DE567664C - Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer SignalanlagenInfo
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- DE567664C DE567664C DE1930567664D DE567664DD DE567664C DE 567664 C DE567664 C DE 567664C DE 1930567664 D DE1930567664 D DE 1930567664D DE 567664D D DE567664D D DE 567664DD DE 567664 C DE567664 C DE 567664C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/04—Arrangements for synchronous operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. JANUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 c GRUPPE 13 so
Uc F 45.
Patentiert im Deutschen Reiche vom ig. Juni 1930 ab
In Signalanlagen, bei denen eine Mehrzahl von Signalen oder Fernsteuerungen über eine
Verbindungsleitung gesandt wird, werden in der Regel auf der Sende- und der Empfangsstelle
synchron bewegte Verteilerwähler vorgesehen. Um diese Verteilerwähler in Synchronismus
zu halten, ist bereits vorgeschlagen worden, den Fortschaltestromkreis für beide Wähler über je einen Schaltarm und
to ein Kontaktfeld beider Wähler zu leiten und hierbei die Schaltkontakte gleicher Stellung
der Verteilerwähler abwechselnd an verschiedenes Potential zu legen. Diese Einrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß der Fortschaltestrom über die Schaltkontakte der Verteilerwähler
fließen muß, so daß infolge der Größe dieses Stromes leicht ein Verbrennen der Kontakte eintritt.
Diese Nachteile werden bei bekannten Antriebsschaltungen für die Verteilerwähler vermieden,
bei denen über die Verbindungsleitung Stromstöße gesandt werden, die sowohl den Verteilerwähler der Sendestelle wie den der
Empfangsstelle fortschalten. Eine absolute Gewähr für den Synchronlauf ist jedoch bei
diesen Einrichtungen nicht vorhanden, da aus mechanischen Gründen einer der Verteilerwähler
außer Tritt fallen kann.
Die Erfindung schafft nunmehr eine Kontrolleinrichtung für solche in elektischer Beziehung
günstigere Fortschalteeinrichtungen, bei denen der Fortschal testrom nicht selbst die
Überwachung des Synchronismus vornimmt. Hierbei wird wiederum ein Stromkreis angewendet,
der über Schaltarm und Schaltkontakte beider Verteilerwähler verläuft, wobei die Schaltkontakte gleicher Stellung der
Verteilerwähler abwechselnd an verschiedenem Potential liegen. Erfindungsgemäß werden in diesem Stromkreis Relais angeordnet,
die infolge ihrer besonderen Gestaltung durch den bei wechselnden, übereinstimmenden
Wählerstellungen fließenden Strom verschiedener Richtung ihre Anker dauernd in dem
gleichen Schaltzustand halten und hierdurch Überwachungsstromkreise betätigen. Bei
Außertrittfallen der beiden Verteilerwähler hört dann der Stromfluß auf, und es wird
eine Störungsmeldung veranlaßt.
Eine beispielsweise Schaltungsanordnung mit der erfindungsgemäß geschalteten Kontrolleinrichtung
zur Überwachung des Synchronlaufs der Verteilerwähler ist in der Abbildung dargestellt.
Wenn eine Signalgabe eingeleitet wird, beispielsweise dadurch, daß der Kontakt Sig
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
August Heibel in Frankfurt a. M.-Ginnheim
und Paul Mattejat in Frankfurt a. M.-Praunheim.
nach unten umgelegt wird, so wird ein Stromkreis geschlossen: +. Kontakt Sig, Wicklung
L von Relais E, es6, p~, Relais An, —.
Relais An erregt das verzögerte Relais V, so daß mit Kontakt vi der Verteilerwähler 6"
durch stoßweise Einschaltung des Magneten D angelassen wird. Im Stromkreis: +, Unterbrecher
RU, ϊ'4, Relais /, p\ Magnet D, —
wird auch Relais / stoßweise erregt. Bei ίο jedem Schritt öffnet es seinen Kontakt i4 und
dadurch den durch Kontakt an" über die Ader ι
der Verbindungsleitung VL für Relais IN in der Signalempfangsstelle vorbereiteten Erregungsstromkreis.
Dementsprechend fällt Relais JN bei jedem Schritt des Wählers 5" kurzzeitig ab. Da es
mit seinem Kontakt in4 das verzögerte Relais/
eingeschaltet und dieses mit seinem Kontakt 72 den Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten
DI des Empfangsschaltwerks SI vorbereitet hatte, wird bei jedesmaligem Abfall
durch Kontakt m2 der Stromkreis geschlossen:
-\-, I3, in2, Relais//, pi4=, Magnet
DI, —.
In diesem Stromkreis liegt das verzögerte Relais //, das sich während der Stromstoßreihe
erregt hält. Im Falle des Beispiels wird der Senderwähler 6" nach zwei Schritten stillgesetzt,
denn dann wird der durch Kontaktee/4 vorbereitete Stromkreis vollendet: -J-» v2>
Relais P, Arm b von Wähler 5" in Stellung 2,
el4, Wicklung S des Relais E, —.
Relais P ist empfindlich und öffnet sofort mittels Kontakt/?* den Fortschaltestromkreis
für den Wähler S. Auch das Stufenrelais E spricht an, jetzt aber in die zweite Stufe,
nachdem es über seine Wicklung L nur in erster Stufe erregt worden war. Es unterbricht
mit seinem Kontakt es6 den Anlaß-Stromkreis und veranlaßt den verzögerten Abfall
von Relais V. Der Kontakt es2 schafft über den noch umgelegten Kontakt Sig einen
Kurzschluß für Relais P,
Inzwischen wurde auch durch Abfall von Relais An Relais IN aberregt und öffnete den
Erregerstromkreis für Relais /. In dessen Abfallzeit jedoch besteht der Stromkreis, der
durch einen in seiner Wirkungsweise weiter unten zu beschreibenden Kontakt x* vorbereitet
war: +, .tr4, J/4, /4, Relais PI, Arm b
von Wähler SI in Stellung 2, Relais R, —.
In diesem Stromkreis spricht mit Relais PI Relais R an. Kontakt £Z4 öffnet den Stromkreis
für den Drehmagneten DI und setzt den Wähler SI still. Kontakt?-2 schafft für Relais R
einen Haltestromkreis unter gleichzeitigem Kurzschluß des Relais PI, r4 schaltet die
SignallampeiijL ein zur Kennzeichnung der in
der fernen Stelle geschehenen Umschaltung von Kontakt Sig. Die Überwachungsperson
hat nicht näher zu beschreibende Mittel in der Hand, Maßnahmen zu treffen zur Rückgängigmachung
der das Signal verursachenden Schaltmaßnahmen und zur Auslösung der eingestellten Schaltmittel, also beispielsweise
die Öffnung des Haltestromkreises für Relais R. Infolge des Kurzschlusses der Relais P und
PI und deren dadurch bewirkten Wiederabfall werden in der Sende- und Empfangsstelle die
Schaltwerke unabhängig voneinander wieder in die Ruhelage zurückgestellt. Beim ersten
Schritt der Schaltwerke wurden ihre Wellenkontakte umgelegt. In der Signalsendestelle
besteht also nach Abfall des Relais V unter Umgehung des Relais / ein Heimlaufstromkreis
über den Wellenkontakt w1 für den Wähler S, welcher Stromkreis erst in der
Ruhelage des Wählers unterbrochen wird. Auch in der Empfangsstelle war durch Schließen des
Kontaktes ws ein Stromkreis vorbereitet, der über den Unterbrecher RU nach Abfall des
Relais / mittels Kontakt /6 geschlossen wird. Auch dieser Stromkreis wird in der Ruhestellung
des Wählers SI wieder unterbrochen.
Andere Signale, beispielsweise das Signal AL werden über die gleichen Verteilerwähler
.S" und SI über die gemeinsame Verbindungsleitung VL gesandt. Die ins einzelne gehende
Beschreibung dieser Signalgaben dürfte sich nach Kenntnis der Einschaltung von Signal
EL erübrigen.
Mit Anlassen des Signals wurde mittels Kontakt an3 Minuspotential an den a~Arm
des Wählers 5 gelegt, so daß über die Ader 2 der Verbindungsleitung VL und den α-Arm
des Empfangswählers SI die Wicklung / des Relais X nach Erde erregt werden konnte.
Gleichzeitig wird dieses Potential an die geradzahligen Kontakte der Kontaktbank von 5
gelegt, während über Kontakt an1 Erdpotential an die ungeradzahligen Kontakte gelegt
wird. Beim Empfangsschaltwerk liegt im Gegensatz dazu, angeschaltet durch eigene Kontakte
.Xs- und x6, Pluspotential an den geradzahligen,
Minuspotential an den ungeradzahligen Kontakten von SI. Bei der synchronen
Weiterschaltung beider Wähler bleibt Relais X daher einmal über Wicklung I und
das andere Mal über Wicklung // erregt und hält seine Kontakte x%, x3, x4 und λ·° umgelegt.
Wenn auch beim ersten Schritt von SI über Wellenkontakt wi Relais C erregt wird, so
wird daher kein Stromkreis für Relais Y gebildet.
Erst wenn aus irgendeiner Ursache heraus Sende- und Empfangswähler außer Tritt
fallen und Relais X dadurch abfallen muß, wird der Stromkreis geschlossen: -f-, c4, s3,
pp, Relais Y, —.
Der Kontakt γ schließt den Stromkreis für
das Hitzdrahtrelais Th. Dieses erwärmt sich, ohne jedoch seinen Kontakt th4 umlegen zu
können. Der Stromkreis für die Signalempfangsrelais R bzw. Q kann, da der Kontakt
Jt-4 geöffnet ist, nicht geschlossen werden.
Die Wähler, die in die Ruhelage weiterkufen, werden, da der Anreiz durch Kontakt
Sig bestehenbleibt, daher von neuem angelassen.
Wenn bei diesem neuerlichen Anlauf der Wähler Relais PI ansprechen kann, so wird
ίο der Stromkreis für das Hitzdrahtrelais Th
mittels pP geöffnet und dessen Abkühlung erzwungen.
Fallen jedoch die Wähler bei ihrer Einstellung beim zweiten- oder drittenmal wieder
außer Tritt, so kann Relais Th so warm werden, daß es seinen Kontakt umlegt und
die Einschaltung des Relais Stö bewirkt. Um einen weiteren Energieverbrauch zu vermeiden,
wird mittels Kontakt stöe der Erregerstromkreis für Relais Th unterbrochen. Es
wird ein Haltestromkreis mittels Kontakt stö'2 über die Trenntaste Tr gebildet und mittels
stö4 die Störungslampe SL an Stelle der Signallampen zum Aufleuchten gebracht. DerBedienungsbeamte
erkennt, daß eine Störung durch Außertrittfallen der Wähler enstanden ist, und kann dieses Signal durch öffnung des
Kontaktes Tr wieder rückgängig machen.
Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, ließen sich auch Schaltungsanordnungen
entwerfen, bei denen die Störungsmeldung im Augenblick des Außertrittfallens durch die
Kontrolleinrichtung gegeben wird. Es können ferner Schaltungsanordnungen entworfen werden,
bei denen die Störungsmeldung erst nach wiederholtem Versuch zur Signalgebung veranlaßt
wird, beispielsweise können bei den im Beispiel verwendeten Verteilerwählern nach
dem Start-Stop-Prinzip durch das Außertrittfallen die Störungsmeldungen durch Erregung
eines Vorbereitungsrelais angereizt werden, welches erst bei neuerlichem Anlassen der
Verteilerwähler die Meldungen bewirkt. Dies natürlich nur dann, wenn bei wiederholtem
Anlassen der Synchronismus wieder nicht gewahrt bleibt. Zur Ersparnis von Relais
können diese Vorbereitungs- und Störungsrelais zusammengefaßt werden und in Form
von Doppelanker- oder Stufenrelais in der Signalempfangsstelle angebracht sein.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Signalanlagen, bei denen eine Mehrzahl von Signalen
durch synchron bewegte Verteilerwähler über eine Verbindungsleitung gesandt werden und bei der in einem Stromkreis,
der über je einen Schaltarm und Schaltkontakte beider Verteilerwähler verläuft, die Schaltkontakte gleicher Stellung der
Verteilerwähler abwechselnd an verschiedenem Potential liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß in diesem Stromkreis Relais angeordnet sind, die infolge ihrer besonderen Gestaltung durch den bei wechselnden
übereinstimmenden Wählerstellungen fließenden Strom verschiedener Richtung ihre Anker dauernd in dem gleichen
Schaltzustand halten und hierdurch Überwachungsstromkreise betätigen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Relais zwei Wicklungen besitzen, über welche verschiedene Batteriepotentiale an einander folgende Schaltkontakte eines
Verteilerwählers gelegt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur der der Ruhestellung der Verteilerwähler entsprechende Kontakt unmittelbar
über eine Wicklung mit einem Batteriepotential verbunden ist, während die andern Schaltkontakte des Verteilerwählers
erst über Kontakte des Relais abwechselnd mit einer der beiden Wicklungen bzw. den Batteriepotentialen verbunden
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3 mit Verteilerwählern nach
dem Start-Stop-Prinzip, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschalteinrichtung (Th) in der Signalempfangsstelle vorgesehen
ist, die erst bei wiederholtem Außertrittfallen eine Störungsmeldung gibt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Schaltmittel (PI, pP) vorgesehen sind, die die Zeitschalteinrichtung (Th) außer Wirkung
setzen, wenn bei mehrmaligem erneutem Anlassen der Verteilerwähler Synchronismus
sich wieder einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE567664T | 1930-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567664C true DE567664C (de) | 1933-01-07 |
Family
ID=6567906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930567664D Expired DE567664C (de) | 1930-06-19 | 1930-06-19 | Schaltungsanordnung fuer Signalanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567664C (de) |
-
1930
- 1930-06-19 DE DE1930567664D patent/DE567664C/de not_active Expired
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