DE568266C - Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk - Google Patents
Verfahren zur Vulkanisation von KautschukInfo
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- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von vulkanisiertem Kautschuk von hoher
Qualität und betrifft eine neue Art von für die Vulkanisierung von Kautschuk geeigneten
Beschleunigern.
Man hat bereits als Vulkanisationsbeschleuniger Kondensationsprodukte aus Mercaptobenzothiazol
und aliphatischen Aminen bzw. deren Substitutionsprodukten vorgeschlagen.
Es wurde nun gefunden, daß die Reaktionsprodukte aus einem aliphatischen Aldehyd mit
dem Kondensationsprodukt aus einem primären aromatischen Diamin mit Mercaptobenzothiazol
eine besonders gute und eigentümliche beschleunigende Wirkung bei der Vulkanisierung von
Kautschuk besitzen.
i. 2 Mol Mercaptobenzothiazol werden mit ι Mol 2, 4-Diaminodiphenylamin so lange auf
etwa 110 bis 1200 erwärmt, bis eine homogene
Schmelze entstanden ist. Das Reaktionsprodukt stellt nach Abkühlung eine feste Masse dar, die
nach Zerkleinerung zu einem Pulver gegebenenfalls unter Rückfluß mit 1 Mol Acetaldehyd
behandelt wird. Hierbei geht die Reaktion unter spontaner Wärmeentwicklung, die etwa
310 beträgt, vor sich. Gegebenenfalls kann das Reaktionsgemisch nach Vollendung der Reaktion
auf entsprechende Temperaturen erhitzt werden, um das durch die Kondensation gebildete Wasser
zu entfernen. Der Rückstand ist ein sprödes, harzartiges Produkt, das sich leicht zu Pulver
zerkleinern läßt. An Stelle eines Moleküls Acetaldehyd kann man auch mit anderen Mengen
dieses Stoffes arbeiten. So erhält man beispielsweise geeignete Vulkanisationsbeschleuniger von
guter Wirksamkeit aucH dann, wenn man 1J2 Mol
oder I1Z2 Mol Acetaldehyd mit dem Reaktionsprodukt
von gleichen Molen Mercaptobenzothiazol und 2,4-Diaminodiphenylamin kombiniert.
Der oben zuerst genannte Beschleuniger wird in folgender Mischung verwendet: 100 Teile45
heller Kreppkautschuk, 5 Teile Zinkoxyd, 2 Teile
Stearinsäure, 3 Teile Schwefel, 0,25 Teile des beschriebenen Vulkanisationsbeschleunigers, 0,25
Teile Diphenylguanidin, 0,50 Teile Anhydroformaldehydanilin.
Die auf diese Weise erhaltene Kautschukmischung wird dann einer Wärmebehandlung
in einer Presse bei der Temperatur unterworfen, die durch Wasserdampf bei einem Überdruck
von 1,406 kg auf den Quadratzentimeter gegeben ist. Die Wärmebehandlungszeiten sind
verschieden. Das vulkanisierte Kautschukerzeugnis besitzt folgende Eigenschaften:
Wärmebehandlung | Dampfdruck in kg/cm2 (Überdruck) |
Elastizitätsmodul in kg/cm2 bei Verlängerungen von |
500% | 700 0/0 | Bruch festigkeit in kg/cm2 |
Größte Dehnung |
Zeitdauer | 1,406 1,406 1,406 1,406 |
300% | 20,0 4I.3 78,7 94,9 |
76 184 298 |
189 264 330 329 |
885 790 740 695 |
in Minuten | 10,0 16,0 24,2 28,0 |
|||||
15 30 60 90 |
Dies zeigt, daß der neue Vulkanisationsbeschleuniger große Vorteile besitzt. Die mit
seiner Hilfe vulkanisierte Kautschukmischung erreicht ihre optimalen Eigenschaften bereits
nach einer Vulkanisationsdauer von 60 Minuten bei dem niedrigen Dampfdruck von 1,406 kg auf
den Quadratzentrmeter. Alle Untersuchungen sind mit Vulkanisationsprodukten durchgeführt
worden, die mit Hilfe des neuen Vulkanisationsbeschleunigers gemeinsam mit basischen Beschleunigern,
zweckmäßig Diphenylguanidin und Anhydroformaldehydanilin hergestellt sind.
Die Anwesenheit dieser Stoffe oder ähnlicher basischer Vulkanisationsbeschleuniger in der
Kautschukmischung, die vulkanisiert worden sind, ist empfehlenswert, um die schnelle, beschleunigende
Wirkung der neuen Vulkanisationsbeschleuniger regeln zu können und die Kautschukmischungen
unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen leicht handhaben zu können. Di-
phenylguanidin und Anhydroformaldehydanilin zeigen keine wesentlichen beschleunigenden Wirkungen,
wenn die Kautschukmischung nur so kurze Zeit und bei solchen Temperaturen, wie im Beispiel 1 angegeben, vulkanisiert wird.
2. Einen wirksamen Vulkanisationsbeschleuniger erhält man auch, wenn man Heptaldehyd
mit dem Reaktionsprodukt von zwei Molen Mercaptobenzothiazol mit einem Mol 2, 4-D1-aminodiphenylamin
in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, in Reaktion bringt.
Hierbei wurde eine spontane Temperaturerhöhung auf 710 beobachtet. Auch dieser Vulkanisationsbeschleuniger
stellt ein harzartiges Reaktionsprodukt dar.
Die genau wie im Beispiel 1 mit diesem Beschleunigerhergestellte
Kautschukmischung wird in der üblichen Weise vulkanisiert. Die Eigenschaften des erhaltenen Vulkanisationsproduktes
gehen aus der nachstehenden Tabelle hervor:
Wärmebehandlung | Dampfdruck in kg/cm2 (Überdruck) |
Elastizitätsmodul in kg/cm2 bei Verlängerungen von |
500 o/„ | 700 0/0 | Bruch festigkeit in kg/cm2 |
Größte Dehnung |
Zeitdauer | 1,406 1,406 1,406 1,406 |
300% | 16,3 35,5 69,9 86,7 |
61 150 292 324 |
167 238 309 331 |
910 790 725 710 |
in Minuten | 9,i 15,5 22,9 25,4 |
|||||
15 30 60 90 |
3. Das Reaktionsprodukt von 2 Mol Mercaptobenzothiazol mit χ Mol des 2,4-Diaminophenylamins
wird mit 1 Mol Crotonaldehyd in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 behandelt, wobei die
Temperatur auf 910 stieg. Man erhält ein sprödes, harzartiges Erzeugnis, das als Vulkanisationsbeschleuniger
zur üblichen Herstellung von besonders hochwertigen Vulkanisationsprodukten geeignet ist.
Die wie in Beispiel 1 mit diesem Beschleuniger hergestellte Mischung wird in üblicher Weise
durch Erwärmen in einer Presse vulkanisiert.
Das erhaltene Vulkanisationsprodukt besitzt die aus der nachstehenden Tabelle hervorgehenden
physikalischen Eigenschaften:
Wärmebehandlung | Dampfdruck in ks 'cm2 |
Elastizitätsmodul in kg/cm2 | 500 % | 700% | Bruch | Größte |
Zeitdauer | (Überdruck) | bei Verlängerungen von | 17.5 | 60,4 | festigkeit | Dehnung |
in Minuten | 1,406 | 300% | 3i,4 | 144 | in kg/cm2 | % |
15 | 1,406 | 9,0 | 66,1 | 269 | 167 | 910 |
30 | 1,406 | 12,1 | 84,5 | 320 | 243 | 820 |
60 | 1,406 | 22,2 | 319 | 740 | ||
90 | 26,2 | 326 | 705 |
4. Das in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1
hergestellte Butyraldehydderivat des Reaktionsproduktes von Mercaptobenzothiazol mit 2, 4-Diaminodiphenylamin
(bei der Kondensation stieg die Temperatur auf 88°) wird der in Bei-
Wärmebehandlung | Dampfdruck in kg/cm2 (Überdruck) |
Elastizitätsmodul in kg/cm2 bei Verlängerungen von |
19,2 38,6 72,4 89,6 |
700 % | Bruch festigkeit in kg/cm2 |
Größte Dehnung |
Zeitdauer | 1,406 1,406 1,406 1,406 |
300% I 500% | 71 163 291 333 |
170 262 327 339 |
880 800 730 710 |
|
in Minuten | 9,8 16,0 23,5 27,1 |
|||||
15 30 60 90 |
5. Äquimolekulare Mengen von Mercaptobenzothiazol und 4,4'-Diaminodiphenylmethan
werden zusammengeschmolzen. Nach Beendigung der Reaktion, die bei 90 bis 950 glatt
erfolgte, erhält man beim Abkühlen ein festes Reaktionsprodukt, das mit einer äquimolekularen
Menge von Acetaldehyd in Reaktion gebracht wird. Im Versuch stieg die Temperatur
auf 28 °. Das durch die Reaktion gebildete Wasser wird durch Erhitzen auf etwa iio° entfernt,
Man erhält ein weiches, harzartiges
spiel ι beschriebenen Kautschukmischung einverleibt.
Nach der Vulkanisierung erhält man ein Vulkanisationsprodukt mit folgenden Eigenschaften
:
Erzeugnis. Wenn man größere Aldehydmengen verwendet, so erhält man ein hartes, harzartiges
Erzeugnis. Der in dieser Weise hergestellte Vulkanisationsbeschleuniger wird im Mischwerk
einer Kautschukmischung der Zusammensetzung des Beispiels 1 einverleibt.
Die so hergestellte Kautschukmischung wird der Wärmebehandlung in einer Presse unterworfen.
Das Vtükanisationsprodukt besitzt fol· gende Eigenschaften:
Wärmebehandlung | Dampfdruck in kg/cm2 (Überdruck) |
Elastizitätsmodul in kg/cm2 bei Verlängerungen von |
500% | 700% | Bruch festigkeit in kg/cm2 |
Größte Dehnung |
Zeitdauer | 1,406 1,406 1,406 1,406 1,406 |
300% | 16 34 71 91 98 |
60 150 293 327 |
165 239 324 327 329 |
910 790 740 700 680 |
in Minuten | 14,0 22,4 26,6 29,0 |
|||||
15 30 60 90 120 |
6. Auch das Reaktionsprodukt von anderen
als äquimolekularen Mengen Aldehyd mit dem durch Reaktion von Mercaptobenzothiazol und
einem anderen primären aromatischen Diamin hergestellten Erzeugnis besitzt ausgezeichnete
Vulkanisationsbeschleunigende Eigenschaften.
So erhält man beispielsweise durch Reaktion des aus 4, 4'-Diaminodiphenylmethan mit Mer-
captobenzothiazol in äquimolekularen Mengen erhaltenen Erzeugnisses mit 1,5 Mol eines Aldehydes,
beispielsweise Acetaldehyd, gute Vulkanisationsbeschleuniger. Die Reaktion zwischen
demAldehyd und dem Reaktionsprodukt aus 4,4'-Diaminodiphenyhnethan
und Mercaptobenzothiazol wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß man bei etwa 100 bis 1200 bis zur
Sättigung Aldehyd in die andere Reaktionskomponente einleitet. Man erhält nach Abkühlung
des Reaktionsproduktes ein harzartiges Erzeugnis, das sich zu Pulver zerkleinern läßt.
Mit diesem neuen Vulkanisationsbeschleuniger wurde die Kautschukmischung des Beispiels 1
vermischt.
Bei der Vulkanisierung der erhaltenen Kautschukmischung erhält man ein Vulkanisat mit
folgenden Eigenschaften:
Wärmebehandlung | Dampfdruck in kg/cm2 (Überdruck) |
Elastizitätsmodul in kg/cm2 bei Verlängerungen von |
500% | 700 Vo | Bruch festigkeit in kg/cm2 |
Größte Dehnung |
Zeitdauer | 1,406 1,406 1,406 1,406 1,406 |
300% | 10,8 41.5 88 97 108 |
38 162 304 |
118 232 304 304 305 |
U/
/0 |
in Minuten | 5,8 14,3 24,2 29.5 30,5 |
920 785 695 700 695 |
||||
15 30 60 90 120 |
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die neuen Vulkanisationsbeschleuniger noch den weiteren
Vorteil besitzen, daß mit ihrer HiKe hergestellte Kautschukmischungen nicht leicht übervulkanisiert
werden, d. h. daß die Vulkanisate ihre Zugfestigkeit und ihren Elastizitätsmodul nicht
wesentlich verändern, wenn die Vulkanisierung über den Punkt heraus fortgesetzt wird, bei dem
die optimalen Erzeugnisse entstehen. Weiter werden die Kautschukmischungen, obgleich sie
schnell vulkanisierbar sind, während des Mischens, Mahlens oder anderer Bearbeitungen
nicht anvulkanisiert.
7. Das Crotonaldehydderivat des Reaktions-
Man kann auch andere aromatische Diamine, als oben beschrieben, mit einem Mercaptobenzothiazol
in Reaktion bringen und das auf diese Weise erhaltene Reaktionsprodukt in ähnlicher
Weise mit Aldehyden reagieren lassen, um dadurch wertvolle Vulkanisationsbeschleuniger zu
erhalten. Sokannmanbeispielsweisem-Phenylendiamin, 2,4-Diaminotoluol u. dgl. mit Mercaptobenzothiazol
in Reaktion bringen und dieses Reaktionsprodukt mit Acetaldehyd, Butyraldehyd, Propylaldehyd, Crotonaldehyd, Acrolein oder
Wärmebehandlung | Dampfdruck in kg/cm2 (Überdruck) |
Elastizitätsmodul in kg/cm2 bei Verlängerungen von |
500% | 700% | Bruch festigkeit in kg/cm2 |
Größte Dehnung |
Zeitdauer | 1,406 1,406 1,406 1,406 |
300% | 17,5 35,9 69,6 82,3 |
55 148 284 298 |
O O VO CO
IO IO O H H IM CO CO |
900 810 725 710 |
in Minuten | 8,7 14,3 22,8 23,9 |
|||||
15 30 60 90 |
Produktes von äquimolekularen Mengen von Mercaptobenzothiazolmit 4,4'-Diaminodiphenylmethan
wird durch Reaktion dieser Stoffe in etwa äquimolekularen Mengen hergestellt. Bei
der Umsetzung mit dem Aldehyd wurde eine Temperatur von 970 erreicht. Das gebildete
Wasser wurde bei iio° abgetrieben. Man erhielt go ein sprödes, harzartiges Produkt.
Dieser neue Vulkanisationsbeschleuniger wird in üblicher Weise einer Kautschukmischung der
Zusammensetzung des Beispiels 1 einverleibt.
Bei der Vulkanisation erhält man ein VuI-kanisat
mit folgenden Eigenschaften:
anderen Aldehyden kondensieren und erhält auf diese Weise hochwertige Vulkanisationsbeschleuniger.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk unter Verwendung von Vulkanisationsbeschleunigern, gekennzeichnet durch die Verwendung des Kondensationsproduktes eines aliphatischen Aldehydes mit dem Re-aktionsprodukt aus einem primären aromatischen Diamin und Mercaptobenzothiazol als Vulkanisationsbeschleuniger.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Zusammenschmelzen von 2 Mol Mercaptobenzothiazolmit ι Mol 2, 4-Diaminodiphenylamin und Behandlung des erhaltenen Produktes, vorzugsweise in gepulverter Form, mit einer äquimolekularen Menge vou Acetaldehyd erhaltene Produkt als Beschleuniger verwendet wird.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US456808A US1914047A (en) | 1930-05-28 | 1930-05-28 | Vulcanization of rubber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE568266C true DE568266C (de) | 1933-01-17 |
Family
ID=23814232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930568266D Expired DE568266C (de) | 1930-05-28 | 1930-10-10 | Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1914047A (de) |
DE (1) | DE568266C (de) |
FR (1) | FR704661A (de) |
GB (2) | GB287001A (de) |
-
1926
- 1926-10-06 GB GB26585/27A patent/GB287001A/en not_active Expired
-
1930
- 1930-05-28 US US456808A patent/US1914047A/en not_active Expired - Lifetime
- 1930-10-02 GB GB29566/30A patent/GB366554A/en not_active Expired
- 1930-10-10 DE DE1930568266D patent/DE568266C/de not_active Expired
- 1930-10-21 FR FR704661D patent/FR704661A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR704661A (fr) | 1931-05-23 |
US1914047A (en) | 1933-06-13 |
GB287001A (en) | 1928-03-06 |
GB366554A (en) | 1932-02-02 |
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