DE569230C - Papierschneidemaschine, bei welcher der Stapelvorschub durch verstellbare Anschlaege begrenzt wird - Google Patents

Papierschneidemaschine, bei welcher der Stapelvorschub durch verstellbare Anschlaege begrenzt wird

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DE569230C
DE569230C DEB138825D DEB0138825D DE569230C DE 569230 C DE569230 C DE 569230C DE B138825 D DEB138825 D DE B138825D DE B0138825 D DEB0138825 D DE B0138825D DE 569230 C DE569230 C DE 569230C
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Germany
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roller
shaft
paper cutting
cutting machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/02Bevelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Papierschneidemaschine, bei welcher der Stapelvorschub durch verstellbare Anschlä?e begrenzt wird Die Erfindung belieht sich auf Papierschneidemaschinen, bei welchen . der Stapelvorschub durch verstellbare Anschläge begrenzt wird, die auf einer selbsttätig gedrehten Walze sitzen, deren Drehung zeitweise im Arbeitstakt des Messers gesperrt wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Antrieb der Walze durch eine Reibungskupplung erfolgt, die durch den Messerbalken derart gesteuert wird, daß sie gewöhnlich gegen Drehung gesperrt ist und bei jedem Messerhub nur zeitweise zwecks Weiterdrehung der Walze freigegeben wird.
  • Zweckmäßig wird zwischen der Reibungskupplung und der Walze eine zweite drehbare Walze eingeschaltet, welche aus einer :Mehrzahl von Scheiben mit verschiedener Zähnezahl besteht und mit einer vom Messerbalken gesteuerten Sperrklinke zusammenarbeitet, die parallel zur Achse der zweiten Walze verschoben werden kann.
  • Den bekannten Papierschneidemaschinen gegünüber weist die Erfindung den Vorteil auf, daß die mit den verstellbaren Anschlägen versehene Walze immer nach einer Richtung umläuft, um eine ununterbrochen arbeitende Maschine zu schaffen, die eine viel größere Anzahl von Anschlägen besitzt, als bei der Konstruktion der bekannten Maschinen möglich ist. Während beispielsweise diese bekannten ?41aschinen nur zehn Anschläge besitzen können, können bei der neuen Maschine dreißig verschiedene Anschläge vorgesehen werden. Dies erklärt sich daraus, daß bei den bekannten Maschinen, bei welchen ein Segment zur Verwendung kommt, eine Betätigung um eine Stufe bei jeder Abwärtsbewegung des Messers erfolgt, bis die Klinke am Ende des Zahnteiles des Segments anlangt, worauf der glatte Teil des Segments die Klinke hebt, so daß die Zylinderwelle selbsttätig in die Anfangslage zurückkehren kann. Bei dieser Anordnung kommt nur eine vollständige Umdrehung der Zylinderwelle in Betracht, und dann muß die `Felle sich zurückdrehen. Infolgedessen ist die Anzahl der Anschläge auf die Anzahl der Nuten oder Zähne auf dem Segment beschränkt. Bei der neuen Maschine ist dies nicht der Fall, da die Walze sich hier drehen kann, bis sie von dem Anschlag angehalten wird, der mit dem Zahn eines willkürlich ausgewählten Sperrrades in Berührung tritt. Die Anzahl der Unterbrechungen der Drehung der Walze und der Grad der Umdrehung hängen hier von der Anzahl der Zähne des ausgewählten Sperr rades ab. Eine Reihe von Sperradabschnitten ist vorgesehen, die mit einer verschiedenen Anzahl von Zähnen versehen sind, so daß eine größere Anzahl von Unterbrechungen in der Dreliung während eines Zyklus stattfinden kann als bei den bekannten Maschinen.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. 1 in Seitenansicht eine gemäß der Erfindung konstruierte Papierschneidemaschine, wobei einzelne Teile weggebrochen gedacht sind.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt senkrecht zur Abb. 1 nach Linie 2-2 der Abb. 1 in der Pfeilrichtung gesehen, wobei einige Getriebe im Schnitt gezeichnet sind.
  • Abb.3 zeigt in Draufsicht die Vorrichtung zum Anhalten der Stapelvorschubvorrichtung, wobei einer der aufwärts gerichteten Seitenrahmen der Maschine im horizontalen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2 veranschaulicht ist und Teile des Messerbalkens und des Fördertisches weggebrochen gedacht und fortgelassen sind.
  • Abb. 4 ist eine vergrößerte Einzelansicht im Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 1 in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Abb. 5 ist eine vergrößerte Einzelansicht im Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 1 in der Pfeilrichtung gesehen, und Abb.6 ist ein senkrechter Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch die Mittellinie der Abb. 5.
  • 1 ist das Hauptgestell der Maschine, die mit einem Paar senkrechter Rahmenteile 2, 2 zum Tragen des Messers und des Preßbalkens versehen ist, die sich auf entgegengesetzten Seiten eines Arbeitstisches 3 aufwärts erstrecken. Jeder Rahmenteil e ist mit einem senkrechten Führungsschlitz 4. versehen, in welchem ein Messerbalken 5 und ein an demselben befestigtes Messer 6 verschoben werden.
  • Eine horizontale, drehbare, die Anschläge für den Sattel 45 tragende und diesen einstellende Walze 56 ist so angeordnet, daß sie sich parallel zur Bewegungsrichtung des Sattels 45 und seiner um den Bolzen 55 drehbaren Anschlaglasche 54 erstreckt. Die Walze 56 wird an einem Ende von einem Bügel 57 und am entgegengesetzten Ende von einem am Maschinengestell befestigten zweiten Bügel getragen.
  • Es sind Vorkehrungen getroffen, um die Walze 56 zu drehen und mit der Vorrichtung zur Betätigung des Messers zu verbinden, Dies geschieht in folgender Weise Ein Stirnrad 59 ist an dem hinteren Ende der Walze 56 befestigt. Eine mit einer Sperrklinke versehene Welle 6o ist parallel zum Zylinder 56 angebracht, und ihr hinteres Ende ist in dem Bügel 57 und ihr vorderes Ende in einem Bügel 62 des Maschinengestelles gelagert (Abb. 1 bis 3). Ein Stirnrad 63 ist auf der Welle 6o befestigt und steht in Eingriff mit dem Stirnrade 59. Ein Kegelrad 64 ist auf der Welle 6o befestigt, und ein Kegelrad 65 ist am oberen Teil 66 einer aufrecht stehenden Antriebswelle befestigt, die in dem Bügel 57 gelagert ist, Der untere Teil 67 der Welle ist mit einer durch die Hauptwelle der Maschine angetriebenen Welle 68 verbunden, und zwar mittels eines Kegelrades 69, welches auf dem unteren Wellenteil 67 befestigt ist und in Eingriff mit einem Kegelrad 7o auf der Welle 68 steht. Das untere Ende des Wellenteiles 67 ist in einem Lager 71 des Maschinengestells gelagert (Abb. 1).
  • Der obere Wellenteil 66 und der untere Wellenteil 67 sind so verbunden, daß der untere Teil beständig umlaufen kann, während der obere Teil selbsttätig angehalten, also zeitweise gelöst werden kann, so daß er absatzweise umläuft.
  • Zu diesem Zwecke ist eine Reibungskupplung 72 vorgesehen, die von beliebigem System sein kann. Beispielsweise kann die Kupplung ein äußeres,. oberes Kupplungsglied 73, welches an dem oberen Wellenteil 66 befestigt ist, und ein unteres, inneres Kupplungsglied 74 umfassen, welches an dem unteren Wellenteil 67 befestigt ist. Reibungsplatten 75 greifen mit peripherischen Ansätzen verschiebbar in Längsnuten 76 des äußeren, oberen Kupplungsgliedes 73 ein, und Zwischenreibungsplatten 77 können mit dem unteren Wellenteil 67 umlaufen und' in der Längsrichtung zu denselben bewegt werden. Eine Druckfeder 78 ist zwischen einem Kopfstück 79, welches an dem unteren Wellenteil 67 befestigt ist, und einem inneren Kupplungsgliede 8o eingeschaltet.
  • Die Walze 56 ist mit einer Reihe einstellbarer hervorragender - Anschläge 81 versehen, von denen jeder in der Längsrichtung der Walze in einer Nut 82 verschiebbar angebracht ist. Jeder Anschlag 81 ist mit einer Stellschraube versehen, damit der Anschlag in jeder gewünschten Stellung festgestellt werden kann, um den Sattel 45 anzuhalten, sobald die Lasche 54 mit einem einstellbaren Anschlag 81 in Berührung kommt. Das vorstehende Ende der Lasche 54 kann an den Anschlägen 81 vorbeigehen, während die Walze 56 gedreht -wird.
  • Es kann eine beliebige Anzahl einstellbarer Anschläge 81 vorgesehen sein, welche einzeln mit Nummer 1', ?.', 3', 4', 5', 6', 7', 8', 9' und 1o' in der Reihenfolge bezeichnet sind, in welcher sie beim absatzweisen Drehen der Walze 56 in die Bewegungsbahn der Schwinglasche 54 gelangen.
  • Auf der Welle 6o sitzt eine Walze 83, welche aus mehreren Scheiben mit verschiedener Zähnezahl besteht. Jeder Zahn entspricht einem einzelnen Anschlag 81. Die Teile der Walze 83 sind einzeln der Reihe nach gemäß der Anzahl der Sperrzähne 84 mit 2a, 3a, ,4a, 5a, 6a, 7a, 80, ga, ioa bezeichnet (Abb. i, 3 und q.). Der Teil 2a hat zwei Sperrzähne, der Teil 3a drei Sperrzähne usf. bis zum letzten Teil io, welcher zehn Sperrzähne besitzt.
  • Eine Welle 85, welche eine Sperrklinke 86 trägt, ist schwingbar in Lagern der Bügel 57 und 6-2 in paralleler Lage zu der Welle 6o angebracht. Die Sperrklinke 86 dient dazu, das Sperrad 83 in einer bestimmten Lage anzuhalten. Die Klinke 86 ist mit einer Stellschraube 87 versehen, die in eine Öffnung 88 der Welle 85 eingeschraubt werden kann. Für jede Scheibe der Walze 83 ist eine solche Öffnung vorgesehen.
  • Die Schwingwelle 85 ist an einem Ende mit einem Hebelarm 89 versehen, und ein Anschlag go ist am Messerbalken angebracht. Der Anschlag go kann mit dem Arm 89 in Eingriff gebracht werden, um denselben- zu bewegen. Eine Spiralfeder umgibt die Welle 85 und ist bestrebt, diese zusammen mit der Klinke 86 so zu drehen, daß die Klinke mit dem Sperrrad in Eingriff kommt.
  • Aus obigem ist ersichtlich, daß der untere Teil 67 der aufrecht stehenden angetriebenen Ni'elle sich in beständiger Umdrehung befindet, wenn die Maschine im Betriebe ist, und daß, wenn der Anschlag go des Schuhes 8 sich mit dem Messer abwärts bewegt und in den Lösearm 89 der Schwingwelle 85 eingreift, so daß die Sperrklinke 86 abgehoben wird, die auf diese Weise gelöste Walze 83 teilweise durch die Welle 67 gedreht wird, bis sie durch die inzwischen erneut gegen das Sperrad gedrückte Sperrklinke 86 festgehalten wird. Man kann die Sperrklinke 86 auf der Welle 85 so verschieben, daß sie wahlweise mit jedem einzelnen der Sperräder 2a bis ioa zusammenarbeitet. Da die Zahnräder 63 und 59 miteinander kämmen und gleichviel Zähne besitzen, wird zugleich mit der M'alze 83 auch die die Anschläge für den Sattel 45 tragende Walze 56 gedreht, und zwar bei jedem Schnitt um denselben Winkel wie die Walze 83. Wenn die Sperrklinke 86 also z. B. mit der Scheibe 8a zusammenarbeitet, welche acht Zähne besitzt, so gehören acht Arbeitshübe des Messers dazu, um die Walze 83 und gleichzeitig auch die Walze 56 absatzweise einmal ganz herumzudrehen.-

Claims (2)

  1. PATENTA1SPRÜCIIE: i. Papierschneidemaschine, bei welcher der Stapelvorschub durch verstellbare Anschläge begrenzt wird, die auf einer selbsttätig gedrehten Walze sitzen, deren Drehung zeitweise im Arbeitstakt des Messers gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walze (56) durch eine Reibungskupplung (72) erfolgt, die durch den Messerbalken (5) derart gesteuert wird, daß sie gewöhnlich gegen Drehung gesperrt ist und bei jedem Messerhub nur zeitweise zwecks Weiterdrehung der Walze (56) freigegeben wird.
  2. 2. Papierschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reibungskupplung (72) und der Walze (56) eine zweite drehbare Walze (83) eingeschaltet ist, welche aus einer Mehrzahl von Teilen mit verschiedener Zähnezahl besteht und mit einer vom Messerbalken gesteuerten Sperrklinke (86) zusammenarbeitet, die parallel zur Achse der zweiten `Falze (83) verschoben werden kann.
DEB138825D 1927-09-16 1928-08-07 Papierschneidemaschine, bei welcher der Stapelvorschub durch verstellbare Anschlaege begrenzt wird Expired DE569230C (de)

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