DE571731C - Spurkranzlehre - Google Patents

Spurkranzlehre

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DE571731C
DE571731C DEC44328D DEC0044328D DE571731C DE 571731 C DE571731 C DE 571731C DE C44328 D DEC44328 D DE C44328D DE C0044328 D DEC0044328 D DE C0044328D DE 571731 C DE571731 C DE 571731C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/12Measuring or surveying wheel-rims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spurkranzlehren mit einer gemeinsamen Hebelvorrichtung zur Feststellung zweier unabhängig voneinander beweglicher Meßschieber nach Patent 541 931. Die bekannten Spurkranzlehren mit zwei unabhängig voneinander beweglichen Meßschiebern ermöglichen nur die üblichen Spurkranz- bzw. Radreifenmessungen, wie z. B. Bestimmung der Spurkranzstärke, des Radreifendurchmessers o. dgl. Die Bestimmung der Lage der scharfen Kante des Spurkranzes, die für die Sicherheit beim Eisenbahnbetrieb von außerordentlicher Bedeutung ist, läßt sich jedoch mit den bekannten Spurkranzlehren nicht durchführen, bei denen außerdem jeder Meßschieber für sich an die betreffende Meßstelle gebracht werden muß.
Das Neue der Erfindung besteht im wesentliehen darin, daß an der Lehre ein zusätzliches Meßglied zum Prüfen der scharfen Kante des Spurkranzes vorgesehen ist, das durch dieselbe Hebelvorrichtung feststellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß außer den übrigen Maßen des Radreifens und des Spurkranzes die Lage von dessen scharfer Kante in bezug auf bestimmte Stellen der abgenutzten Fläche des Radreifens festgestellt werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar:
Abb. ι den Längsschnitt durch die Lehre nach der Linie I-I der Abb. 2,
Abb. ia einen entsprechenden Längsschnitt bei anderer Stellung der Meßglieder der Lehre,
Abb. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i,
Abb. 3 eine Seiten- und
Abb. 4 die dazugehörige Stirnansicht des zusätzlichen Meßgliedes,
Abb. 5 und 6 Ansichten zweier Teile des einen Meßschiebers,
Abb. 7 den anderen Meßschieber in Ansicht und
Abb. S den Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 7. .
In einem Handgriff 1 sind in geringem, gleichem Abstande voneinander zwei spiegelbildlich gleiche Platten 2 befestigt, von denen jede zwei Ansätze 3 und 4 aufweist, mit denen die Lehre auf das zu prüfende Rad R aufgesetzt werden kann (Abb. 1). In jeder Platte 2 ist eine rechteckige Aussparung 5 vorgesehen, in die je eine Leiste 6 greift, die an zwei, bis auf eine weiter unten behandelte Abweichung, spiegelbildlich gleichen, durch Bolzen 7 starr miteinander verbundenen Platten 8 angebracht sind (Abb. 5 und 6), die einen Meßschieber 9 bilden. Jede der Platten 8 trägt einen Ansatz 10, mit denen sich der Meßschieber 9 gegen den Spurkranz 51 des zu prüfenden Rades R zu legen vermag.
Mit seinen einander abgekehrten Flächen 11 (Abb. 2) liegt der Meßschieber 9 an den Platten 2 an, während in dem Raum, der durch die einander zugekehrten Flächen 12 begrenzt ist, der Meßschieber 13 und das Meßglied 14 nebeneinander liegen. Der Meßschieber 13 hat im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und wird mit seiner Querleiste 15 in Aussparungen 16 (Abb. 1) geführt, die parallel zu den ίο Aussparungen 5 ebenfalls in den Platten 2 angebracht sind. Das als Doppelhebel ausgebildete Meßglied 14 ist flach und hat hakenförmige Gestalt (Abb. 3). Mit seinem einen Arm 17 greift das Meßglied 14 in eine Aussparung 18 eines quer zu ihm angeordneten schieberartigen Führungsstückes 19, das mit seiner dem Mitglied 14 zugekehrten Fläche 20 an der Rückenfläche 21 desj^eßsdiiebers 13 liegt (Abb. 1 und 2), während sich sein anderer Arm für die Messung an den Spurkranz .S" zu legen vermag. Aus dem Führungsstück 19 ist auf der einen Hälfte ein Stück 22 (Abb. 4) bis zur Höhe der Oberkante 23 des Armes 17 entfernt. Das Führungsstück 19 ist ebenso wie die Querleiste 15 in den Aussparungen 16 verschiebbar gelagert und durch Leisten 24, die sich gegen die Platten 2 legen, gegen Querverschiebung gesichert. Eine \'or der Aussparung 18 (Abb. 2) gelegene Aussparung 25 im Meßschieber 13 ermöglicht den Durchtritt des Armes 17 des Meßgliedes 14, das um einen auf dem Meßschieber 13 befestigten Zapfen 26 drehbar gelagert ist.
An dem Meßschieber 9 ist eine Blattfeder 27 befestigt, die den Meßschieber 13 und das Meßglied 14 nach oben (Abb. 1) zu bewegen sucht. In der Mitte der Leisten 6 des Meßschiebers 9 ist je eine Bohrung28 (Abb. 5 und 6) angebracht, in denen ein Bolzen 29 (Abb. 1) lose drehbar gelagert ist, mit dem eine oberhalb des Meßschiebers 13 liegende Hebevorrichtung 30 starr verbunden ist. Das eine Ende 31 der Hebel vor richtung 30 befindet sich gegenüber de'r Querleiste 15 des Meßschiebers 13, und an ihrem anderen Ende 32 ist eine Zugfeder 33 angelenkt. Die Zugfeder 33 greift ferner an einem der Bolzen 7 an, durch die die Platten 8 zusammengehalten werden. Unterhalb der Zugfeder 33 ist ein weiterer Bolzen 7 lose drehbar gelagert, auf dem ein Auslösehebel 34 sitzt. Der Hebel 34 ist an seinem freien Ende verbreitert und trägt an seinem anderen Ende zwei nockenartige Ansätze 35 und 36, die sich gegen die Hebelvorrichtung 30 zu legen vermögen. Bolzen 37, die zum Teil als Anschläge dienen, verbinden an mehreren Stellen die Platten 2 und wirken zugleich als Abstandshalter für diese.
Außer den Marken für die Messung der Neigung der Spurkranzflanke und der Spurkranzstärke wie bei der Spurkranzlehre nach dem Patent 541 931 ist auf der Fläche 12 (Abb. 2) der dem Meßglied 14 benachbarten Platte 8 des Meßschiebers 9 eine Grenzlinie 38 (Abb. 5) vorgesehen. Damit die Grenzlinie 38 von außen sichtbar ist, ist der entsprechende Teil der anderen Platte 8 des Meßschiebers 9 entfernt (Abb. 6). Ί°
Die Lehre wird^mit dem Ansatz 3 auf die Lauffläche L des zu prüfenden, abgenutzten Rades R (strichpunktiert in Abb. 1) aufgesetzt und ihr Ansatz 4 an die Innenfläche / des Rades R satt angelegt; die Meßschieber 9, 13 und das Meßglied 14 mögen sich dabei in der in Abb. la dargestellten Lage befinden. JFür die Messung_wird der Auslösehebel 34 mit dem Zeigefinger im Sinne des Pfeiles χ bewegt. Dadurch wird die Hebelvorrichtung 30 entgegen der Wirkung der Zugfeder 33 im Sinne des Pfeiles y (Abb. 1 und ia) gedreht, wodurch die Berührung des Endes 31 der Hebelvorrichtung 30 mit der Querleiste 15 des Meßschiebers 13 und damit auch die kraftschlüssige Verbindung mit der Querleiste 15, dem Führungsstück 19, den Leisten 6 des Meßschiebers 9 und den Platten 2 aufgehoben wird. Die Blattfeder 27 kann nunmehr wirken und schiebt den Meßschieber 13 in Richtung nach dem Spurkranz S. Gleichzeitig wird durch den Druck des Zeigefingers im Sinne des Pfeiles χ auf den Auslösehebel 34 der Meßschieber 9 mit dem Ansatz 10 an den Spm4cranz .S" angedrückt (Abb. 1) und das Meßglied 14 durch die Blattfeder 27 im Sinne des Pfeiles s so lange gedreht, bis es zusammen mit dem Meßschieber 13 ander scharf en Kante K des Spurkranzes 51 anliegt. Bei der Drehung des Meßgliedes 14 wird das Führungsstück 19 mittels des Armes 17 in Richtung nach dem Spurkranz S geschoben. Dann wird der Auslösehebel 34 losgelassen, die Zugfeder 33 kann wieder wirken und bewegt die Hebelvorrichtung 30 entgegen dem Pfeile y, bis deren Ende 31 wieder kraftschlüssig mit der Querleiste 15 des Meßschiebers 13, dem Führungsstück 19, den Leisten 6 des Meßschiebers 9 und den Platten 2 verbunden ist. Die hierbei auftretende, durch die Zugfeder 33 hervorgerufene Kraft hindert'die Meßschieber 9, 13 und das Meßglied 14 an einer weiteren Bewegung, weil sie ihrerseits eine Kraft auf den Bolzen 29 hervorbringt, der sie auf die linken Flächen (Abb. 1) der Leisten 6 und die entiprechenden Flächen in den Platten 2 überträgt. Dadurch ist auch der Meßschieber 9 an jeder weiteren Bewegung gehindert. Nunmehr kann die Lehre von dem Rade R abge-
nomtnen und die Meßergebhisse können abgelesen werden. Das Meßglied 14, das zusammen mit dem Meßschieber 13 den Zweck hat, die durch die Spurkranzabnutzung eutstandene scharfe Kante K in bezug auf die Anlagepunkte der Ansätze 10 des Meßschiebers 9 zu ermitteln, läßt aus seiner Stellung zu der Grenzlinie 38 auf der einen Platte 8 des Meßschiebers 9 (Abb. 1, la und 5) erkennen, ob der Spurkranz S bereits so stark abgenutzt ist, daß er z. B. wegen der Gefahr des Auflaufens der Räder auf klaffende Weichenzungen als betriebsgefährlich anzusehen ist oder nicht. Ragt die Spitze des Meßglie-
!5 des 14 in den schraffierten Teil der durch die Grenzlinie 38 unterteilten Fläche, dann ist die scharfe Kante K des Spurkranzes betriebsgefährlich. Der Meßschieber 13 ist deshalb in Verbindung mit dem Meßglied 14 als Grenzlehre anzusehen, mit der die höchstzulässige Lage der scharfen Kante K festgestellt wird.
Nach dem Ablesen der Meßergebnisse werden die Meßschieber 9, 13 und das Meßglied
2S 14 durch Druck auf den Auslösehebel 34 entgegen dem Sinne des Pfeiles χ wieder in die in Abb. ia angegebene Stellung gebracht. Das geschieht dadurch, daß der Auslösehebel 34 zunächst wieder die Hebelvorrichtung 30 im Sinne des Pfeiles y (Abb. 1) dreht und dessen Ende 31 außer Berührung mit der Querleiste 15 des Meßschiebers 13 bringt. Nunmehr kann die Blattfeder 27 auf das Meßglied 14 einwirken und dieses und unter Vermittlung des Bolzens 26 den Meßschieber 13 nach oben (Abb. 1) bewegen, bis die Querleiste 15 des Meßschiebers 13 an das obere Ende der Aussparungen 16 anstößt. Dann vermag die Blattfeder 27 nur noch das Meßglied 14 so weit im Sinne des Pfeiles s zu drehen, bis dessen Arm 17 an die obere Kante der Aussparung 25 (Abb. 2 und 8) des Meßschiebers 13 trifft. Darauf wird durch weiteres Drücken auf den Auslösehebel 34 entgegen dem Pfeile χ der .Vleßschieber 9 nach abwärts bewegt, bis er in seine tiefste Lage (Abb. ia) gekommen ist. Auf der unteren Hälfte dieses Weges hat die in dem Meßschieber 9 gelagerte Hebevorrichtung 30 den bogenförmigen Teil des unter ihm liegenden Meßschiebers 13 berührt und auf diese Weise den Meßschieber 13 und das Meßglied 14 in ihrer Lage zueinander unverändert nach abwärts mitgenommen. Nunmehr ist die Lehre von neuem gebrauchsfertig.
Will man aus irgendeinem Grunde die Blattfeder 27 vermeiden, so braucht man nur das Meßglied 14 mit einem Ansatz 39 zu versehen, wie er in Abb. 3 strichpunktiert dargestellt ist. In diesem Falle werden der Meßschieber 9 durch den Auslösehebel 34 und der Meßschieber 13 und das Meßglied 14 nach Lösen der Hebelvorrichtung 30 durch den Ansatz 39 von Hand an die betreffenden Meßstellen geschoben. Im übrigen wird mit der Lehre in der gleichen Weise gemessen wie sonst.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Spurkranzlehre mit einer gemeinsamen Hebelvorrichtung zur Feststellung zweier unabhängig voneinander beweglicher Meßschieber nach Patent'541 931, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lehre ein zusätzliches Meßglied (14) zum Prüfen der Lage der scharfen Kante (K) des Spurkranzes vorgesehen ist, das durch dieselbe Hebelvorrichtung (30) feststellbar ist.
  2. 2. Spurkranzlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusatz- 80' liehe· Meßglied (14) auf dem Meßschieber (13) für die Spurkranzneigung drehbar gelagert ist.
  3. 3. Spurkranzlehre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (14) ein doppelarmiger Hebel ist, dessen einer Arm die Meßkante bildet, und dessen anderer Arm (17) in ein Führungsstück (19) greift, das durch die Hebelvorrichtung (30) durch Kraftschluß festklemmbar ist.
  4. 4. Spurkranzlehre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßschieber (9) für die Spurkranzstärke eine Grenzlinie (38) für den als Zeiger wirkenden Arm des Meßgliedes (14) angebracht ist.
  5. 5. Spurkranzlehre nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (14) und der mit ihm verbundene Meßschieber (13) mittels einer auf dem anderen Meßschieber (9) befestigten Feder (27) bei gelöster Hebelvorrichtung (30) gegen die Meßstellen bewegbar sind. 1P5
  6. 6. Spurkranzlehre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (14) und der mit ihm verbundene Meßschieber (13) mittels eines Ansatzes (39) bei gelöster Hebelvorrich- n° tung (30) gegen die Meßstellen bewegbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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