DE56667C - Einrichtung zum Einfetten der Nadeln in mechanischen Sammt- und Plüsch-Webstühlen - Google Patents

Einrichtung zum Einfetten der Nadeln in mechanischen Sammt- und Plüsch-Webstühlen

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DE56667C
DE56667C DENDAT56667D DE56667DA DE56667C DE 56667 C DE56667 C DE 56667C DE NDAT56667 D DENDAT56667 D DE NDAT56667D DE 56667D A DE56667D A DE 56667DA DE 56667 C DE56667 C DE 56667C
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DE
Germany
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needles
needle
lubricating
cylinder
greasing
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT56667D
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English (en)
Original Assignee
G. MARCHETTI und H. N. MELLOR, Dean Clough Mills in Halifax, England
Publication of DE56667C publication Critical patent/DE56667C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 86: Weberei.
■ ■ (England).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einfetten der Nadeln an Webstühlen, . welche zur Herstellung von Sammt, Plüsch und Schleifenwaaren dienen.
Damit die eingewebten Nadeln leicht aus dem Stoff herausgezogen werden können, ist es nöthig, dieselben einzuschmieren. Dies geschah bisher in der Weise,' dafs die Nadeln beim Herausziehen aus dem Gewebe oder beim Einführen 'in das Fach durch eine Bürste gezogen wurden, welche von Zeit zxx~ Zeit mit OeI befeuchtet wurde. Auf ihrem Wege durch die Bürste nahm die Nadel dann etwas OeI an. Da die Bürste aber von Hand mit OeI versehen wurde, so zeigte sich der Uebelstand, dafs die Nadeln nicht gleichmäfsig viel OeI annahmen, sondern bald zu viel, bald zu wenig eingeölt wurden, wodurch einerseits der Stoff beschmutzt wurde, während andererseits, wenn die Nadel ,zu wenig Gel angenommen hatte, beim Herausziehen derselben eine Erhitzung eintrat, welche wieder für das Gewebe schädlich war.
Diese Uebelstände werden nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dafs ein consistentes Schmiermittel, z. B. Paraffin, zur Verwendung gelangt, welches zweckmäfsig in Form eines Cylinders gebracht ist, der auf den Nadeln stets mit demselben Druck aufliegt, so dafs die Nadeln stets mit derselben Menge Schmiermaterial versehen werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen . ist in Fig. ι bis 3 ein mit einer derartigen Vorrichtung versehener Nadelwebstuhl dargestellt,. und zwar ist Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine obere Ansicht und Fig. 3 eine Seitenansicht.
Diese Webstühle arbeiten in der Weise, dafs von den eingewebten Nadeln jedesmal die -vorderste, d. h. die dem Brustbaum am nächsten befindliche, herausgezogen und in das offene Fach wieder eingeschoben wird. Die Nadeln a sind in der üblichen Weise mit Oesen α1 versehen, in welche der Haken des Ausziehers b, der in Fig. 5 d bis 5 f in gröfserem Mafsstabe dargestellt ist, eingreift. Der Auszieher ist an dem Schlitten k befestigt, der auf der Schiene i gleitet und mittelst des Hebels m und der verstellbaren Schubstange« von der Kurbelscheibe o, Fig. ι und 1 a, bethätigt wird.
Wenn die Nadel herausgezogen ist, wird sie von dem Einbringer n6 ergriffen und wieder in das offene Fach eingeführt. Der Einbringer mufs zu diesem Zwecke eine doppelte Bewegung machen, eine schwingende Bewegung in demselben Sinne wie die Lade und eine gleitende Bewegung in der Richtung des Schusses. Der in Fig. 5 a bis 5 c in gröfserem Mafsstabe dargestellte Einbringer n6 ist mit einer von einer Feder beeinflufsten Klemmbacke c7 versehen, welche den Kopf der Nadel ergreift und festhält. Der Einbringer gleitet auf der Schiene o6, welche mit den Armen p6 und p7 drehbar aufgehängt ist, um nach vorn schwingen zu können, wenn der Einbringer die Nadel ergreifen soll. Die Bewegung erfolgt durch die Hubscheibe i6, welche auf den Hebel s6 wirkt, der wieder
mittelst der Stange rβ mit dem Arm ρ 7 verbunden ist. Die Spitze der Nadel wird von dem Arm ν β geführt, welcher auf der Welle m6 frei drehbar ist und durch das Excenter y6 mittest Hebels x6 und der Verbindungsstange w& bethätigt wird. Die gleitende Bewegung des Einbringers wird durch das Excenter h% bewirkt, dafs, auf den Hebel ie einwirkt, der durch die Stange k6 mit dem den Einbringer tragenden Hebel j6 verbunden ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt: Wenn eine Nadel von dem Auszieher aus dem Gewebe, herausgezogen ist, schwingt der Einbringer nach vorn, wobei die Klemmbacke cn die Nadel ergreift. Dann schwingt der Einbringer wieder zurück und wird durch das Excenter h 6 vorgeschoben, so dafs die Nadel in das offene Fach des Gewebes eingeführt wird, worauf das Spiel von neuem beginnt.
Die Schmiervorrichtung für die Nadeln ist in Fig. 3 a, 4 und .5 in gröfserem Mafsstabe dargestellt.
Das Schmiermaterial c ist in die Form eines Cylinders gebracht, welcher mit einer Durchbohrung versehen ist, so dafs er sich frei auf der Stange d drehen kann. Das untere Ende dieser Stange ist umgebogen, so dafs der Cylinder nicht von der Stange herabrutschen kann. An ihrem oberen Ende ist die Stange mit Schraubengewinde und mit zwei Muttern e versehen, mittelst welcher sie an einem Arm/ befestigt ist. Der Arm/ ist auf einem Bolzen g eines auf der Schiene i befestigten Stelleisens h drehbar angeordnet. An dem Arm f ist der gekrümmte Anschlags befestigt.
Wenn der Schlitten k mit dem Auszieher b sich den Nadeln nähert, so trifft er auf den gebogenen Anschlag j und drückt denselben bei Seite. Dadurch wird der. Arm/ mit dem Schmiercylinder gehoben, bis beide die in Fig. 4 in punktirten Linien dargestellte Stellung einnehmen. Der Auszieher kann auf diese Weise frei unter dem Schmiercylinder hindurchpassiren, welcher so lange in seiner erhobenen Stellung bleibt, bis der Schlitten k auf seinem Rückwege den Anschlag^' wieder freigiebt, worauf der Schmiercylinder ■ sich wieder senkt und sich auf die von dem Auszieher ergriffene Nadel α legt. Beim Ausziehen der Nadel wird dieselbe auf diese Weise mit Schmiermaterial versehen. Da die Nadel nicht unter dem Mittelpunkte des Schmiercylinders hinweggezogen wird, sondern seitlich davon, so wird dadurch der Schmiercylinder in Umdrehung versetzt. Infolge dieser Umdrehung wird der Schmiercylinder ganz gleichmäfsig abgenutzt und erhält keine Rillen, wie solche entstehen würden, wenn der Schmiercylinder nicht drehbar angeordnet wäre.
Anstatt den Schmiercylinder aus einem einzigen Stück herzustellen, kann man denselben auch aus verschiedenen Ringen aufbauen, so dafs, wenn ein Ring aufgebraucht ist, ein anderer an seine Stelle gebracht werden kann. Auf diese Weise bleibt das Gewicht des Schmiercylinders nahezu constant, so dafs die Nadeln stets dieselbe Menge Schmiermaterial aufnehmen.
Anstatt die Nadeln nur auf der oberen Seite mit dem Schmiermaterial zu versehen, kann man dasselbe auch auf die Seitenflächen und auf die untere Seite der Nadeln bringen. Auch kann das Schmiermaterial beim Einfuhren der Nadeln in das Fach auf dieselben gebracht werden anstatt beim Herausziehen aus dem Gewebe.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine derartige Vorrichtung dargestellt, mittelst welcher die Nadeln auf zwei Seiten mit dem Schmiermaterial versehen werden.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 7 ist eine obere Ansicht und
Fig. 8 eine Seitenansicht;
Fig. 6 a und 7 a zeigen die Anordnung der Vorrichtung am Webstuhl.
An dem auf geeignete Weise am Webstuhlgestell befestigten Träger.α2 ist ein Rohr b1 angebracht zur Aufnahme des Schmiercylinders c. Unter demselben ist ein zweiter Schmiercylinder c1 in einer Büchse d1 angeordnet, deren Boden mittelst der Schraube gl gehoben oder gesenkt werden kann, so dafs man dadurch den Schmiercylinder nach Bedarf einstellen kann.
Wenn eine Nadel aus dem Gewebe herausgezogen ist und ' in der bekannten Weise wieder in das Fach eingeführt wird, so wird ihre Spitze zwischen die beiden Schmiercylinder hineingeführt, so dafs die Nadel beim Einführen in das Fach auf ihrer gröfsten Länge mit dem Schmiermaterial versehen wird.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine Vorrichtung dargestellt, mittelst welcher die Nadeln an den Seiten mit Schmiermaterial versehen werden.
Fig. 9 'zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 10 ist eine obere Ansicht, Fig. 11 ist eine Vorderansicht, Fig. 9a und 10a zeigen die Anordnung der Vorrichtung am Webstuhl, Fig. 11 a und 11 b zeigen Einzeltheile der Vorrichtung.
Auf dem Webstuhl ist in irgend einer geeigneten Weise das geschlitzte Rohr bl in der Weise befestigt, dafs sein Ende sich nahe vor den Enden der Nadeln α befindet. Der Schmiercylinder c ist in dem Rohr b1 frei verschiebbar. Durch die Schlitze b* des Rohres reicht ein Stab/1, der an seinen beiden Enden mit Oesen c2 versehen ist, während in seiner Mitte die Scheibe e1 drehbar befestigt ist. In
den Oesen c2 sind Schnüre g2 befestigt, welche über Rollen hl laufen und an einem Querstab j J befestigt sind, an dem ein Gewicht k1 angebracht ist. Dies Gewicht bewirkt, dafs die Scheibe e1 gegen das Ende des Schmiercylinders preist und diesen dadurch gegen eine Nadel α schiebt, bis diese herausgezogen wird. Ist die Nadel herausgezogen, so legt sich der Schmiercylinder gegen die nächste Nadel, so dafs jede Nadel beim Herausziehen aus dem Gewebe auf der einen Seite mit Schmiermaterial versehen wird.
In den Fig. 12 bis 15 ist eine Vorrichtung dargestellt, mittelst welcher die Nadeln an der oberen und an der unteren Seite mit Schmiermaterial versehen werden.
Fig. 12 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 13 zeigt die Vorrichtung von hinten gesehen, Fig. 14 ist eine obere Ansicht, Fig. ■ 15 ist eine Seitenansicht von entgegengesetzter Seite gesehen wie Fig. 12, mit angehobenen Schmiercylindern.
Auf der Schiene a3 des Webstuhles ist die Gleitbahn i angebracht, auf welcher der den Auszieher b tragende Schlitten k gleitet. An dem Auszieher sind seitliche Vorsprünge b~ angeordnet, welche auf Anschläge b3 und d3 treffen, wenn der Auszieher sich den Nadeln nähert. An der Schiene a3 sind die Arme k2 und Z2 angebracht, an denen die Platten o1 und ρl mittelst der Scharniere m * und η1 drehbar befestigt sind. Diese Platten sind mit kreisrunden Oeffnungen versehen, in denen Büchsen b~i und d\ welche zur Aufnahme der Schmiercylinder dienen, drehbar gelagert sind. Auf dem Boden dieser Büchsen sind viereckige Stäbe angebracht, auf welchen die Schmiercylinder mit einer entsprechenden viereckigen Oeffnung sitzen. Gegen die untere Seite der Schmiercylinder legen sich Spiralfedern u und v, welche bestrebt sind, die Schmiercylinder gegen die vorn umgebogenen Anschläge n> und χ zu pressen, welche verhüten, dafs die Schmiercylinder zu weit aus den Büchsen heraustreten. Durch die viereckigen Stäbe, auf denen die Schmiercylinder sitzen, werden dieselben gezwungen, mit den Büchsen sich zu drehen, ■ welche von den Federn y und \ gegen einander geprefst werden. Der Auszieher b wird durch einen der bekannten Mechanismen angetrieben. Wenn derselbe sich den Nadeln nähert, kommen seine Vorsprünge b2 und d2 mit den Anschlägen bs und d3 in Berührung und bewirken dadurch, dafs die Platten o1\jnd p1, welche die Büchsen b1 d1 tragen, sich von einander entfernen, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. In dieser Stellung bleiben die Büchsen, bis der Auszieher die Nadeln ergriffen hat und so weit zurückgegangen ist, dafs seine Vorsprünge £2 d'2 die Anschläge b3 d3 freigeben. Die Schmiercylinder legen sich dann von oben und unten gegen die Nadel," so dafs dieselbe auf dem grösten Theil ihrer Länge mit Schmiermaterial versehen wird.
Die Anschläge w und χ sind in der Weise an den Scheiben 0l ρ' befestigt, dafs sie dem Herausziehen der Nadeln nicht hinderlich sind. Um den Schmiercylindern eine regelmäfsige Umdrehung zu geben, wodurch eine gleichmäfsige Abnutzung derselben herbeigeführt wird, sind die Büchsen b1undd1 mit Schalträdern 2>4 und di versehen, welche von Stiften bh d5, welche auf dem Auszieher b angebracht sind, angetrieben werden. Die Schmiercylinder werden also jedesmal, wenn der Auszieher eine Nadel aus dem Gewebe herauszieht, um ein geringes Stück gedreht, so dafs den Nadeln jedesmal ein anderes Stück der Schmiercylinder dargeboten wird, wodurch eine gleichmäfsige Abnutzung derselben gesichert wird. Die Büchsen b1 und dl werden durch die Schalträder und durch die Anschläge w und χ an ihrem Platz gehalten.
Es ist klar, dafs die oben .beschriebenen Vorrichtungen auch so eingerichtet werden können, dafs das Schmiermaterial auf die Nadeln sowohl beim Herausziehen als auch beim Einführen derselben gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Einrichtung zum Einfetten der Nadeln in mechanischen Sammt- und Plüsch-Webstühlen, bei welcher die gleichmäfsige Einwirkung eines consistenten Schmiermaterials (z. B. Paraffin) dadurch gesichert ist, dafs man die Nadeln an der Stirnfläche cylindrisch gestalteter und drehbar gestützter Fettkörper in der Richtung einer Sekante hingleiten läfst, wonach jede Nadelschiebung eine kleine Drehung des Fettkörpers herbeiführt.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT56667D Einrichtung zum Einfetten der Nadeln in mechanischen Sammt- und Plüsch-Webstühlen Expired - Lifetime DE56667C (de)

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DE (1) DE56667C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6247264B1 (en) * 1999-12-07 2001-06-19 Mikhail I. Prosol Sea trap and method of use

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6247264B1 (en) * 1999-12-07 2001-06-19 Mikhail I. Prosol Sea trap and method of use

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