DE567607C - Verfahren zur Gewinnung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus festem kohlenstoffhaltigem Material - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus festem kohlenstoffhaltigem Material

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/02Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
    • C10G47/04Oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus festem kohlenstoffhaltigem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus den bei der Destillation, Verschwelung, Verkokung oder ähnlichen Verarbeitung von festem kohlenstoffhaltigem Material entstehenden Gasen und Dämpfen.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, Kohlenwasserstoffe von hohem Siedepunkt in solche von niedrigem Siedepunkt umzuwandeln. Unter anderem kann diese Umwandlung durch Kracken oder Hydrieren oder durch Anwendung beider Verfahren gemeinsam erfolgen. Als Ausgangsmaterial für diese Verfahren dienen im allgemeinen Teere und ähnliche Produkte der Kohleverarbeitung. Dabei wird regelmäßig so verfahren, daß man die Kohle destilliert, verschwelt oder sonstwie vergast, den Teer aus den Destillationsgasen abscheidet und ihn dann der weiteren Verarbeitung zuführt, um ihn in niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe umzuwandeln.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist die Gewinnung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe von petroleumähnlichem Charakter aus festen kohlenstoffhaltigen Materialien, wie Stein- und Braunkohle, Holz, Torf, Schiefer u. dgl., ohne daß dabei der Teer erst abgeschieden wird. Das Verfahren besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die durch Destillation, Verschwelung, Verkokung oder ähnliche Verarbeitung aus festen kohlenstoffhaltigen Materialien entstehenden Gase und Dämpfe in Gegenwart von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen ohne Kondensation des zu behandelnden Gemisches zunächst über entschwefelnde Metalle oder Metalloxyde und alsdann, gleichfalls ohne Kondensation des zu behandelnden Gemisches, über katalytisch hydrierend wirkende Metalle oder Metalloxyde geleitet werden.
  • Es hat sich ergeben, da.ß man auf diese Weise sehr ökonomisch zu gutenAusbeuten an niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen kommt. Liefert z. B. eine gewisse Menge Braunkohle beim Verschwelen mit nachfolgender Kondensation der Schwelprodukte ioo 1 Teer von der Dichte etwa o,98, so liefert dieselbe Braunkohlenmenge, wenn man die Destillationsgase ohne Zwischenkondensation direkt entschwefelt und danach hydriert, etwa i2o 1 Petroleum von der Dichte etwa o,8. Die Ursache für dieses Verhalten kann man vielleicht in dem Zustand der Kohlenwasserstoffdämpfe in den Destillations- oder Schwelgasen sehen. Die Teerdämpfe befinden sich vor der Abkühlung in einem labilen Zustand, in welchem die einzelnen Bestandteile noch verhältnismäßig reaktionsfähig sind, da sich größere Molekülkomplexe (Polymerisation, Aggregation) noch nicht gebildet haben. Bei der Kondensation der Teerdämpfe hingegen entstehen größere Molekülkomplexe, deren Umwandlung, abgesehen von der Energie verbrauchenden Verdampfung, in niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe größere Schwierigkeiten macht. Die Benutzung dieses labilen Zustandes der Teerdämpfe bietet den weiteren Vorteil, daß man bei sehr viel tieferen Temperaturen arbeiten kann, als es sonst bei derartigen Verfahren üblich ist.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, schwefelhaltige Rohöle, wie Erdöl, zu destillieren und die Destillatdämpfe mit Wasserstoff gemischt zunächst über entschwefelnde und dann über hydrierend wirkende Metalle zu leiten. Dabei handelte es sich aber im wesentlichen um unzersetzt destillierende Rohöle und um die Verarbeitung der bei der Behandlung flüssiger kohlenstoffhaltiger Materialien entstehenden Gase und Dämpfe, also nicht um die Behandlung von Produkten, die bei ihrer Kondensation Teer ergeben würden. Dasjenige Merkmal, auf das es beim vorliegenden Verfahren in erster Linie ankommt, die Vermeidung einer Kondensation des Teers aus der Verarbeitung der festen kohlenstoffhaltigen Materialien, und die dadurch bedingten großen Vorteile können also bei jenem bekannten Verfahren gar nicht in Erscheinung treten.
  • Zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Destillations- oder Schwelprodukte in ihrer Gesamtheit, so wie sie aus der Retorte, der Schwelanlage, dem Koksofen o. dgl. kommen; also das Gemisch von Gasen, Teerdämpfen und gegebenenfalls Wasserdampf, ohne Kondensation unmittelbar in die Entschwefelungsanlage geleitet. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den Destillationsgasen wasserstofthaltige Verbindungen, z. B. Wasserdampf, Wassergas, Restgas aus früheren Abschnitten des Prozesses, oder auch Wasserstoff zuzuführen, insbesondere, sofern die Gase und Dämpfe nicht bereits ohnehin wasserstoffhaltig sind. Die aus der Entschwefelungsanlage austretenden Gase und Dämpfe werden dann unmittelbar in die Hydrieranlage geleitet, wo sie der Einwirkung von hydrierend wirkenden Metallen oder Metalloxyden ausgesetzt werden.
  • Eine Ausführungsform einer zur Ausübung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Darin bezeichnen a einen Wasserstoffgenerator, b einen Koksofen, c und c' Entschwefelungsanlagen, d eine Hydrieranlage, e und e' Teerabscheider, f eine Kühlanlage, g einen Ölgaswäscher mit Vorratsbehälter lt, i und i' Pumpen, L eine Anlage zur Erzeugung von Schwefeltrioxyd; z bis 24 sind Ventile.
  • Die in dem Koksofen b aus einem geeigneten Ausgangsmaterial, wie z. B. Braunkohle, unter Einwirkung des im Generator a erzeugten Wasserstoffs gebildeten Gase und Dämpfe werden zum Zwecke der Entschwefelung durch die beheizbaren Kammern c bzw. c' geschickt, die abwechselnd in Betrieb genommen werden. Diese bestehen entweder aus entschwefelnd wirkenden Metallröhren, z. B. solchen aus Kupfer, Zinn, Antimon o. dgl., oder es befinden sich in ihnen fein verteilte Metalle oder Metalloxyde, durch die der sämtliche in den Gasen und Dämpfen enthaltene Schwefel gebunden wird. Hierfür kommen insbesondere Kupfer oder Nickel in Frage, es können aber auch andere Metalle, wie Eisen, Kobalt u. dgl., sowie geschmolzene Metalle, wie Blei, Zinn o. dgl., dafür benutzt werden.
  • Sind die Metalle oder Metalloxyde der Entschwefelungsanlage, z. B. c, in erheblichem Maße, etwa bis zu 75 °/o, in Schwefelmetalle umgewandelt worden, so muß die Regenerierung erfolgen. Hierfür werden dann die aus dem Koksofen b kommenden Gase in die zweite Entschwefelungskammer c' umgeleitet, während man die erste, nunmehr aus dem Entschwefelungsbetrieb ausgeschaltete in geeigneter Weise, z. B. mittels durchgeblasener Luft oder Sauerstoff, regeneriert, die durch die Pumpe i' und das Ventil 24 zugeführt werden können. Ist dann die zweite Entschwefelungskammer c' erschöpft, so wird der Strom der Gase und Dämpfe aus dem Koksofen b wieder auf die erste Kammer c umgeschaltet, während die Kammer c' regeneriert wird, usf. Die durch die Oxydation der Schwefelmetalle während der Regeneration erhaltenen S0,- haltigen Gase können auf irgendeine bekannte Weise, beispielsweise in der Anlage r, auf Schwefeltrioxyd oder aber auch auf Schwefel verarbeitet werden. Im letzteren Falle können sie durch das Ventil 12 abgeleitet werden.
  • Die entschwefelten Gase und Dämpfe gelangen von der Entschwefelungsanlage c bzw. c' in die heizbare Hydrieranlage d, in der fein verteilte, z. B. reduzierte Metalle als Katalysatoren wirken. Als wirksame Metalle kommen hier in erster Linie Nickel, Kobalt, Eisen u. dgl. in Frage. Das zu verwendende Metall richtet sich dabei nach der Art der zu behandelnden Gase. In der Anlage d werden die aus der Entschwefelungsanlage kommenden Gase und Dämpfe ohne Zwischenkondensation hydriert bzw., soweit eine Hydrierung schon während der Entschwefelung stattgefunden hat, unter Umständen weiterhydriert. Der für die Hydrierung erforderliche Wasserstoff stammt entweder aus dem Wasserstoffgenerator a oder auch aus den durch die Destillation, Verschwelung, Verkokung o. dgl. gebildeten Gasen und Dämpfen.
  • Nachdem die an sich bekannte Hydrierung in der Anlage d stattgefunden hat, werden die Gase und Dämpfe durch Abkühlung kondensiert. In dem Teerabscheider e wird dabei der schwerer flüchtige Anteil des Teers kondensiert, während im Kühler f der leichter flüchtige Anteil abgeschieden wird und in e' die letzten Reste des Teers zur Abscheidung gelangen. Die noch leichter flüchtigen Bestandteile werden dann im Ölwäscher g durch hochsiedendes Mineral- oder Teeröl, zweckmäßig im Gegenstrom, ausgewaschen. Die entstandenen Leichtöle bestehen in der Hauptsache aus Petroleumkohlenwasserstoffen. Außerdem erhält man noch Ammoniakwasser, das Alkohole, Ketone, Aldehyde, Pyridine u. dgl. enthält. Das Restgas, welches noch kondensierbare Bestandteile enthält, kann in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Überleiten über aktive Kohle, noch weiterbehandelt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich leicht im Anschluß an bestehende Kokereien und Gasanstalten ausführen. Die Anordnung der einzelnen Teile kann so getroffen werden, daß die Wärme der Rauchgase bzw. des Koksofens zur Heizung der Entschwefelungsanlage und der Hydrieranlage ausgenutzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Gewinnung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus den bei der Destillation, Verschwelung, Verkokung oder ähnlichen Verarbeitung von festem kohlenstoffhaltigem Material entstehenden Gasen und Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Gase und Dämpfe in Gegenwart von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen ohne Kondensation des zu behandelnden Gemisches zunächst über entschwefelnde Metalle oder Metalloxyde und alsdann, gleichfalls ohne Kondensation des zu behandelnden Gemisches, über katalytisch hydrierend wirkende :Metalle oder Metalloxyde leitet.
  2. 2. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an eine Vorrichtung (b) zur Verschwelung, Verkokung o. dgl. der festen kohlenstoffhaltigen Ausgangsstoffe eine Entschwefelungseinrichtung (c) angeschlossen wird, in welcher die Gas-Dampf-Mischung über ausgedehnte Flächen der Entschwefelungsmetalle, z. B. durch bzw. über Röhren von Kupfer bzw. Schmelzen von Blei, Zinn o. dgl., geleitet wird und welche unmittelbar mit Röhren (d) verbunden ist, in denen sich für die Hydrierung geeignete Metallkörper, z. B. solche aus Nickel, Kobalt, Eisen oder bestimmten Legierungen, befinden, wobei zweckmäßig zwei oder mehr Sätze von Entschwefelungseinrichtungen (c und c') vorgesehen sind, die abwechselnd ein- und zwecks Regenerierung ausgeschaltet werden können.
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