DE3152953C2 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE3152953C2
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Germany
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touring
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DE3152953A
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English (en)
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Heinz Wittmann
Heinz Wien Wittmann
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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Tmc Corp Baar Zug
TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

dung angeordnet, bei der an einem nicht dargestellten Vorderbacken eine Tourenplatte 2 gelenkig befestigt ist, die im hinteren Endbereich einen Fersenhalter trägt Der Fersenhalter bzw. die Tourenplatte kann zum Abfahren am Ski festgelegt werden, während tr zum Tourengehen vom Ski gelöst wird.
Das, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, Gehäuse 3 weist eine Federkammer 12 auf, die in der Abfahrtsstellung des Fersenhalters annähernd senkrecht zur Skioberseite verläuft und durch einen zylinderartigen und nach oben offenen Hohlraum des Gehäuses definiert wird. Eine einseitig offene Hülse 17 ist mit ihrem offenen Ende von oben in die Federkammer 12 eingeschoben und mit zeitlichen Ansätzen 17a in Führungsnuten 3a des Gehäuses 3 verschiebbar geführt
Die Hülse 17 ist mittels zweier Zapfen 16 an den Seitenwänden des Lagerbocks 5 schwenkbar gelagert Diese Zapfen 16 bilden auch die Schwenkachse des Gehäuses 3. Im geschlossenen Ende der Hülse 17 sitzt eine Stellschraube 13, die in der Hülse 17 ein verstellbares Widerlager 14 für ein Ende einer Feder 11 trägt, deren anderes Ende auf den Boden der Federkammer 12 aufsteht Die mit der Stellschraube 13 einstellbare Federkraft ist an einem mit einer Skala versehenen Fenster 15 der Hülse 17 ablesbar.
Zwischen den Seitenwänden des Lagerbocks 5 ist an einer Querachse 6 ein Auslösehebel 4 schwenkbar gelagert, der zwei Hebelarme besitzt, von denen der den Lagerbock 5 überragende als Handhabe dient. Am Ende des zweiten Hebelarmes ist ein quer zur Skilängsrichtung verlaufender Bolzen 18 vorgesehen.
Unterhalb des Fersenhalters ist am Ski 1 eine Schiene
20 befestigt, die in Skilängsrichtung verläuft. Auf der Schiene 20 ist ein Gleitstück 30 verschiebbar. In der Abfahrtstellung werden die Schiene 20 und das Gleitstück 30 von einer Aussparung 21 der Tourenplatte 2 aufgenommen. Das Gleitstück 30 ragt in den Schwenkbereich des Auslösehebels 4 und dient somit als Verriegelungselement für die Tourenplatte 2.
Eine von der Skioberseite weg offene Nut 30a des Gleitstückes 30 ist mit dem Bolzen 18 des Auslösehebels in Eingriff bringbar. Das Gleitstück 30 weist zwei vorstehende Schultern 30b auf, die zum Abfahren am Rand der Aussparung 21 ausgebildete Stützflächen 21a übergreifen und dadurch die Tourenplatte 2 gegen ein Abheben vom Ski 1 sichern. Ferner sind an der Aussparung
21 Gleitflächen 21 b vorgesehen, die beim Tourengehen das Gleitstück 30 entlang der Schiene 20 verschieben, so daß es durch die Aussparung 21 geführt wird. Hierbei kommt der Bolzen 18, der zum Tourengehen in der in F i g. 3 dargestellten Lage festsetzbar ist, direkt mit der Nut 30a in Eingriff. Ein Verschwenken des Auslösehebels 4 im Uhrzeigersinn verschiebt das Gleitstück 30 in Richtung zur Skispitze hin, so daß die Schultern 306 die Stützflächen 21a übergreifen.
Am Auslösehebel 4 greift ein Schieber 19 mit Ansätzen 19a in Ausnehmung ein. Mit diesem Schieber ist ein Rasthebel 23 verbunden, der eine weitere Ausnehmung des Auslösehebels 4 durchsetzt. Eine Feder 22 ist innerhalb des vom Schieber 19 und vom Rasthebel 23 gebildeten Raums untergebracht und stützt sich am Schieber 19 und an einem Steg des Auslösehebels 4 ab. Rastnasen 196 des Schiebers 19 sind mit an den Seitenwänden des Lagerbocks 5 ausgebildeten Raststellen 5c, Sd in Eingriff bringbar. Die Raststellen 5c/sind für das Festlegen des Auslösehebels 4 in der Abfahrtssiellung; die Raststellen 5c hingegen zum Festlegen des Auslösehebels 4 in der Tourenstellung bestimmt.
Die Seitenwände des LagerbocLs 5 weisen ferner Steuerbahnen 5a auf, die von der Achse 6 des Auslösehebels 4 kontinuierlich zunehmende Abstände definieren. Der Auslösehebel 4 läßt sich aus Abfahrtsstellung, in der die Rastnasen 196 in die Raststellung 5d greifen, in F i g. 2 weiter im Uhrzeigersinn verschwenken, wobei der Bolzen 18 an der Nockenfläche 3b den Niederhalter willkürlich in die Auslösestellung drückt Dank der Steuerbahnen kehrt der Auslösehebel 4 selbsttätig in die Abfahrtsstellung zurück, wenn er losgelassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 terschiedliche Handhaben vorgesehen. Diese Sicher- Patentansprüche: heitsskibindungen sind deshalb vielteilig und in der Her stellung teuer. Zudem ist ihre Handhabung für den Ski-
1. Sicherheitsskibindung zum Tourengehen und fahrer insofern kompliziert, als er genau darauf achten zum Abfahren, mit einer um eine quer zur Skilängs- 5 muß, welche Handhaben er für weichen Zweck bewegt richtung liegende Achse im Zehenbereich schwenk- bzw. betätigt
baren, im Fersenbereich einen Lagerbock tragenden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Si-
Tourenplatte, mit einem im Lagerbock hoch- cherheitsskibindung der eingangs genannten Art anzuschwenkbar angeordneten Sohlenniederhalter und geben, die sich durch einen einfacheren Aufbau und eine mit einem am Lagerbock angelenkten Auslösehebel io universelle und leichte Bedienbarkeit durch den Skifahzum willkürlichen öffnen des Sohlenniederhalter rer auszeichnet
und mit einem den Fersenbereich der Tourenplatte Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
zur Abfahrt auf der Skioberseite festlegenden Ver- die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angeriegelungseiement, das zum Tourengehen aus einer gebenen Merkmale gelöst
Haltestellung in eine Freigabestellung bewegbar ist, is Bei dieser Ausbildung ist der Auslösehebel, der ohnedadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse- dies zum willkürlichen Aussteigen bzw. zum Einsteigen hebel (4) ein Betätigungselement (18) trägt das in die Sicherheitsskibindung erforderlich ist mit einer wahlweise entweder an einer Betätigungseinrich- zweiten Aufgabe betraut nämlich mit der Bewegung tang (3b) am Sohlenniederhalter (3) oder an einer des Verriegelungselements, das dafür verantwortlich ist Betätigungseinrichtung (30a) zur Bewegung des 20 ob die Sicherheitsskibindung zum Tourengehen oder Verriegelungselements (30) für die Tourenplatte (2) zum Abfahren eingestellt ist Für den letztgenannten zum Angriff bringbar ist und daß eine federbelastete Zweck bestimmte Handhaben können entfallen. Zudem Verrastung für den Auslösehebel (4) vorgesehen ist ist gewährleistet daß keine Fehlbedienung geschehen mit der dieser in wenigstens einer Touren- und einer kann, da der Auslösehebel jede seiner ihm zugewiese-Abfahrtsstellung festlegbar ist 25 nen Funktionen nur in einer bestimmten Schwenkstel-
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, da- lung ausführt so daß durch ihn nicht zwei unter Umdurch gekennzeichnet daß das Betätigungselement ständen einander entgegengesetzte Funktionen bewirkt (18) ein quer zur Skiiängsrichtung in einem Arm des werden können. Der Bedienungskomfort für den Skiais zweiarmiger Hebel ausgebildeten Auslösehebels fahrer ist hoch. Eine sichere Handhabung der Sicher-(4) angeordneter Bolzen ist der in Abhängigkeit 30 heitsskibindung durch den Skifahrer ist von vorneherein vom Ausmaß und der Richtung der Schwenkbewe- gewährleistet
gung des Auslösehebels entweder gegen die als eine Baulich läßt sich dieses Ziel besonders leicht errei-
Nockenfläche ausgebildete Betätigungseinrichtung chen, wenn die Merkmale von Anspruch 2 vorliegen.
(3b) des Sohlenniederhalters (3) anpreßbar oder in Dieser Bolzen überträgt die jeweils erforderlichen
die als eine Nut ausgebildete Betätigungseinrichtung 35 Kräfte einwandfrei und benötigt auch nur geringen
(3Oa^ des Verriegelungselements (30) einrückbar ist Raum für seine Unterbringung.
3. Sicherheitsskibindung nach den Ansprüchen 1 Zweckmäßig ist ferner eine Ausführungsform, wie sie und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Auslösehe- in Anspruch 3 erläutert wird. Die Federkraft, die der bei (4) gegen die Kraft der Verrastung in eine nicht Verschwenkung des Auslösehebels in die nichtverrastverrastete dritte Schwenkstellung bewegbar ist, wo- 40 bare Schwenkstellung entgegensteht, behindert das bei das Betätigungselement (18) an der Betätigungs- willkürliche Auslösen nicht in nennenswerter Weise; jeeinrichtung (3b) angreift. doch sorgt sie dafür, daß nach dem willkürlichen Auslö-
4. Sicherheitsskibindung nach wenigstens einem sen der Auslösehebel wieder in eine definierte Stellung der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zurückkehrt, und nicht erst dann, wenn der Skifahrer im Auslösehebel (4) als Verrastung ein federbelaste- 45 wieder in die Sicherheitsskibindung einsteigt.
ter und einen Rasthebel (23) tragender Schieber (19) Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform wie sie aus gelagert ist, der auf an den Seitenwänden des Lager- Anspruch 4 hervorgeht. Die Verrastung ist hierbei bocks (5) ausgebildete Raststellen (5c, Sd) ausgerich- platzsparend im Auslösehebel untergebracht und arbeitete Rastnasen (\9b)aufweist. tet mit dem Lagerbock in einem Bereich zusammen, wo
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, da- 50 keine Überschneidung mit anderen Komponenten der durch gekennzeichnet, daß in einem zwischen dem Sicherheitsskibindung auftritt.
Rasthebel (23) und dem Schieber (19) ausgebildeten Schließlich ist noch eine Ausführungsform nach AnHohlraum eine Feder (22) angeordnet ist, die mit spruch 5 vorteilhaft, da die Rückstellkraft des Sohlenihrem einen Ende den Schieber (19) in Eingriffsrich- niederhalters bei dieser Ausbildung zwischen dem Latungder Rastnasen (196,Hn einem der Rastvertiefun- 55 gerbock und dem Auslösehebel selbst in Abhängigkeit gen (5c, 5d) belastet und mit ihrem anderen Ende an von der vom Skifahrer bewirkten Schwenkbewegung einem Steg des Auslösehebels (4) abgestützt ist. des Auslösehebels erzeugt wird.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfin-
dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
60 F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fersenhalters in der
Abfahrtsstellung und im Längsschnitt,
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung der Fig.2 den Fersenhalter von Fig. 1 im Schnitt und
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen nach einem willkürlichen Öffnungsvorgang, und
Art. F i g. 3 eine Schnittdarstellung des Fersenhalters der
Bei bekannten Sicherheitsskibindungen dieser Art 65 vorhergehenden Figur in einer zum Tourengehen geeig-
sind für das willkürliche Auslösen des Sohlenniederhal- neten Stellung.
iers und für die Verriegelung oder Freigabe der Touren- Auf einem Ski 1 ist eine sowohl zum Tourengehen als
platte für das Abfahren bzw. für das Tourengehen un- auch zum Abfahren verwendbare Sicherheitsskibin-
DE3152953A 1980-11-07 1981-11-05 Sicherheitsskibindung Expired DE3152953C2 (de)

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