rohrwände. wie dies z. B. bei modernen Kesseln mit   Staubfeuerung der   Fall ist, der Strahlung des   Feuerraumes     unmittelbar   ausgesetzt sind. kann man mit Rücksicht auf den geringen Strömnngsquerschnitt der Rohre anderseits nicht über eine gewisse Rohrlänge hinausgehen. 



   Die Erfindung bezweckt nun, diese aus   mehreren Reihen   enger Rohre gebildete vorteil- 
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 verwenden. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass dieser engrohrigen Rohrwand mindestens eine aus mit   seitliellem   Abstand voneinander angeordneten Steigrohren grösseren Durchmessers gebildete Rohrwand zur teilweisen Abschirmung   der Strahlung   vorgeschaltet ist. 



   Bei Kesseln mit niedrigem Brennraum ist die Anordnung von   Rohrreihen   vor einer gas-   dichten Wasserrohrwand bereits bekannt. Dabei sind aber die vorgeschalteten Rohre von gleichem   oder von geringerem Durchmesser als die Rohre der Rohrwand. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt. u. zw. zeigt Fig. 1 die Rohrwand in Seitenansicht.   während Fig. teilweise   den Schnitt   nach 1I-11   der Fig. 1 veranschaulicht. 



   Mit 1 ist die Obertrommel und   mit M   die   Untertrommel   eines Dampfkessels bezeichnet, zwischen denen sich ein Wasserrohrbündel 3 befindet. dessen Innenseite der Flammenstrahlung des Feuerraumes 4 ausgesetzt ist. Vor diesem Wasserrohrbündel 3 ist zum Schutze eine aus drei Rohrreihen zusanmmengezogene gasdichte Rohrwand 5 angeordnet, deren Rohrlängen grösser sind   als bei dem   dabei angewendeten geringen Durchmesser und den der Strahlung unmittelbar ausgesetzten Rohren zulässig sein würde. Um dies zu ermöglichen, sind vor der gasdiehten Rohrwand   a   zwei Rohrreihen 6 und 7   von grösserem Durchmesser vorgesehen,   deren Rohre mit seitlichen Abständen und versetzt'zueinander angeordnet sind. 



   Durch diese Strahlungsentlastung der Rohrwand, die durch Rohre gleichen Durchmessers nicht bewirkt werden könnte, wird es ermöglicht, trotz der aus anderen   Gründen   hier erforderlichen   grossen Höhe des Feuerraumes   und dementsprechenden grossen Länge der Wasserrohre eine aus mehreren Reihen glatter Rohre von geringem Durchmesser zusammengezogene gasdichte   Rohrwand   zu verwenden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Für hohe Brenuräume von Kesseln bestimmte, der Strahlung ausgesetzte, aus Steigrohren gebildete gasdichte Wasserrohrwand, die durch Zusammenziehen mehrerer Reihen enger Rohre gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser engrohrigen Rohrwand mindestens eine aus mit seitlichem Abstand veneinander angeordneten Steigrohren grösseren Durchmessers gebildete Rohrwand zur teilweisen Abschirmung der Strahlung vorgeschaltet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT126417D 1928-03-10 1929-02-28 Für hohe Brennräume von Kesseln bestimmte gasdichte Wasserrohrwand. AT126417B (de)

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