DE228398C - - Google Patents

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DE228398C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/28Apparatus for decorating sweetmeats or confectionery

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 228398 KLASSE 53/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juni 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Verzierung von Konfitüren, welche in der Hauptsache aus einem mit konischem Auslauf versehenen Behälter und einer innerhalb desselben umlaufenden Schnecke besteht. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Maschine, welche zuverlässig arbeitet, und mittels welcher der Faden der Verzierungsflüssigkeit in Kreisen, Wellenlinien oder Variationen
ίο dieser Linien auf die. Konfitüren aufgetragen werden kann.
Den bis jetzt bekannt gewordenen Maschinen dieser Art haftet der Nachteil an, daß sie infolge der Möglichkeit einer leichten Verstopfung ihres Auslasses häufigen Störungen ausgesetzt sind und die Gestalt der Linien, mit welcher die Verzierungsflüssigkeit auf die Konfitüren; aufgetragen wird, nur in geringem Maße abgeändert werden kann.
Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung vermieden werden, und zwar geschieht dies dadurch, daß die Schnecken- und Antriebswelle derartig gelagert und ausgebildet sind, daß die an ihrem in den Auslaß des Behälters reichenden Teil mit Nuten versehene Schnecke bei ihrer Drehung auch eine in achsialer Richtung erfolgende hin und her gehende Bewegung erfährt und dem Behälter eine kreisförmige oder hin und her gehende Bewegung in wagerechter Richtung zuteil werden kann.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,, und zwar zeigen
Fig. ι einen senkrechten Schnitt einer Maschine zur Verzierung der Konfitüren,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Einzelansicht der Vorrichtung, mit deren Hilfe der Welle während ihrer drehenden Bewegung auch eine solche in senkrechter Richtung erteilt wird,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, in Richtung des Pfeiles gesehen,
Fig. 5 einen Grundriß einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Anzahl Verzierungsmaschinen, in welchem Mittel zur drehenden Bewegung der Vorrichtung zu sehen sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 und 8 verschiedene Formen, in denen die Ziermasse, z. B. Schokolade, auf die Konfitüren aufgetragen wird,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Teiles einer Maschine, bei der eine Ausflußöffnung und die Lage einer der Drahtführungen, um den Schokoladefaden in gerader Linie auf die Kon- ·. fitüren aufzutragen, gezeigt wird, und
Fig. 10 einen Schnitt zu Fig. 9, um die Haltung des Führungsdrahtes und die Lage des vorderen Endes mit Bezug auf die ausfließende Schokolade zu zeigen.
Der zur Aufnahme der flüssigen Schokolade b dienende Behälter α (Fig. ι und 4) ist mit einem Arm δ1 an einer geeigneten Stütze c befestigt. An diesem Behälter ist eine trichterförmige Einlaßöffnung d zur Einführung der flüssigen Schokolade vorgesehen. Am Boden des Behälters α ist eine Platte e befestigt, die in der Mitte eine nach unten konisch verlaufende Öffnung g für den Ausfluß der Schokolade aus dem Behälter hat. Ein ringförmiger Mantel h umgibt den Behälter α und bildet so mit letzterem zusammen einen Zwischenraum i, in welchen durch ein Rohr 12 (Fig. 4) Dampf oder heißes Wasser eingeführt wird, um die flüssige Schokolade auf einer gleichmäßigen Temperatur von etwa 70 ° C. zu erhalten. Oben ist der Behälter durch eine Platte 11 verschlossen. Von dem Behälter α erstrecken sich zwei Platten j (Fig. ι bis 3) aufwärts, die mit einem Ring h aus einem Stück bestehen. Dieser Ring ist innen mit einem Gewinde m versehen, um eine verstellbare Mutter 11 aufzunehmen, deren Oberfläche 0 zum später beschriebenen Zweck wellenförmig ausgebildet ist. Eine Gegenmutter p ist auf dem mit Gewinde versehenen Teil q der verstellbaren Mutter η angeordnet, um letztere auf der Scheibe k festzuschrauben.
Die Welle r ist an ihrem unteren Ende in bekannter Weise mit einer Schnecke s versehen, deren Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Behälters ist. In den unteren,
' in die Öffnung der Platte e hineinragenden konischen Teil t der Welle r sind, wie Fig. 1 zeigt, Nuten ν eingearbeitet. Der obere Teil der Welle r trägt eine mittels Stellschraube y befestigte Scheibe x, deren Unterseite mit Nocken ζ (Fig. 3) versehen ist, die mit der wellenförmigen Oberfläche 0 der Mutter η in Berührung kommen, wodurch die Welle r, wenn sie mittels Riemscheibe 2 und Riemen 3 gedreht wird, gleichzeitig auf und ab bewegt wird. Infolge dieser beiden Bewegungen wird die flüssige Schokolade in einem fortlaufenden Faden 6 (Fig. 1) durch die Auslaßöffnung fließen. Dieser Schokoladefaden wird dann auf die auf einer beweglichen Unterlage 5 angeordneten Konfitüren 4 aufgetragen.
Um den oberen Teil der Welle r ist zwischen dem Gewindeteil q und der Riemscheibe 2 eine Schraubenfeder .8 angeordnet, welche die Scheibe χ stets gegen die Mutter η preßt. In dem Teil w der Welle r ist eine Nut 10 vorgesehen, in der die Stellschraube 9 der Riemscheibe 2 gleiten kann, um der Welle bei der Einstellung eine Auf- und Abwärtsbewegung zu gestatten.
Infolge der auf die Welle wirkenden senkrechten und drehenden Bewegung fließt die Schokolade ununterbrochen und gleichmäßig aus der Öffnung f auf die Konfitüren 4. Durch die drehende Bewegung der Schnecke s wird die Schokolade nach unten gedrückt, und die Auf- iind Abwärtsbewegung der Welle r sowie die Nuten ν ihres unteren konischen Teiles dienen dazu, irgendwelche Hindernisse, die sich etwa in der Öffnung f ansammeln und so den freien Durchtritt der Schokolade hemmen könnten, zu entfernen.
Um das untere Ende der Welle r mit Bezug auf - die Öffnung f einzustellen, wird durch Drehung der Mutter η in der Scheibe k die Schnecke gehoben oder gesenkt, und durch, die mit Öffnungen 13 versehene Gegenmutter p wird die Welle in der senkrechten Endstellung gehalten.
Um den ausfließenden Schokoladefaden kreis- und wellenförmig oder sonstwie aufzutragen, sind Mittel Vorgesehen, die abhängig von Einstellvorrichtungen sind.
Unmittelbar oberhalb der Behälter 16 befindet sich ein trichterförmiger Ansatz. 17 (Fig. 5 und 6) zur Aufnahme der Zierflüssigkeit. In Fig. 6 sind die Umrisse eines Gehäuses 15 dargestellt, in dem die in den Behaltern 16 angeordneten Wellen r untergebracht sind. Die Antriebswelle 18 sämtlicher Wellen r ist an ihrem oberen Ende mit einem Zahnrad 19 versehen, das mit einem Zahnrad 20 in Eingriff steht, das wiederum in das am oberen Ende der ersten Welle r angebrachte Zahnrad 21 eingreift. Letzteres treibt dann, wie in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, das auf der nächsten Welle aufgekeilte Zahnrad 22 usw. Die Zahnräder 19 und 20 werden durch einen Arm 23, der gleichzeitig ein Lager 24 für die Antriebswelle 18 bildet, in Arbeitsstellung gehalten.
Das Gehäuse 15 ist auf den Rahmen 25 gestützt. Eine Platte 26, die an einem Ende einen kreisbogenförmigen Schlitz 27 hat, ist mittels der Schraube 28 an dem Gehäuse 15 befestigt. Das Gehäuse 15 hat eine mit Muttergewinde versehene Bohrung zur Aufnahme der durch den Schlitz 27 gehenden Schraube 29. ■ Mittels letzterer wird die Platte 26 fest mit dem Gehäuse 15 verbunden. Eine in der Öffnung 31 der Platte 26 gelagerte Exzenterscheibe 30 ist mit der Antriebswelle 18 durch einen Bolzen 32 verbunden.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befindet sich eine zweite derartige Platte 33 und eine eine ,Exzenterscheibe 35 tragende Welle 34, die mit der Welle 18 verbunden ist und deshalb mit dieser gleichzeitig arbeitet.
Wenn die Wellen 18 und 34 angetrieben werden, wird jeder Punkt des Gehäuses 15 eine kreisförmige Bewegung machen, wodurch die aus der Öffnung f ausfließende Schokolade in der in Fig. 7 dargestellten Weise auf die Konfitüren 4 aufgetragen wird.
Die Größe der Bewegung des Gehäuses 15 wird durch Feststellen der Platten 26 und 33 mittels der Bolzen 29 und 36 in verschiedenen Lagen bestimmt.
Soll die Schokolade in der in Fig. 8 dargestellten Weise auf die Konfitüren aufgetragen werden, so braucht man nur die Schrauben 29 und 36 zu lösen, worauf dem Gehäuse 15 mittels der Exzenterscheiben 30 und 35 nur eine hin und her gehende Bewegung zuteil wird.
Um das Gehäuse 15 bei der hin und her gehenden Bewegung zu führen, sind, wie in Fig. 5 in strichpunktierten Linien angedeutet, Führungsleisten 37 und 38 mittels Bolzen 39 an dem Rahmen 25 angebracht. Der Schlitz 40 in dem Gehäuse 15, durch welchen die Antriebswelle 18 geht, gestattet dem Gehäuse die hin und her gehende Bewegung.
Selbstverständlich fällt bei diesem Ausführungsbeispiel die Riemenantriebsvorrichtung fort, da letztere durch die Zahnräder ersetzt wird. . .
Es muß noch bemerkt werden, daß, wenn die Schraube 29 gelöst ist, die Platte 26 einfach um den Bolzen 28 schwingt.
Damit bei der oben beschriebenen hin und her gehenden oder kreisförmigen Bewegung des Gehäuses das Zahnrad 20 nicht ausgeschaltet wird, ist ein zweiter Arm 42 drehbar mittels eines Bolzens 43 (Fig. 5 und 6) an dem Arm 23 befestigt, wodurch sich während der Bewegung des Gehäuses die Arme 23 und 42 gegeneinander um den Bolzen 43 bewegen.
In der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Maschine ist eine Vorrichtung getroffen, um den ausfließenden Schokoladefaden auf die Konfitüren in genau gerader Linie aufzutragen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein kurzes Stück Draht 45, dessen freies Ende rechtwinklig nach unten gebogen ist, unter der Öffnung f in der Ausflußlinie des Schokoladefadens angeordnet wird.
Der Bequemlichkeit wegen werden die Drähte 45 an eine Leiste 47 befestigt, welche' derart mit einer Schraube 48 an dem Behälter angebracht sein kann, daß nach Lösung der letzteren die Leiste aufwärts beweglich ist, um die Drähte aus ihrer unter den Ausfluß-Öffnungen f befindlichen Lage zu entfernen.
Es sei noch bemerkt, daß diese Maschine nicht allein zur Verzierung von Konfitüren, sondern auch zur Verzierung von anderen Backwerken, z. B. Torten usw., verwendet werden kann.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Verzieren von 'Konfitüren, bestehend aus einem mit konischem Auslauf versehenen Behälter für die Auftragmasse und einer in ihm kreisenden Schnecke, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung und Ausbildung der Schnecken- und Antriebswelle, daß die Schnecke bei ihrer Drehung auch in achsialer Richtung eine hin und her gehende Bewegung erfährt, und daß dem Behälter in wagerechter Riehtung eine kreisförmige oder hin und her gehende Bewegung zuteil wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am oberen Ende der Schneckenwelle (w) befestigte Scheibe (x) an ihrer Unterseite mit Nocken (z) versehen ist, die gegen die gewellte Oberfläche (0) einer in einen Ring (k) des Behälters (a) geschraubten Mutter (n) mittels einer auf der Welle angeordneten, gegen die Mutter fn) und ein Antriebsrad (2) drückenden Schraubenfeder (8) gepreßt wer- ■ den, so daß der Schneckenwelle bei ihrer Drehung auch eine in achsialer Richtung erfolgende, hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Auslaß des Behälters hineinragende konische Teil ft) der Schnecke fr) mit Nuten (v) versehen ist, um etwa den freien Ausfluß der Verzierungsmasse hemmende Hindernisse zu beseitigen.
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Antriebswelle (18) sitzende Exzenterscheibe (30) und eine um diese greifende, am Behälter schwingbar sowie starr und verstellbar zu befestigende Platte (26), um dem Behälter eine kreisförmige oder hin und her gehende Bewegung in wagerechter Richtung zu erteilen.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Vorrichtung zur kreisförmigen oder hin und her gehenden Bewegung des Behälters an zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehen ist und der Behälter bei der Hin- und Herbewegung mittels Leisten (37, 38) geführt wird.
6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in beliebiger Lage in der Ausflußlinie der Verzierungsflüssigkeit angeordneten Draht (45), um ein geradliniges Auftragen des Fadens zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960149C (de) * 1949-09-27 1957-03-14 Toms Lab Aktieselskab Maschine zum Spritzgiessen von Formkoerpern aus Schokolade oder aehnlichen Massen ineinem geschlossenen oder offenen Linienzuge
EP0351071A2 (de) * 1988-07-15 1990-01-17 Hewlett-Packard Company Hochfrequenzverbindungs- und Abschirmungssystem

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