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zeichenlineal für Zeichenplatten
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Die Erfindung betrifft ein Zeichenlineal für Zeichenplatten mit einer
Anlagekante, zu deren Längsrichtung sich im rechten Winkel ein in eine Führung der
Zeichenplatte eingreifendes Führungsglied erstreckt, das ein Klemmteil aufweist,
das mittels einer auf der Oberseite des Lineals, parallel zur Anlagekante, sich
erstreckenden Handhabe bewegbar ist.
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Nach der DE-PS 22 48 049 ist eine Flachzeichenschiene bekannt, auf
der ein als Handhabe zum Verschieben dienendes Gehäuse befestigt ist, das sich etwa
parallel zu den beiden Zeichenkanten der Flachzeichenschiene erstreckt und dessen
Boden durch die Flachzeichenschiene gebildet ist und in welchem ein mit dem Klemmsteg
verbundener, zur Klemmstellung federbelasteter Hebel schwenkbar angeordnet et ist,
wobei die Handhabe zum Lösen des Klemmsteges als Drucktaste ausgebildet und am Hebel
angeordnet ist und das Gehäuse durchsetzt. Um die Klemmwirkung des federbelasteten
Hebels aufzuheben ist diesem zusätzlich ein sich am Gehäuse abstützender Feststeller
zugeordnet.
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Bei dieser Ausführung des Zeichenlineals sind der Klemmsteg und der
Betätigungshebel als getrennte Bauteile ausgeführt, die durch einen Mitnahmebolzen
verbunden sind, wobei der Hebel selbst auf einer Schwenkachse gelagert ist. Eine
Gehäuse umschließt diese Teile vollständig, lediglich durch eine dffnung ragt seitlich
eine, am Betätigungshebel angeordnete Handhabe. Die Unterseite des Gehäuses wird
durch den Linealkörper gebildet in den auch die Befestigungsmittel zur Fixierung
des Gehäuses eingreifen. Weiterhin ist zur Abstützung des federbelasteten Hebels
eine Feststellsch.eibe in dem Gehäuse drehbar um eine Achse gelagert. Die Klemmvorrichtung
besteht demnach aus mehreren, auf dem Lineal beweglichen Teilen, die an mehreren
beweglichen Lagerstellen ineinander greifen und leichtgängig beweglich sein müssen.
Darüber hinaus ist eine Druckfeder erforderlich, die unter Vorspannung in das Gehäuse
eingesetzt werden muß, um dort den schwenkbaren Hebel zu beeinflußen
Die
Herstellung und die Montage eines solchen Zeichenlineals mit Klemmvorrichtung ist
daher relativ aufwendig. Zum Entriegeln der Klemmvorrichtung muß gezielt die aus
dem Gehäuse herausragende Drucktaste gedrückt werden, die in ihrer entriegelten
Lage durch ein zusätzliches Betätigungsglied festgestellt werden kann. Zu diesem
Zweck ist eine Feststellscheibe vorgesehen, die zusätzlich durch eine, in eine andere
Richtung weisende, Bewegung der bedienenden Hand verschwenkt werden muB.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Zeichenschiene
eine Klemmvorrichtung vorzusehen, die vom Benutzer unter Beibehaltung der gleichen
Handhaltung entriegelt werden kann. Die Handhabe zum Verschieben des Lineals soll
gleichzeitig das Bedienungsteil zum Entriegeln der Klemmvorrichtung darstellen.
Ferner soll mit der gleichen Handhabe auch ein Verriegeln der Klemmvorrichtung vorgenommen
werden können, um das Lineal schrittweise verschieben zu können, ohne jedesmal die
Klemmvorrichtung zu betätigen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Durch die Gestaltung der Handhabe als ein einstückiges
Griffteil, das einen Nockenhebel aufweist und drehbar auf dem Zeichenlineal gelagert
ist, wird eine einfache und nicht gewöhnungsbedürftige Art der Bedienung ermöglicht.
Zum Verschieben des Lineals in den beiden möglichen Bewegungsrichtungen wird durch
seitlichen Druck auf die Handhabe automatisch die Klemmvorrichtung gelöst. Dem Benutzer
bleibt es daher erspart, innerhalb der Handhabe ein oder mehrere Betätigungsglieder
zu suchen und auf diese einzuwirken.
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Zur Ausgestaltung der Handhabe unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, sie als ein Gehäuse auszubilden, das auf der
Oberseite des Linealkörpers den federnden Hebelarm überdeckt, an welchem der Nockenhebel
anliegt und an das an Seitenwänden Haken angeformt sind die in bogenförmige Durchbrüche
des Linealkörpers eingreifen. Diese zweiteilige Ausführung lässt
sich
spritztechnisch einfach herstellen und bietet außerdem die Möglichkeit, die Handhabe
selbst, sowohl hinsichtlich ihres Design, als auch'der Farbgestaltung, zu optimieren.
Die drehbare Lagerung der Handhabe in bogenförmigen Durchbrüchen läßt eine einfache
Montage zu und ist von der Oberseite des Zeichenlineals völlig unsichtbar.
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Eine besonders griffgünstige Gestaltung der Handhabe lässt sich erreichen,
wenn diese aus zwei einzelnen, miteinander verbundenen Griffteilen besteht. Um die
Handhabe auch bei entriegelter Klemmvorrichtung problemlos zum Verschieben des Zeichenlineals
greifen zu können, hat sich eine Gestaltung als günstig erwiesen, bei der die Handhabe
auf der Oberseite des Linealkörpers um einen Drehzapfen schwenkbar angeordnet ist,
einen Exzenterzapfen aufweist, der in eine Vertiefung eines Schiebers eingreift,
der auf dem Linealkörper längsbeweglich geführt ist und an dem federnden Klemmsteg
angreift, der zwischen Führungsleisten an der Unterseite des Linealkörpers beweglich
angeordnet ist. Beim Greifen des schwenkbaren Teiles der Handhabe konnte es vorkommen,
daß die Entriegelung wieder freigegeben wird; dies wird vermieden, durch die Verwendung
eines nur axial beweglichen Schiebers, der, beim Verschieben des entriegleten Lineals,
von der Bedienungsperson nicht beeinflußt werden kann.
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Ein wesentlicher Bedienungsvorteil wird weiterhin darin gesehen, die
Handhabe zum Entriegeln der Klemmvorrichtung in jeder, der möglichen zwei Verschieberichtungen
des Zeichenlineals automatisch so zu beeinflußen, daß keine Überlegungen von der
Bedienungsperson angestrengt werden müssen. Dies wird durch eine Anordnung erreicht,
bei der die Handhabe um einen Drehzapfen auf dem Linealkörper begrenzt in entgegengesetzten
Drehrichtungen schwenkbar ist.
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Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zum Verschieben des Zeichenlineals
einen ausreichend breiten Teil der Handhabe vorzusehen, der nicht schwenkbar ist
Dies wird dadurch erreicht, daß der Schieber auf dem Linealkörper mit Hilfe von
Vorsprüngen an Stegen eines Winkelhebels und mittels Haken in Durchbrüchen des Linealkörpers
längsbeweglich
geführt ist. Mittels dieses feststehenden Teiles der Handhabe kann, auch in der
entriegelten Stellung der Klemmvorrichtung, das Lineal in jede Richtung verschoben
werden, ohne daß ein unabsichtliches Lösen des Verriegelungsteils erfolgt.
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Diese Verriegelung dient bekanntlich dazu, um die Klemmvorrichtung
in gelöster Stellung zu halten.
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Eine einfache Möglichkeit zum Feststellen der Handhabe bei entriegelter
Klemmvorrichtung lässt sich dadurch erreichen, daß im Bewegungsbereich der Handhabe
in Vertiefungen bzw. an den bogenförmigen Öffnungen Rastnoppen angeordnet sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben, es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch
die auf dem Zeichenlineal angeordnete Handhabe in Klemmstellung, Fig. 2 einen Querschnitt
durch das Zeichenlineal und die Handhabe, Fig. 3 eine Einzelheit der Befestigungsmittel
der Handhabe auf dem Zeichenlineal, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des
Zeichenlineals und eines Teils der Handhabe, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein
Zeichenlineal mit zweiteiliger Handhabe, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Zeichenlineal
mit zweiteiliger Handhabe, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Zeichenlineal
Fig.
8 eine perspektivische Darstellung des Zeichenlineals mit zweiteiliger Handhabe
und Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die als Schieber ausgebildete Handhabe.
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Das Zeichenlineal nach den Fig. 1 bis 4 ist auf einer Zeichenplatte
1 herkömmlicher Bauart, mit, parallel zu den Seitenkanten verlaufenden Nuten 2 verwendbar.
Es besteht aus einem Linealkörper 3 mit wenigstens einer abgeschrägten Zeichenkante
4 und weist an seiner Unterseite, im rechten Winkel zu der Zeichenkante 4, zwei
Führungsleisten 5 auf, die mit ihren Anlageflächen 6 in der Nut 2 anliegen. Zwischen
den Führungsleisten 5 erstreckt sich ein Klemmsteg 7, der mit seiner Klemmfläche
8 ebenfalls in der Nut 2, jedoch gegenüber den Anlageflächen 6 der Führungsleiste
5 anliegt.
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Der Klemmsteg 7 ist, über die Oberseite des Linealkörpers 3 hinaus,
in Form eines federnden Hebelarmes 9 verlängert und endet in einem Druckstück 10.
Die Verbindung des Klemmsteges 7 und des Hebelarmes 9 mit dem Linealkörper 3 ist
über eine Verjüngung 11 hergestellt.
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In der Mitte des Lineal körpers 3 sind zentrisch angeordnete Durchbrüche
12 vorgesehen, die, zur Unterseite hin, durch einen Absatz 13 erweitertbsind. Auf
dem Absatz 13 sind, jeweils zum Ende der Durchbrüche 12 hin, Rastnoppen 14 vorgesehen.
Eine Handhabe 15, in Form eines nach unten offenen Deckels überdeckt den federnden
Hebelarm 9, wobei Haken 16 in die Durchbrüche 12 eingreifen und die Handhabe 15
um das Zentrum der Durchbrüche 12 schwenkbar lagern.
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Im Inneren der Handhabe 15 ist ein Nockenhebel 17 angeformt, an dem
das Druckstück 10 des federnden Hebelarmes 9 ständig anliegt.
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Wirkungsweise Aus der Fig. I ist die Wirkungsweise der auf dem Linealkörper
3 angeordneten Klemmvorrichtung leicht erkennbar. Der Lineal körper 3 wird mit den
Führungsleisten 5 und dem Klemmsteg 7 in die Nut 2 eingesetzt. Dabei federt der
Klemmsteg 7 von seiner Ausgangslage zurück und übt einen Druck auf die Seitenwande
der Nut 2 aus.
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Das Verschwenken und Durchfedern des Klemmsteges 7 wird durch die
Verjüngung 11 erleichtert, die einen definierten Drehpunkt für den zweiarmigen Hebel
bildet, der aus dem Klemmsteg 7 und dem Hebelarm 9 besteht. Der Linealkörper 3 ist
demnach in der Nut 2 der Zeichenplatte 1 arretiert und lässt sich nicht verschieben.
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Um den Linealkörper 3 zu verschieben ist die Handhabe 15, in einer
der möglichen Drehrichtungen, zu schwenken. Dabei drückt der Nockenhebel 17 gegen
das Druckstück 10 am federnden Hebelarm 9 und verschwenkt damit auch den Klemmsteg
7, dessen Klemmfläche 8 von der Seitenwand der Nut 2 abhebt.
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Der Linealkörper 3 lässt sich somit, bei verschwenkter Handhabe 15,
leicht in der Nut 2 bewegen. Um diese leichte Beweglichkeit des Linealkörpers 3
aufrecht zu erhalten, ist lediglich die Handhabe 15 in eine der möglichen zwei Bewegungsrichtungen
zu überdrücken, wobei sich der Haken 16 an einem der Rastnoppen 14 reibschlüssig
anlegt. Die Reibung zwischen den Haken 16 und den Rastnoppen 14 ist so zu wählen,
daß die Federkraft des Hebelarmes 9 gehalten werden kann.
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Es ist also davon auszugehen, daß, in der Ruhelage, die Handhabe 15
eine Mittellage einnimmt, bei der der Klemmsteg 7 den Linealkörper 3 in der Nut
2 der Zeichenplatte I festhält. Die Bewegungsrichtung zum Betätigen der Handhabe
15 ergibt sich von selbst.
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Soll nämlich der Lineal körper 3 - in der Zeichnung nach oben -verschwenkt
werden, so wird die Bedienungsperson die Handhabe 15 automatisch in dieser Richtung
verschwenken. Beim Verschieben des Linealkörpers 3 nach unten wird ebenfalls automatisch
die Handhabe 15 nach unten bewegt und löst den in der Nut 2 eingespannten Linealkörper
3. Die Betätigung der Klemmvorrichtung auf dem Zeichenlineal erfordert durch diese
Anordnung keine Überlegungen, da sie automatisch, ausschließlich nach ergonomischen
Gesichtspunkten abläuft.
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In den Fig. 5 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt,
das auf eine gleiche Zeichenplatte 1 mit Nut 2 aufsetzbar ist. An einem Linealkörper
20, der wenigstens eine Zeichenkante 21 aufweist, sind ebenfalls lührungsleisten
22 mit seitlichen Anlageflächen 23 angeformt, zwischen denen sich ein Klemmsteg
24 mit einer seitlichen Klemmfläche 25 erstreckt. Der Klemmsteg 24 geht in einen
Winkelhebel 26, mit Stegen 27, über, die beide einen zweiarmigen Hebel bilden, der
um eine Verjüngung 28 schwenkbar ist. Der zweiarmige
Hebel, bestehend
aus dem Klemmsteg 24 und dem Winkelhebel 26, ist einstückig mit dem Linealkörper
20 geformt, wozu eine Ausnehmung 29 im Linealkörper 20 vorgesehen ist. Außerdem
sind in den Linealkörper 20 ein Drehzapfen 30 und mehrere Durchbrüche 31, die durch
einen Absatz 32 erweitert sind, eingeformt. Ein Schieber 33 trägt, zur längsbeweglichen
Befestigung auf dem Linealkörper 20, an seiner Unterseite Führungsstege 34 und Haken
35. Zur Anlage an dem Winkelhebel 26 dient eine Querwand 36 und als Anlagefläche
für die Längsbewegung des Schiebers 33 ist eine Vertiefung 37 vorgesehen, in der
Rastnopp.en 38 angeordnet sind.
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Zum Betätigen der Klemmvorrichtung dient eine Handhabe 39, die schwenkbar
auf dem Drehzapfen 30 mittels einer Lagerbohrung 40 angeordnet ist, wobei ein Exzenterzapfen
41 in die Vertiefung 37 des Schiebers 33 eingreift.
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Wirkungsweise Bei abgenommenen Linealkörper 20 ist der Abstand der
Anlageflächen 23 an den Führungsleisten 22 zur Klemmfläche 25 am Klemmsteg 24 größer
als die Breite der Nut 2 in der Zeichenplatte 1.
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Das Zeichenlineal muß daher mit etwas Druck in die Nut 2 eingesetzt
werden. Dort ist es in der Ausgangslage geklemmt und lässt sich nicht verschieben.
In dieser Lage kann an der Zeichenkante 21 mit Schablonen oder anderen Zeichenhilfsmitteln
gearbeitet werden. Um das Zeichenlineal zu verschieben ist die Handhabe 39 in eine
der möglichen Bewegungsrichtungen um den Drehzapfen 30 zu verschwenken. Dabei greift
der Exzenterzapfen 41 an der vorderen Seitenfläche der Vertiefung 37 an und verschiebt
den Schieber 33 und damit, über die Querwand 36, den Winkelhabel 26. Beim Verschwenken
des Winkelhebels 26 wird der Klemmsteg 24 verschwenkt, da die Verjüngung 28 wie
ein Drehpunkt wirkt. Diese Lage wird, während des Verschiebens, bei einer natürlichen
Handhaltung, in einer Richtung durch den Daumen und in der entgegengesetzten Richtung
durch den Zeigefinger aufrechterhalten. Um den Linealkörper 20 wieder in der Nut
2 der Zeichenplatte 1 zu klemmen,
braucht nur der Druck gegen die
seitliche Wand der Handhabe 39 aufgehoben zu werden. Durch die Eigenelastizität
des zweiarmigen Hebels, der durch den Klemmsteg 24 und den Winkelhebel 26 gebildet
wird, gehen der Schieber 33 und die Handhabe 39 wieder in ihre Ausgangslage zurück.
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Bei häufigem Lagewechsel des Zeichenlineals, wie dies bei der Erstellung
von Schraffuren der Fall ist, kann die Klemmvorrichtung auf dem Zeichenlineal in
eine Stellung gebracht werden, bei der die Entriegelung ständig aufrechterhalten
wird. Zu diesem Zweck wird die Handhabe 39 soweit verschwenkt, bis der Exzenterzapfen
41 auf einen der Rastnoppen 38 aufläuft und dort reibschlüssig gehalten wird. Zum
Verschieben des Zeichenlineals 1 wird dann ausschließlich der Schieber 33 gegriffen,
der als eine Fortsetzung der Handhabe 39 anzusehen ist. Das Zeichenlineal, bzw.
der Linealkörper 20 ist beim Verschieben an die Seitenwand der Nut 2 anzudrücken
und wird dort, ausschließlich mit Hilfe der Anlageflächen 23, geführt.
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Liste der Bezugszeichen Figur 1 bis 4 1. Zeichenplatte 2 Nut 3 Linealkörper
4 Zeichenkante 5 Führungsleisten 6 Anlagefläche 7 Klemmsteg 8 Klemmfläche 9 Hebelarm
10 Druckstück 11 Verjüngung 12 Durchbrüche 13 Absatz 14 Rastnoppen 15 Handhabe 16
Haken 17 Nockenhebel Figur 5 bis 9 1 Zeichenplatte 2 Nut 20 Linealkörper 21 Zeichenkante
22 Führungsleiste 23 Anlagefläche 24 Klemmsteg 25 Klemmfläche 26 Winkelhebel 27
Steg 28 Verjüngung 29 Ausnehmung 30 Drehzapfen 31 Durchbrüche 32 Absatz 33 Schieber
34 Führungsstege 35 Haken 36 Querwand 37 Vertiefung 38 Rastnoppen 39 Handhabe 40
Lagerbohrung 41 Exzenterzapfen