DE572499C - Sicherungsring fuer Spreizkapselverschluesse - Google Patents

Sicherungsring fuer Spreizkapselverschluesse

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DE572499C
DE572499C DEF71718D DEF0071718D DE572499C DE 572499 C DE572499 C DE 572499C DE F71718 D DEF71718 D DE F71718D DE F0071718 D DEF0071718 D DE F0071718D DE 572499 C DE572499 C DE 572499C
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reinforcements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0836Metallic strips, e.g. soldered on container and lid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Sicherungsring für Spreizkapselverschlüsse Es sind bereits Behälterverschlüsse mit einem Sicherungsring bekannt, bei denen der Sicherungsring an einem Stirnende verbreitert ist. Diese Verbreiterung besteht aus einem Flansch, welcher nach dem Ringinnern hinzeigt. Ringe mit einem derartigen Flansch lassen sich wohl von Hand auf einen Verschluß aufsetzen, dagegen nicht maschinell, es sei denn, daß die bekannten Ringe von Hand in die Aufbringevorrichtung gelegt werden. Es würde also eine besondere Bedienungsperson erforderlich sein, welche jeden Ring aus einem Behälter entnimmt, in die richtige Lage bringt und alsdann in die Aufbringevorrichtung einlegt. Wollte man die bekannten Ringe der Aufbringevorrichtung maschinell zuführen, so würde eine besondere Umkehrvorrichtung für die Ringe erforderlich sein, denn die Ringe lagern sich in dem Vorratsbehälter in der Regel mit ihrem Flansch nach unten zeigend ein. Würde ein Ring mit einem untenliegenden Flansch in die Aufbringevorrichtung gelangen, so würde sich dieser Ring infolge des nach innen vorstehenden Flansches nicht auf den Verschluß aufstreifen lassen.
  • Durch die Erfindung wird ein Sicherungsring für Spreizkapselverschlüsse geschaffen. Nach der Erfindung ist an dem Ring zur Sicherung der Spreizkapsel z. B. an einem oder beiden Stirnenden eine nach dem Ringäußern hin zeigende Verstärkung angebracht. Diese Verstärkung kann. infolgedessen niemals beim Aufbringen stören, ganz gleich, in welcher Lage der Ring in die Aufbringevorrichtung gelangt. Dies ist ein Vorteil, der bei mechanischen Aufbringevorrichtungen von größter Wichtigkeit ist und die Verwendung dieser Aufbringevorrichtungen überhaupt erst ermöglicht.
  • An sich wäre es denkbar, den Ring ohne jede Verstärkung anzufertigen. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß das Ringmaterial verhältnismäßig stark sein muß, da es sonst beim Aufbringen des Ringes deformiert wird. Zu starkes Ringmaterial läßt sich aber beim Abnehmen der Spreizkapsel nicht ohne weiteres .beim Entfernen des Ringes zerreißen. Es ist infolgedessen erforderlich, den Ring so auszubilden, daß er beim. Entfernen von der Spreizkapsel ohne weiteres zerrissen werden kann und dabei doch die genügende Widerstandsfähigkeit beim Aufbringen auf die Spreizkapsel besitzt. Ein starkes Ringmaterial würde außerdem einen verhältnismäßig großen Materialverbrauch mit sich bringen.
  • Bei einem Sicherungsring für Spreizkapseln muß mithin folgendes berücksichtigt werden: Der Ring muß sich maschinell aufbringen lassen, er darf also keine nach innen zeigenden Teile aufweisen. Beim Aufbringen darf er nicht deformiert werden, d. h. er muß verhältnismäßig -stabil sein. Wiederum darf das Ringmaterial aber auch nur so stark sein, daß es sich mit den Fingern, aufreißen läßt. Diese Anforderungen werden durch den Erfindungsgegenstand erfüllt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. i eine Seitenansicht und einen teilweisen Schnitt durch einen Sicherungsring gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. i, Fig. 2a eine Seitenansicht einer Spreizkapsel, die durch den Ring nach Fig. i und 2 gesichert werden soll, Fig.3 eine teilweise Seitenansicht eines Bandes, das zur Herstellung eines Ringes nach der Erfindung verwendet wird, in etwas größerem Maßstabe, Fig.4 eine Seitenansicht eines aus dem Band nach Fig.3 hergestellten Ringes im Maßstab der Fig. i, Fig.5 eine Seitenansicht und einen teilweisen Schnitt durch eineandereAusführung, Fig. 6 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 5.
  • Fig. 7 bis io Seitenansichten und teilweise Schnitte bzw. Stirnansichten von weiteren Ausführungen des Erfindungsgegenstandes und Fig. i i eine Seitenansicht des Oberteiles einer Flasche mit einem Spreizkapselverschluß, dessen Sicherungsring noch etwas anders ausgebildet ist, in kleinerem Maßstab.
  • Wie bereits angedeutet, kann der Ring gemäß der Erfindung aus einem Metallband oder einem in sich geschlossenen' Metallring bestehen. In Fig. i und 2 ist ein aus einem Metallband hergestellter Ring a veranschaulicht. Die Enden dieses Metallbandes sind in bekannter Weise durch Osen, Nieten, Punktschweißung o. dgl. verbunden. In der Zeichnung ist bei b eine Nietverbindung angedeutet, während c einen Lappen bezeichnet, der zum Öffnen des Ringes dient.
  • Nach der Erfindung sind die Stirnränder des Ringes umgerollt, wie bei d zu ersehen ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, an Stelle der beiden Ränder nur einen Rand umzurollen. Durch dieses Umrollen derRänder erhält der Ring eine besondere Festigkeit, und es ist infolgedessen möglich, das Material zur Herstellung dieses Ringes verhältnismäßig schwach zu wählen, was beim Aufreißen des Ringes die bereits erläuterten Vorteile mit sich bringt.
  • Der in Fig.4 dargestellte Ring ist ebenfalls aus einem Band hergestellt. Dieses Band wird jedoch nicht durch äsen, Nieten o. dgl. zusammengehalten, sondern es sini an einem für die Herstellung des Ringes bestimmten Band e zwischen einem Reißlappen f und dem eigentlichen Band an den Rändern Zähne ä vorgesehen. Diese Zähne werden bei der Anbringung der durch Umrollen oder Umbördeln der Stirnränder hergestellten Verstärkung d miteingerollt und bilden dann einen Verschluß für den in Fig. 4 veranschaulichten Ring h. Diese Anordnung ist sehr widerstandsfähig beim Aufpressen des Ringes auf die Spreizkapsel, da der gezahnte Teil mit allen seinen Zähnen in Richtung des Pfeiles A beansprucht wird, während beim Ziehen an dem Reißlappen fein Zahnpaar nach dem anderen aus der Verstärkung d herausgerissen wird, so daß also das Aufreißen eine verhältnismäßig geringe Kraft erfordert.
  • Die am Grunde der Zähne vorgesehenen kleinen Schlitze oder Löcher g' haben den Zweck, falls ein Zahn infolge zu festen Klemmens in der Verstärkung d abreißen sollte, die Reißrichtung so zu beeinflussen, daß der nächste Zahn wieder in seiner unteren Ecke abgerissen wird. Würden die Einkerbungen nicht vorhanden sein, so würde der Reißstreifen eine spitze Reißbahn annehmen und dann abgerissen werden.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 ist die Verstärkung d der Stirnränder nicht durch Umrollen dieser Stirnränder, sondern durch Umbördeln hergestellt. Der eigentliche Ring i besteht wieder aus Bandmaterial, jedoch ist das Band im Unterschied zu der Ausführung nach den Fig. i und 4 nicht einmal, sondern zweimal gewunden. Hierdurch wird gewissermaßen ein Doppelring gebildet, von dem der innere Ringteil i' die Verstärkung d (Umbördelung) enthält, während der äußere Ringteil i" durch die Umbördelung d gehalten wird. Dementsprechend muß das zur Herstellung des Ringes bestimmte Band verschieden breit zugeschnitten werden.
  • An den äußeren Ringteil i' setzt sich eine Reißzunge k an.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, das zur Herstellung des Ringes bestimmte Band über seine ganze Länge gleich breit zu halten und sowohl die Stirnkanten des äußeren als auch des inneren Ringteiles umzubördeln.
  • Die Ausführungsform nach den Fig.7 und 8 zeigt an Stelle des äußeren mit dem inneren Ringteil zusammenhängenden Ringteiles i' einen selbständigen äußeren Ring 1, der durch die Umbördelungen d des inneren Ringes m gehalten wird und im Bereich des Reißlappens unterbrochen ist. Der äußere Ring kann selbstverständlich ebenfalls aus Metall bestehen. Es steht aber nichts im Wege, den Ring 1 aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material herzustellen.
  • Der in Fig.9- und io veranschaulichte Sicherungsring n. ist nicht aus einem Band hergestellt, sondern besteht aus einem in sich geschlossenen Ring, dessen Stirnränder ebenfalls umgerollt sind. Wesentlich ist es bei dieser Ausführungsform, daß die durch das Umrollen der Ränder gebildete Verstärkung d an einer Stelle o unterbrochen ist. In der Nähe dieser Stelle o findet das Zerreißen des Ringes beim Öffnen des Spreizkapselverschlusses statt. Es ist also vorteilhafterweise ein Reißlappen in der Nähe der bezeichneten Stelle angeordnet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Anfang eines Reißlappens p aus dem Ringmaterial herausgedrückt, während die Fortsetzung des Reißlappens nur durch Schwächung, z. B. durch Ritzen des Ringmaterials, angedeutet ist, wie bei q veranschaulicht. Dabei ist die Schwächung bzw. sind die im Ring angeordneten Risse nicht bis in die unmittelbare Nähe der unterbrochenen Stelle o herangeführt, sondern sie hören ein Stück vor der unterbrochenen Stelle auf. Es ist also zwischen der Schwächung q und der unterbrochenen Stelle o ein Teil r vorhanden, der nicht geschwächt ist. Dieser Teil gibt dem Ring an der unterbrochenen Stelle o die nötige Festigkeit, so daß er z. B. beim Aufbringen nicht deformiert werden kann.
  • Der in Fig. i i auf einer Spreizkapsel s sitzende Ring t unterscheidet sich gegenüber den bisher beschriebenen Ringen dadurch, daß über der unteren Verstärkung d eine Einschnürung zc angeordnet ist. Diese Einschnürung wirkt nach dem Aufsetzen des Ringes als Sicherung gegen unbefugtes Abziehen des Ringes von der Spreizkapsel. Hierzu können entweder die unteren Enden der Zungen gegen den Ring stoßen, oder - was besonders zweckmäßig ist - es können aus den Spreizkapselzungen besondere Lappen herausgedrückt sein, die hinter die Einschnürung fassen und dadurch ein Abziehen des Sicherungsringes nach oben verhindern.

Claims (1)

  1. PATrN TANSPRCCHl:: i. Sicherungsring für Spreizkapselverschlüsse zum Verschließen von Flaschen und anderen Behältern, welcher an einem Stirnende verbreitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden Stirnenden des Ringes eine nach dem Ringäußern hin liegende Verstärkung (d) angeordnet ist und diese Verstärkung z. B. durch Umrollen oder Umbördeln der Stirnränder nach außen gebildet ist, so daß sie beim Aufbringen des Ringes auf die Spreizkapsel nicht stören kann. a. Sicherungsring nach Anspruch i, hergestellt aus einem Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (e) an seinem einen Ende Zähne (g) aufweist, die bei dem fertigen Ring in dessen Kanten eingerollt oder eingebördelt sind und dadurch einen Verschluß bilden, der durch einen sich an den gezahnten Teil anschließenden Reißlappen (f) geöffnet werden kann. 3. Sicherungsring nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zähne (g) eine Lochung (g') vorgesehen ist, die zweckmäßig schräg nach außen verläuft. q.. Sicherungsring nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mehrwandig, z. B. doppelwandig, ausgebildet ist und der außenliegende Teil des Ringes (äußere Windung!") zwischen den umgerollten oder umgebördelten Rändern (Randverstärkungen d) des innenliegenden Ringteiles (innere Windung i") angeordnet ist. 5. Sicherungsring nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Randverstärkungen (d) liegende äußere Ringteil als selbständiger Ring (l) z. B. aus Pappe, Metall o. dgl. ausgebildet ist. 6. Sicherungsringnach Anspruch i, dadurch - gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (d) der Stirnränder an einer Stelle (o) unterbrochen sind und in der Nähe dieser Stelle der Reißweg (q) eines an sich bekannten Reißlappens (p) o. dgl. endet. 7. Sicherungsring nach Anspruch i bzw. i und "6 mit an dem Ring eingeritzter Reißbahn (q) für einen Reißlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Lappen anschließende Reißbahn ein Stück vor den unterbrochenen Stellen (o) der Randverstärkungen (d) aufhört, so daß der Ring an den unterbrochenen Stellen die nötige Festigkeit behält. B. Sicherungsring nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verstärkungen (d) vorteilhafterweise in der N ähe der unteren Verstärkung (d) eine Einschnürung (u) angebracht ist, die den Ring gegen Abziehen von der Spreizkapsel sichert. .
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