DE7101914U - Zeichenschienen Parallelführung - Google Patents
Zeichenschienen ParallelführungInfo
- Publication number
- DE7101914U DE7101914U DE7101914U DE7101914DU DE7101914U DE 7101914 U DE7101914 U DE 7101914U DE 7101914 U DE7101914 U DE 7101914U DE 7101914D U DE7101914D U DE 7101914DU DE 7101914 U DE7101914 U DE 7101914U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- handle
- sign
- web
- parallel guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 2
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 10
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 101700030570 pad-1 Proteins 0.000 description 2
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Walter Hebel und Ulrich Hebel, 52^2 Kirchen/Sieg,Helenenweg 7
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeichenschienen-Parallelführung
mit am Führungskopf der Zeichenschiene eingebauter Klemm- bzw. Feststellvorrichtung, wie sie vornehmlich
bei Zeichenplatten und Reißbrettern angewandt wird. Die Parallelführung geschieht bekanntlich auf die Weise, daß die Zeichenschiene links mit dem Führungskopf an Anlegekanten der Zeichenplatte
oder des Reißbrettes geradegeführt wird. Bei bekannten fortschrittlichen Parallelführungen solcher Art besitzt die
Zeichenschiene meist am Führungskopf eine Leiste, die in Nuten der Zeichenplatte eingreift und/oder eine Führungsnute, die zu
entsprechenden Stegen der Zeichenplatte paßt und daran geführt wird.
Bei einer bekannten Zeichenplatte weist die Zeichenschiene am Führungskopf eine Nute auf, die mit einem Nut-Steg-System der
Zeichenplatte so zusammenwirkt, daß ein dreifacher Führungseffekt erzielt wird;
1. Der Führungskopf der Zeichenschiene gleitet mit einer Leiste in einer Nute der Zeichenplatte, aus der die Zeichenschiene
infolge der Trapezform der Nute nach der Zeichenfläche hinzum Messen usw. leicht herausgeschoben werden kann. Dadurch
ist eine Arbeitsweise möglich, die als Schnellgang nach dem
Innen—Gleit-System bezeichnet wird. Da eine trapezförmige Nute nicht nur am linken Rand, sondern auch im rechten Winkel
dazu unten am Zeichenplattenrand entlang angeordnet ist, können nämlich durch Schwenken der Zeichenschiene wechselweise
in schneller Folge waagerechte wie auch senkrechte Linien, ähnlich wie mit einem Zeichenkopf einer Zeichenmaschine,gezogen
werden. Ebenso lassen sich in gleich vorteilhafter Weise mit einer an der Ziehkante der Zeichenschiene
angebrachten Maßteilung die Maße der Zeichnung anzeichnen bzw. ablesen.
2. Mit der im Führungskopf befindlichen Nute kann die Zeichenschiene
über einen Steg der Zeichenplatte gesteckt und zwangsläufig im Gleitsitz geführt werden. j
3. Auf einen zweiten Steg, der quer zu den Flanken etwas breiter bemessen ist als der erstere, kann die Zeichenschiene mit der
im Führungskopf befindlichen Nute klemmend aufgesteckt werden, um einen fixierten Sitz für die sichere Anlage von
Schriftschablonen usw. zu erhalten.
Es hat sich jedoch gerade be?, dieser Art der Zeichenschienen- \
i Parallelführung herausgestellt, daß die Maßtoleranzen bezüglich j
der Nute im Führungskopf der Zeichenschiene und den beiden ] Stegen der Zeichenplatte in sehr engen Grenzen gehalten werden !
müssen, um eine gute Funktion zu gewährleisten. Dieser Schwierigkeit kann durch eine Klemm- bzw. Feststellvorrichtung für
die Zeichenschiene begegnet werden·
Nun sind zwar auch Zeichenschienen-Parallelführungen bekannt geworden, bei denen Klemm- bzw. Fes t/i Stellvorrichtungen am
Führungskopf der Zeichenschiene an oder eingebaut sind, die entweder eine Klemmwirkung in einer Nute oder gegen die Flanken
eines Steges der Zeichenplatte ausüben. Jedoch ist ihre Handhabung
recht umständlich, weil die für das Zeichnen günstigste Griffstelle an der Zeichenschiene nicht mit den Bedienungsteilen
der Klemm- bzw. Feststellvorrichtung gleich liegt und dadurch ein Hin- und Hergreifen erforderlich wird* Auch wird
meistenteils die Zeichenarbeit behindert, weil die Bedienungsteile seitlich oder nach oben ungünstig über die Zeichenschiene
hinausragen. Weiterhin ist der Regulierbereich der Klemmung zu eng begrenzt, so daß ein mehrfacher Führungseffekt nur unvollkommen
erreicht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgeführten Nachteile bekannter Zeichenschienen-Parallelführungen
und darüberhinaus in der Erzielung von bisher nicht bekannten Vorteilen.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die in an sich bekannter Weise 4mtt*mmmmmm*m griffgünstig für die vorteilhafte
Handhabung der Zeichenschiene im Bereich zwischen dem Schwerpunkt und der linken Außenkante der Zeichenschiene in
Form eines Griffes, Knopftü- , Drehstückes oder dgl. angeordnete
Handhabe zugleich das unmittelbar oder mittelbar auf Stege und/oder in Nuten der Zeichenunterlage wirkende Klemmbzw.
Fes-tetell-Betätigungselement der Zeichenschiene bildet.
Für die"vorteilhafte Handhabung der Zeichenschiene griffgünstig
angeordnet, das besagt, daß dabei drei wesentliche Punkte beachtet werden müssen:
1. Die linke Hand bedient üb^'icherweise d. jenschiene,
also muß die griffgünstige Stelle im linken Bereich der
Zeichenschiene liegen.
2. Die Gewichtsverteilung der Zeichenschiene spielt eine
wichtige Rolle. Links ist die Zeichenschiene infolge des breiter gehaltenen und mit Führungselementen versehenen
Führungskopf et. sowie der anzubringenden Handhabe schwerer.
Die griffgünstigste Stelle liegt also auch vom Gewicht her
im linken Bereich der Zeichenschiene.
3. Die bedienende Hand darf weder beim Ziehen der waagerechten noch der senkrechten Linien die Ziehkante der Zeichenschiene
oder die an der Ziehkante entlang angebrachte Maßteilung verdecken. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit,
daß die griffgünstigste Stelle mehr nach der linken Außenkante
der Zeichenschiene hin liegen muß und außerdem der für gute Sicht notwendige Abstand von der Ziehkante der
Zeichenschiene eingehalten werden muß.
Die Betätigung der Handhabe zum Zwecke eines spielfreien Gleitens bzw. Feststeilens der Zeichenschiene auf der Zeichenplatte
kann durch eine Drehbewegung, Zug, Druck oder kombinierte Bewegungen in der aufgeführten Art erfolgen. Dabei
wird die eigentliche Klemm- bzw. Feststellwirkung unmittelbar
oder mittelbar durch geradlinig, kreis- oder kurvenförmig angelegte und gegeneinander bewegte Keilflächen oder durch
exentrische Lagerung der Handhabe erzielt.
Die Erfindung sieht vor, da£ die Hcuxuiiäbö die verschiedensten
Formen haben kann. Vorzugsweise wird ein in der ZeichenschiexB
drehbar angeordneter Knopf in Frage kommen. Selbstverständlich aber ist auch eine wie ein Hebel gelagerte und wirkende
Grifform anwendbar. Dieses besonders in dem Fall, wenn die
Zeichenschiene gleichgünstig auch im umgewendeten Zustand
benutzt werden soll. Ein einseitig angeordneter Knopf würde
dies unmöglich machen. Deshalb ist -vorgesehen, daß die Handhabe beispielsweise als Hebel ausgebildet in einer Aussparung
und/oder entsprechenden Einsenkung der Zeichenschiene angeordnet ist. Die Einsenkung kann auch beidseitig sein. Durch
eine solche Bauweise wird erreicht, daß die Handhabe nicht behindert vtnd sowohl venYexnen als auch der andern Seite der
Zeichenschiene bedient werden kann.
Vorzugsweise sollte die Klemmung- bzw. Feststellung der Zeichenschiene unter ZwischeratuaUtung eines Druckstückes oder
eines auf Zug beanspruchten Elementes zwischen Handhabe und Steg bzw. Nute erfolgen, weil diese Bauteile breit gestaltet
werden können. Dadurch wirkt sich die Klemmung- bzw. Feststellung nicht ungünstig an einem Punkt, sondern an mehreren
Stellen oder auf einer Fläche aus. Auch die Verschleißwivkung
auf den Steg usw. wird auf diese Weise herabgesetzt.
Dies ist auch der Fall, bei einer Ausführung, bei der das Druckstück aus einem Steg besteht, der infolge zweier in die
Zeichenschiene eingearbeitete Schlitze entsteht. Die -Schlitze
verlaufen in der gleichen Richtung wie der Steg der Zeichen
platte, so daß also der Steg der Zeichenschiene gegen den
Steg der Zeichenplatte gedruckt werden kann, um die Zeichenschiene festzuklemmen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung soll die Handhabe und/ oder die Zeichenschiene mit Markierungen und/oder Rastelemen
ten versehen sein. Der Benutzer ist dadurch z.B. in der Lage,
sich den Grad der Klemmung zu merken und nach Wunsch einzustellen.
Durch die Rastelemerte wird erreicht, daß die Handhabe
in den wichtigsten Stellungen fixiert wird.
Es ist auch die Anordnung von Aussparungen (Fenster) in der Zeichenschiene vorgesehen, um in der betreffenden Stellung
der Handhabe, die Markierungen deutlich sichtbar zu machen.
Eine besonders vorteilhafte Montage der Handhabe läßt sich
dadurch erreichen, daß diese aus zwei zusammensteckbaren Teilen besteht. Die Zeichenschiene wird dabei zwischen die
beiden Teilengenommen. Bei geeigneter Bauweise läßt sich das
Druckstück gleichzeitig mit montieren.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsmäßige Zeichens chienen-P ar alle li'ührung
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1
Fig. 3 Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbexspiel einer erfindungsmäßigen Zeichenschienen-Parallelführung.
Fig. k Draufsicht nach Fig. 3
Fig. 5 Schnitt durch ein 3· Ausführungsbexspiel, Gebrauchsstellung A
Fig. 6 Schnitt wie Fig. 5, jedoch in Gebrauchsstellung B
Fig. 7 Draufsicht nach Fig. 5
Fig. 8 Schnitt eines AusführungsbeispieIs mit kippbar gelagerter
Handhabe.
Die Zeichenunterlage 1 besitzt einen Führungssteg 2, an dem die Zeichenschiene 3 mit ihrer Führungsnute k parallel geführt
wird. Die Breiten-Maßtoleranz zwischen Führungssteg 2
und Führungsnute 4 kann so gehalten werden, daß ein leichtes Gleiten möglich ist. Zu große Toleranz jedoch beeinträchtigt
die Präzision der Parallelführung. Deshalb ist die Zeichenschiene 3 mit einer Einrichtung versehen, die zu große Toleranzen
ausgleicht und darüber hinaus auch eine Feststellung
Führung S^-
der Zeichenschiene 3 auf dem Steg 2 der Zeichenunterlage ermöglicht
.
Sie besteht aus einer Handhabe 5« die an zurvorteilhaften
Handhabung der Zeichenschiene 3 griffgünstiger Stelle der
Zeichenschiene 3 drehbar angeordnet ist. Die Handhabe 5 besteht
aus zwei Teilen, dem Knopf 6 und der Scheibe 7· Durch Zusammenstecken von Knopf 6 und der mit vierkantigem Zapfen
versehenen Scheibe7erfolgt die Montage an der Zeichenschiene 3· Die Scheibe 7 besitzt einen zentrischen Halbkreis 9 und einen
leicht excentrischen Halbkreis 10. Der excentrische Halbkreis wirkt bei Drehung der Handhabe 5 in. Pfeilrichtung auf den Steg
11, der genügend Elasticität aufweist, um sich gegen den Führungssteg 2 der Zeichenunterlage 1 anzulegen. Die zwischen
Führungssteg 2 und Führungsnute 4 bestehende Toleranz kann durdh entsprechende Drehung der Handhabe 5 beliebig bis zum
Festsitz verringert werden und umgekehrt. Der Steg 11 ist durch zwei in die Zeichenschiene 3 eingearbeitete Schlitze 12
entstanden·
hts neben dem Führungssteg 2 ist in die Zeichenunterlage 1 t . v*e trapezförmige Nute 13 eingearbeitet, in die die Führungsleiste
14 der Zeichenschiene 3 paßt. Diese Kombination dient
dem Schnellgang-Zeichnen nach dem sogenannten Innen-Gleit-Sy3tem.
Die rechte Führungsstegseite 2a bildet die feste Innengleit-Anlegekante
für die Zeichenschiene 3, während die Schrägfläche i4a ein zwangloses Herausgleiten der Zeichenschiene 3
aus der trapezförmigen Nute 13 ermöglicht. Zu diesem Zweck wird die Handhabe 5 so gedreht, daß der zentrische Halbkreis
der Scheibe 7 im Bereich des Steges 11 steht. Um diese Stellung
sowie die Los- und Feststell-Stellung bei Gleitsitz der Zeichenschiene 1 auf dom Führungssteg 2 exakt zu kennzeichnen sind auf
der Oberseite der Scheibe 7 Markierungen 15 angebracht, z.B.
die jtüinprägung "Schnellgang" , die in Aussparungen 16 der Zeichej.
'"V isne 3 sichtbar werden. Zusätzlich werden diese Stellung
durch Rastelemente 17 an der Handhabe 5» die im dargestelir.cn
Fall an der Scheibe 7 sowie an der Zeichenschiene 3 angebracht sind, fixiert.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Flachbaubeispiel der Zeichenschiene
das eine beidseitige Benutzung der Zeichenschiene 3 ohne Behinderung durch die Handhabe 5 bzw. Betätigungselemente für die
Klemm- und Feststellvorrichtung ermöglicht.
In einer Ausnehmung 18 der Zeichenschiene 3>
die durch Schraffierung des Randes deutlich erkennbar gemacht ist, ist ein
Druckstück 19 eingepaßt, das durch die beiden zusacmi^usteekbaren,
eine Handhabe 5 bildenden hebelartig wirkenden Griffhälften
20 gehalten wird. Eine der Griffhälften 20 ist- mit einem Nocken 21 versehen, der bei Betätigung der Griffhälften
in Pfeilrichtung auf der an dieser Stelle sich kurvenförmig verengenden Ausnehmung i8agleitet, wodurch das Druckstück19 gegen
den Führungssteg 2 der Zeichenunterlage 1 gedruckt wird. Das Druckstück 19 kann sowohl ganzflächig als auch nur an den Enden
mit vorstehenden Punkten gegen den Steg 2 wirkend ausgebildet sein.
Zur sicheren Halterung der gesamten Klemm- und Feststellvorrichtung
an der Zeichenschiene 3 sind die Griffhälften 20 aufle-"
am Drehpunkt 22 am entgegengesetzten Ende zusammengesteckt und lassen sich dort in einem segmentartigen Ausschnitt 23 der
Zeichenschiene 3 bewegen. Das Griffloch 24 dient zur leichteren Betätigung. Die Markierungen 15 und Rasterungen 17 geben dem
Benutzer die Möglichkeit, die ihm am angenehmsten erscheinende Stellung zu wählen.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem Element,
das infolge Zugbeanspruchung auf den Führungssteg 2 der Zeichenunterlage 1 wirkt.
Auf der Zeichenschiene 3 ist, zwischen 2 Längsrippen 25
geführt, ein Schieber 26 angeordnet. Der Schieber 26 greift mit einer Nase 27 über den Führungssteg 2 der Zeichenunterlage
1 und wird durch Drehung der Handhabe 5 nach rechts, ine
folge entsprechend excentrischer Ausbildung der Handhabe an den Führungssteg 2 angezogen. Dadurch wird eine Klemmung bzw.
Feststellung der Zeichenschiene 3 erreicht.
Der Bund 28 der Handhabe 5 ist für die Rechtsdrehung zu etwa
einem Viertel geringfügig excentrisch, für die Linksdrehung zur Hälfte jedoch stark excentrisch ausgebildet. Bei der Linksdrehung
der Handhabe 5 wird dadurch unter gleichzeitiger Abhebung
der Nase 27 der Schieber 26 um die Breite des Führungssteges 2 bis dicht an die Anlegekante der Zeichenschiene 3
herangezogen. Das Anheben der Nase 27 erfolgt durch Hoch— wippen des Schiebers 26 indem ein an der Handhabe 5 angebrachter
Druckpunkt 29 auf das leicht hoch^evznkelte Rundteil 30
des Schiebers 26 aufgesetzt wird.
Bei dieser Stellung des Schiebers 26 ist eine behinderungsfreie Benutzung der Zeichenschiene 3 in der trapezförmigen
Nute 13 der Zeichenunterlage 1 (Schnellgang-Zeichnen) möglich.
Fig. 8 sseigt das Ausführungebeispiel einer Handhabe 5
kippbar auf der Zeichenschiene 3 gelagert ist und mit einer
keilförmigen Nase 31 durch Fingerdruck von oben klemmend baw·
feststellend au 5*>n Steg 2 der Zeichenunterlage 1 wirkt.
•· · ···« * t · · · · · · · < 4 · · * · |
Schutzansprüche | 710191422.4.71 | |
4 · · ■ ·
-9- 13 |
|||
BeZURSzeichen-Übersicht | |||
■9 I |
Zeichenunterlage | ||
2 | Führungssteg | ||
2a rechte Führungsstegeeite | |||
3 | Zeichenschiene | ||
k | Führungsnute | ||
5 | Handhabe | ||
6 | Knopf | ||
7 | Scheibe | ||
8 | Zapfen | ||
9 | zentrischer Hplbkreis | ||
10 | excentrischer Halbkreis | ||
1 1 | Steg | ||
12 | Schlitze | ||
13 | trapezförmige Nute | ||
14 | Führungsleiste | ||
1^a Schrägfläche | |||
15 | Markierungen | ||
16 | Aus sparungen | ||
17 | Rastelemente | ||
18 | Au s ne hmung | ||
1 ja verengte Stelle | |||
19 | Druckstück ! | ||
20 | Griffhälften | ||
21 | Nocken | ||
22 | Drehpunkt | ||
23 | Ausschnitt | ||
24 | Griffloch | ||
25 | Längsrippen | ||
26 | Schieber | ||
27 | Nase | ||
28 | Bund | ||
29 | Dru ckpunk t | ||
30 | Rundteil | ||
31 | keilförmige Nase | ||
Claims (1)
- Schutzanspru he1. Zoicbenschienen-Parallelführung mit Klemm- bzw. Feststellvorrichtung ,r' --ch gekennzeichnet,ü < die in an sich bekannter Weise griffgünstig für die vorteilhafte Handhabung der Zeichenschiene (3) im Bereich zwischen dem Schwerpunkt und der linken Außenkante der Zeichenschiene (3) in Form eines Griffes, Knopfes, Drehstückes oder dgl. angeordnete Handhabe (5), zugleich das unmittelbar oder mittelbar auf Stege (2) und/oder in Nuten (4) der Zeichenunterlage (1) wirkende Klemm- bzw. Feststell-Betätigungselement der Zeiehenschiene (3) bildet.2. Zeichenschienen-Parallelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Handhabe (5) für die Zeichenschiene (3) unmittelbar oder mittelbar durch geradlinig, kreis- oder kurvenförmig angelegte und gegeneinander bewegte Keilflächen (21 und 18 sowie 31) oder duroh excentrische Anlage oder Lagerung klemmend auf einen Steg (2) und/oder in erier Nute (4) der Zeichenunterlage (i) wirkt.3· Zeichenschienen-Parallelführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Handhabe (5) in einer Ausnehmung (i8) und/oder Einsenkung in der Zeichenschiene (3) angeordnet ist, so daß die Zeichenschiene (3) gleichgünstig auch in umgewendetem Zustand zum Zeichnen benutzt werden kann.4. Zeichenschienen-Parallelführung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,daß die Handhabe (5) für die Zeichenschiene unter Zwischenschaltung eines Druckstückes (i°) oder eines auf Zug beanspruchtes Elementes {26) klemmend auf einen Steg (2) und/oder in einer Nute (4) der Zeichenunterlage (1) wirkt.5· Zeichenschienen-Pai-allelführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Druckstück (19) bzw. das auf Zug beanspruchte Element(26)an mehreren Stellen oder auf einer Fläche klemmend auf einen Steg (2) und/oder in einer Nute (4) der Zeichenunterlage wirkt.6. Zeichenschienen-Paralielführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Druckstück aus einem Steg (1 1) besteht, der· »jrch zwei in die Zeidhenschiene eingearbeitete Schlitze (12) fe bildet wird.7· Zeichenschienen-Parallelführung nach den Ansprüchen. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Handhabs (5) und/oder die Zeichenschiene (3) mit Markierungen (15) und/oder Rastelementen (i?) versehen, ist, die z.B. die Los-, Klemm- und Feststell-Steilung anzeigen usw.8. Zeichenschienen-Parallelführung nach c.en Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichne t,daß die Zeichenschiene (3) mit Aussparungen (16) (Fenster) versehen ist, durch die die Markierungen (15) in der gewünschten. Stellung sichtbar werden.9· Zeichenschienen-Parallelführung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,daß die Handhabe (5) aus zwei zusammensteckbaren Teilen 6 und 7 sowie ' ) besteht, zwischen denen die Zeichenschiene(^ montiert ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7101914U true DE7101914U (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=1263634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7101914U Expired DE7101914U (de) | Zeichenschienen Parallelführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7101914U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2248049A1 (de) * | 1972-09-30 | 1974-04-04 | Martz Kg Marabuwerke | Flachzeichenschiene fuer zeichenplatten |
DE3405713A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung GmbH & Co, 8504 Stein | Zeichenlineal fuer zeichenplatten |
-
0
- DE DE7101914U patent/DE7101914U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2248049A1 (de) * | 1972-09-30 | 1974-04-04 | Martz Kg Marabuwerke | Flachzeichenschiene fuer zeichenplatten |
DE3405713A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | A.W. Faber-Castell Unternehmensverwaltung GmbH & Co, 8504 Stein | Zeichenlineal fuer zeichenplatten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7101914U (de) | Zeichenschienen Parallelführung | |
DE2514745A1 (de) | Feststellvorrichtung fuer zeichenschienen | |
DE2248049C3 (de) | Flachzeichenschiene | |
DE484527C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schraffuren auf Zeichnungen o. dgl. | |
DE863550C (de) | Zeichnungsgeraet | |
DE616035C (de) | Anreisslehrengeraet | |
DE4128477C1 (en) | Drawing ruler with shifting and arrestable positioner - has clamping element with strap, curved and elastically deformable along its central, longitudinal axis | |
DE648163C (de) | Vorrichtung zum mittigen Anbohren von Rundwellen | |
DE963304C (de) | Lineal | |
DE2133391C3 (de) | Schrift- oder Zeichenschablone | |
DE2731702C2 (de) | Glasschneidevorrichtung zum Herausschneiden elliptischer Glasplatten | |
DE2160577C3 (de) | Randstelleinrichtung für Schreibund ähnliche Büromaschinen | |
AT166135B (de) | Zeichenvorrichtung | |
AT17835U1 (de) | Dokumentenhalter | |
DE9107393U1 (de) | Lineal mit Schiebeleiste | |
DE932273C (de) | Streichmass | |
DE1945022C (de) | Laufwagenzeichenmaschine | |
EP1231587A2 (de) | Sicherungsvorrichtung für ein Informationsschild | |
CH270066A (de) | Zeichengerät. | |
DE1973887U (de) | Zeichengeraet zum herstellen von zeichnungen und zeichnungsentwuerfen oder auch zur anwendung in der metallverarbeitung beim sogenannten anreissen und anzeichnen. | |
CH142472A (de) | Vorrichtung zum Zeichnen von Kurven. | |
CH360211A (de) | Vorrichtung zum Ziehen von Kreisbogen | |
DE1099181B (de) | Geraet zum Zeichnen einer Anzahl aufeinanderfolgender geometrischer Figuren, beispielsweise Treppenstufen | |
DE1011323B (de) | Zeichenapparat | |
DE2624972B2 (de) | Gerät zur Abstandsmarkierung |