CH172832A - Wasserrohrkessel. - Google Patents

Wasserrohrkessel.

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CH172832A
CH172832A CH172832DA CH172832A CH 172832 A CH172832 A CH 172832A CH 172832D A CH172832D A CH 172832DA CH 172832 A CH172832 A CH 172832A
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Martin Walter Johann
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Martin Walter Johann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/145Flag-shaped panels built-up from tubes, e.g. from U-shaped tubes

Description


      Wasserrohrkessel.       Gemäss der Erfindung wird die seitliche  Begrenzung mindestens eines Teils des Heiz  raumes eines     Wasserrohrkessels    durch wasser  führende Elemente gebildet, in welche Was  serrohre eingesetzt sind, die quer zur Rich  tung der Kesselachse verlaufen, wobei direkte  Wasserzufuhr zu mindestens einem der       wasserführenden    Elemente und mindestens  bei einem Element eine jeweils im Wasser  spiegelhöchstpunkt angeordnete Wasserab  führung vorhanden ist.  



  In den Figuren der beigegebenen Zeich  nung sind verschiedene Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes schematisch dar  gestellt.  



  Vertikal-, Längen- und Querschnitt, so  wie Horizontalquerschnitt der     Fig.    1, 2 und  3 zeigen beidseitig des Feuerraumes und des  Verdampfers angeordnete, durchlaufende  Wasserkammern b und     e,    zwischen welchen,  quer zum Rost und     Rauchgasstrom,    Wasser  rohre a im Feuerraum auf einer Teilhöhe  und im Verdampfer auf die ganze Höhe der  Wasserkammern von einer Kammer zur an-         dern    ansteigend - und somit den Wasser  umlauf fördernd - eingewalzt, eingeschweisst  oder eingeschraubt sind. Der Wasserumlauf  erfolgt hier vom     Zulaufstutzen    r durch die  Kammer e, Rohre a, Kammer b nach dem  Auslaufstutzen v.  



  Der     Horizontalquerschnitt    nach     Fig.    4  zeigt, dass die     beidseitig    vom Feuerraum     und     Verdampfer angeordneten Wasserkammern  durch einzelne     Wasserkammerelemente    b' und       e'    ersetzt werden können, wobei der Wasser  umlauf unverändert, das heisst analog wie  oben     beschrieben,    erfolgt.  



  Vertikal- und Horizontalquerschnitt der       Fig.5    und 6 zeigen die Anordnung gegen  überliegender     Wasserkammerelemente    b' und  c' mit dem Unterschied, dass die     Wasserzu-          und        -ableitung    unten und oben einseitig je  an demselben     Wasserkammerelement    von     u7     durch<I>r</I> nach<I>b'</I>     bezw.    von b' durch<I>v</I> nach<I>x</I>  vorgesehen ist,

   was für die     gegenüberliegende     Kammer den     bedeutenden    Vorteil vollkom  mener     Bewegungsfreiheit    und damit Verhin  derung materialschädlicher Spannungen zur      Folge hat. Bei dieser     Wasserzu-    und     -ab-          leitung        sind    die die     Kammern    verbindenden  Wasserrohre a zur Gewährleistung     eines     guten Wasserumlaufes     in    wechselseitiger  Steigung in Z-Form angeordnet.  



       Vertikal-    und Horizontalquerschnitt der       Fig.    7, 8 und 11 zeigen eine Anordnung von  einzelnen, beiderseits des Feuerraumes und  Verdampfers     angeordneten    Wasserkammer  elementen b' und c, bei denen statt der  verbindenden Wasserrohre a ebenfalls quer  zum Rost und     Rauchgasstrom    liegende ein  zelne, einseitig geschlossene Rohre,     soge-          nannte        Fieldrohre,    in angemessener Schräge  und in der Schräge wechselseitig versetzt  angeordnet sind.

   Diese     Anordnung    von       Wasserkammerelementen        bedingt    eine     Was-          serzu-    und     -ableitung    im Sinne der in     Fig.    5  beschriebenen von r nach x, jedoch für beide  Seiten der     Wasserkammerelemente    gesondert.  



  Vertikal- und Horizontalquerschnitt der       Fig.    9 und 10 zeigen eine     Anordnung    von  beidseitig des Feuerraumes und des Ver  dampfers angeordneten Wasserkammern b  und c, deren quer zum Rost und Rauchgas  strom liegende Wasserröhre als hufeisen  förmig gebogene Rohre, sogenannte     Doppel-          fieldrohre    a so angeordnet sind,

   dass sich je  eine Reihe der einen Wasserkammer mit der  nächsten der     gegenüberliegenden    Wasser  kammer vertikal     ineinanderschachtelt.    Diese  gebogenen     Doppelfieldrohre    sind in jeder  Wasserkammer zur Sicherung eines beschleu  nigten     Wasserumlaufes    von der Wasser  kammer zum Umkehrbogen und vom Um  kehrbogen wieder zur Wasserkammer stei  gend angeordnet. Diese     Anordnung    bedingt  eine     Wasserzu-    und     -ableitung    im Sinne der  in     Fig.    5 beschriebenen, jedoch für beide  Kammerseiten gesondert von<I>w</I> über<I>b</I>     bezw.     c nach x.  



  Der     Vertikalquerschnitt    nach     Fig.    12  zeigt die     vorbeschriebene        Anordnung    von       Doppelfieldrohren        in.    einzelnen     Wasserkam-          merelementen    b' und     e'        mit    der gleichen       Wasserzu-    und     -ableitung        wie    oben von w  über b'     bezw.        e'    nach x.

      Mindestens eines der wasserführenden  Elemente kann als den Heizraum auf drei  Seiten hufeisenförmig umfassendes Gebilde  ausgeführt sein.  



  In allen diesen Anordnungen von Wasser  kammern     bezw.        Wasserkammerelementen    und  quer zum Rost und     Rauchgasstrom    liegen  den, die Kammern verbindenden Wasser  rohren oder einseitig eingebauten Field  rohren ist durch die Anordnung der quer  zum     Rauchgasstrom    liegenden Wasserrohre  ein intensiver Wasserumlauf gesichert.  



  Es ist für das Wesen der Erfindung nicht  massgebend, welche der beschriebenen Arten  von Wasserkammern und Wasserrohren zu  einer Kesseleinheit, das heisst zu einem  Feuerraum und einem von diesem durch eine  Trennwand     z    abgeteilten Verdampfer zu  sammengestellt werden. Insbesondere ist es  für das Wesen der Erfindung belanglos, ob  dem Feuerraum überhaupt ein Verdampfer  nachgeschaltet wird, oder ob bei sehr ge  ringen Rohrheizflächen diese Verdampfer  rohrheizflächen mit denen des Feuerraumes  zu einer Einheit zusammengelegt werden,  oder ob anderseits eine Anzahl von Kesseln  zu einer Kesselgruppe mit dazwischenliegen  den gemeinsamen     Schütt-        bezw.    Füllräumen  zusammengestellt werden.  



  Art und Zweckbestimmung des Betriebes  werden für einen bestimmten und zweck  mässigsten Zusammenbau der     vorbeschrie-          benen    Kombinationen bestimmend sein. Je  doch ist bei allen diesen     beschriebenen    Kom  binationen auf eine gute     Reinigungs-    und  Kontrollmöglichkeit aller innern, wasser  berührten     Heizflächenteile    ganz besonderes  Gewicht gelegt worden.  



  Diese Reinigungsmöglichkeit ist bei ein  zelnen Ausführungen im Zusammenhang mit  den Wasserkammern     bezw.    Wasserkammer  elementen gegeben, indem die Wasserkam  mern     bezw.        Wasserkammerelemente    an ihren  Aussenseiten für je ein Wasserrohr eine  Reinigungsöffnung h mit irgend einem Ver  schluss bekannter Bauart nach     Fig.    2 und 11  oder für zwei und mehr Wasserrohre je     eine          Reinigungsöffnung        V        mit.        einem-        .Verschluss         bekannter Bauart nach     Fig.    5, oder einen für  sämtliche Rohre dienenden,

   abdichtenden  Reinigungsdeckel     h\    nach     Fig.    9 und 10, ver  sehen mit     Abhebevorrichtung,    besitzen.  



  In andern Fällen ist die Reinigungs  möglichkeit im Zusammenhang mit den  Wasserrohren a gegeben, indem diese zwi  schen den     Wasserkammerelementen    hindurch  geführt und mit einem     abschraubbaren    Ein  zelverschluss, Gewindepfropfen     etc.    nach be  kannter Bauart     h3    nach     Fig.    7 und 8, oder  indem die Umkehrbogen doppelter, gebogener  Rohre     bezw.        Doppelfieldrohre    mit einem ab  dichtenden und     abschraubbaren    Bogenverbin  dungsstück bekannter Bauart     h4    nach     Fig.    12  versehen sind.

   Es ist durch die beschriebenen  Reinigungsmöglichkeiten die Gewähr ge  geben, jedes einzelne Rohr innen wirksam  reinigen zu können.  



  Wird in Einzelfällen besonders die Mög  lichkeit leichter Ausbaufähigkeit einzelner  Glieder verlangt, so werden zweckmässig  Kombinationen nach     Fig.    5, 7, 11 und 12 ge  wählt werden, bei denen jedes einzelne       Wasserkammerelement    unabhängig vom an  dern und ohne     Auseinanderbau    des gesamten  Kessels ein- und ausgebaut werden kann.  



  Es ist für das Wesen der Erfindung  gleich, ob die Wasserkammern in rundem,  rechteckigem oder einem andern     Querschnitt,     gerade oder gebogen ausgeführt sind. Ihre  Lage kann eine vertikale oder schiefe Ebene  zur Rostfläche bilden. Die Wasserkammern  können mit einer oder mehreren Reihen ge  rader oder gekrümmter Wasserrohre be  liebiger Teilung belegt sein. Ebenso bleibt  es für das Wesen der Erfindung belanglos,  ob in besonderen Einzelfällen die Wasser  rohre stehend und die Wasserkammern     bezw.          Wasserkammerelemente    liegend angeordnet  werden.  



  Da die Achse des     Heizgaszuges    in allen  Fällen mit der Längsachse des Kessels     zu-          sammenfallen    werden, werden die     Schüttvor-          richtungen        bezw.    die Einführung der Brenn  stoffe zweckmässig an der Bedienungsseite  des Kessels vorgesehen. Es bleibt dabei be  langlos, ob gasförmige und flüssige Brenn-    Stoffe an den beiden     Seitenwänden    des Feuer  raumes eingeführt werden, da der Rauchgas  zug in beiden Fällen quer zu den Wasser  rohren und in senkrechter     Beaufschlagung     der Wasserrohre erfolgt.  



  Auf die Verwendbarkeit jeden Brenn  stoffes, sowie jeder Art von     Feuerungsein-          richtung,    wie Rost, mechanischer Rost,  wassergekühlter Rost, Brenner     etc.,    sei nur  hingewiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasserrohrkessel, dadurch gekennzeich net, dass die Begrenzung mindestens eines Teils des Heizraumes durch wasserführende Elemente gebildet wird, in welche Wasser rohre eingesetzt siud, die quer zur Richtung der Kesselachse verlaufen, wobei direkte Wasserzufuhr zu mindestens einem . der wasserführenden Elemente und mindestens bei einem Element eine jeweils im Wasser spiegelhöchstpunkt angeordneteWasserabfüh- rung vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser rohre in die wasserführenden Elemente eingewalzt sind.
    ?. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser rohre in die wasserführenden Elemente eingeschweisst sind. 3. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser rohre in die wasserführenden Elemente eingeschraubt sind. .1. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wasser führenden Elemente mindestens auf einer Seite des Heizraumes als durchgehende Wasserkammern ausgeführt sind.
    5. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wasser führenden Elemente mindestens teilweise als Einzelkammern ausgebildet sind. 6. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der wasserführenden Elemente als den Heizraum auf drei Seiten hufeisen förmig umfassendes Gebilde ausgeführt ist. 7. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Wasserrohre an beiden Enden in je ein wasserführendes Element eingesetzt sind.
    B. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wasserrohre an einem Ende geschlossen ist und frei in. den Heizraum ragt. 9. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Wasserrohre an einem Ende geschlossen sind. 10. Wasserrohrkessel nach Patentansprucn, dadurch gekennzeichnet dass mindestens einzelne Wasserrohre als Fieldrohre aus gebildet sind.
    11. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne Wasserrohre als hufeisenförmige Doppelfieldrohre ausgebildet sind, derart, dass keine Verbindung mit dem gegen überliegenden Wasserelement besteht. 12. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Wasserrohre als Fieldrohre ausgebildet sind. 13. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne Wasserrohre geneigt angeordnet sind. 14. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne Wasserrohre horizontal ver laufen.
    15. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser rohre nach verschiedenen Seiten geneigt verlaufen. 16. W asserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser rohre an ihrem freien Ende lösbare Ver schlüsse tragen, zum Zwecke, Reini gungsapparate einführen zu können. 17. Wa.sserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wasser führenden Elemente mit verschliessbaren Öffnungen versehen sind, zum Zwecke, durch sie Reinigungsinstrumente für die Wasserrohre einführen zu können.
    18. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände eines wasserführenden Elementes abnehmbar ist, zum Zwecke, die Wasser rohre reinigen zu können. 19. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein wasser führendes Element mit Wasserrohren versehen ist, die an ihrem freien Ende verschlossen sind, . derart, dass dieses wasserführende Element als selbstän diges Ganzes ausgebildet ist, das mit andern zusammen die seitliche Begren zung des Heizraumes bildet.
    20. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Heizraumes je ein durchgehendes, wasser führendes Element angeordnet ist, das mit einseitig verschlossenen Wasserrohren versehen ist, derart, dass jedes der Ele mente für sich ein selbständiges Ganzes bildet. 21. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die frei liegenden Enden der Wasserrohre der einen Seite zwischen den Wasserelemen ten der andern Seite hindurch nach aussen geführt sind, um eine leichte Reinigung zu ermöglichen.
CH172832D 1932-01-29 1932-01-29 Wasserrohrkessel. CH172832A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119873B (de) * 1957-08-01 1961-12-21 Vorkauf Heinrich Wasserrohrkessel
DE1197909B (de) * 1958-10-14 1965-08-05 Vorkauf Heinrich Waermetauscher mit an lotrechten Wandrohren eines Heizgaszuges angeschlossenen Rohrbuendeln
DE1274252B (de) * 1965-11-01 1968-08-01 Sulzer Ag Waermeuebertrager fuer eine Atomkernreaktoranlage
DE2839564A1 (de) * 1978-09-12 1980-03-20 Hoechst Ag Vorrichtung zur waermetauschenden und mischenden behandlung von stroemenden medien
RU2444399C2 (ru) * 2007-03-09 2012-03-10 Зульцер Хемтех Аг Устройство для теплообменной и смешивающей обработки текучих сред

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