DE565820C - Einrichtung zum Pressen der Kohlepuppen fuer Trockenelemente - Google Patents

Einrichtung zum Pressen der Kohlepuppen fuer Trockenelemente

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DE565820C
DE565820C DEB148309D DEB0148309D DE565820C DE 565820 C DE565820 C DE 565820C DE B148309 D DEB148309 D DE B148309D DE B0148309 D DEB0148309 D DE B0148309D DE 565820 C DE565820 C DE 565820C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/06Electrodes for primary cells
    • H01M4/08Processes of manufacture
    • H01M4/10Processes of manufacture of pressed electrodes with central core, i.e. dollies

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

in Berlin
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Pressen der Kohlepuppen für Trockenelemente, bei welcher die Depolarisationsmasse mittels eines endlosen Transportbandes den Preßformen zugeführt wird. Sie bezweckt, die genaue und gleichmäßige Zuteilung der zu verpressenden Depolarisationsmasse in die Preßformen sicherzustellen und besteht darin, daß die Masse dem Vorratsbehälter unmittelbar durch das durch den Vorratsbehälter hindurchlaufende endlose Transportband entnommen und den Preßformen zugeführt wird. Außerdem ist der Vorratsbehälter für die Depolarisationsmasse
ig zweckmäßig über den Preßformen angeordnet, und das endlose Transportband läuft über den Boden des Behälters, so daß die darüberliegende Masse unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes von unten her in gleichbleibender Schichthöhe laufend entnommen wird; die Schichthöhe wird dabei durch einen in einer Seitenwand des Vorratsbehälters vorgesehenen Schlitz bestimmt, dessen Höhe wiederum durch einen einstellbaren Schieber
as geregelt werden kann. Die auf dem Transportband befindliche Masse wird dann mittels quer zur Transportrichtung bewegter Schieber, Schaufeln o. dgl. vom Transportband über Rutschen in die Vorform geschoben.
Sind mehrere durch das gleiche Transportband zu beschickende Preßvorrichtungen vorhanden, so streifen die Schieber in verschiedenen entsprechend abgestuften Höhenlagen über das Transportband und schieben hierbei stets eine gleichbleibende, von der Schieberbreite und Eingriffstiefe abhängende Menge der auf dem Transportband befindlichen Masse in die zugehörigen Rutschen, auf denen die zugeteilte Menge in die Vorform gleitet.
Es ist zwar bei Einrichtungen zum Pressen der Kohlepuppen für Trockenelemente bereits vorgeschlagen worden, die zu verpressende Depolarisationsmasse aus einem Vorratsbehälter mittels eines Transportbandes den Preßformen zuzuführen. Jedoch ist hier das Transportband mit Näpfen versehen und unterhalb des Vorratsbehälters, d. h. also außerhalb desseloen, angeordnet, während bei der Anordnung nach der Erfindung das unmittelbar zum Abtransport der Depolarisationsmasse dienende Transportband durch den Behälter, und zwar am Boden desselben, hindurchläuft.
Dadurch wird bei der Anordnung gemäß der Erfindung erreicht, daß durch das durch den Behälter bzw. die Depolarisationsmasse hindurchlaufende Transportband eine zwangsläufig stets gleichbleibende Menge der Depolarisationsmasse entnommen werden kann, und zwar unabhängig auch von dem Füllungs-
grad des Behälters. Außerdem besitzt diese Anordnung noch den Vorteil, daß die zu entnehmende Menge der Preßmasse in einfacher Weise regelbar ist und die jeweils eingestellte Entnahmemenge fortlaufend gleichbleibt. Die Einstellung kann in einfachster Weise durch den den Austrittsschlitz teilweise abschließenden Schieber bewirkt werden. Eine weitere Reguliermöglichkeit besteht in der »o Einstellmöglichkeit der die auf dem Transportband befindliche Preßmasse abteilenden Begrenzungsmesser sowie der Einstellung der Eingriffstiefe der quer zur Transportrichtung bewegten Schieber, mittels welcher die Depolarisationsmasse von dem Transportband in die Preßformen geschoben wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Schnitt durch die Preßvorrichtung und
Abb. 2 einen Querschnitt durch dieselbe gemäß der Linie A-B der Abb. 1.
Die Preßvorrichtung besteht im wesentliehen aus der Vorform 1 und der Fertigform 2, zu deren beiden Seiten koaxial Preßstempel 3 und 4 angeordnet sind, die durch Kurvenscheiben 5 und 6 gegenläufig bewegt werden. In dem Preßstempel4 ist ein Stößel7 eingelagert, der durch eine Kurbelscheibe 8 vor und zurück bewegt wird, um die aus einem Magazin 9 zugeführten Kohlestifte in die zu pressende Depolarisationsmasse einzuführen. Zur Erleichterung des Einführens der Kohlestifte und zur besseren Zentrierung derselben in der Masse ist die Fertigform 2 drehbar und wird während des Betriebes der Presse über ein Kettenradio, eine Wellen und Zahnräder 12 gedreht.
Im ganzen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Sätze solcher Preßvorrichtungen nebeneinander angeordnet, so daß also sowohl zwei Vorformen 1, zwei Fertigformen 2, je zwei Stempel 3 und 4 usw. nebeneinander angeordnet sind (Abb. 2). Der· Antrieb der Kurvenscheiben 5 und 6 wird von der nicht dargestellten, parallel zur Längsachse der Gesamteinrichtung angeordneten Hauptwelle aus bewirkt, die über Kegelräder die Wellen 13 und 14 der Kurvenscheiben antreibt; von der Welle 14 aus wird über Zahnräder 15 die Kurbelscheibe 8 angetrieben. Der Antrieb des Kettenrades ic für die Drehung der Fertigformen erfolgt unmittelbar von der Hauptwelle aus. Für jedes Preßstempelpaar 3 bzw. 4 ist nur eine Kurvenscheibe 5 bzw. 6 vorgesehen. Die Übertragung der Bewegung von den Kurvenscheiben auf die Stempel erfolgt mit Hilfe der Lenker 16, die durch eine Art Kreuzkopf die Preßstempel 3 bzw. 4 paarweise erfassen. Um eine ungleichmäßige Druckverteilung bzw. Verkantung der einzelnen Preßstempel 3 zu verhindern, sind auf der Welle 13 Segmente 17 gegenüber den hinteren Enden der Stempel angeordnet, gegen die sich das hintere Ende mittels Rollen 18 während der Druckperiode legt.
Die Zuführung der Depolarisationsmasse, die sich in einem über den Preßformen befindliehen Vorratsbehälter 19 befindet, geschieht mittels eines endlosen Transportbandes 20, welches über den Boden des Vorratsbehälters gleitet. Der Eintritt des Transportbandes, welches sich in Richtung derPfeile2i bewegt, erfolgt durch einen der Stärke des Bandes genau angepaßten Schlitz, während der Austritt durch einen Schlitz erfolgt, dessen obere Begrenzung in gewisser Höhe über dem Transportband liegt, so daß das Transportband eine Schicht von dieser Höhe aus dem Vorratsbehälter 19 entnimmt und in Pfeilrichtung abbefördert. Der Transport des Bandes geschieht schrittweise mittels eines Klinkwerkes 22, das seinen Antrieb über ein Gestänge 23, 24 von der Exzenterscheibe 25 aus erhält. Der Bewegungsschritt ist mit Hilfe der Schlitze 26 einstellbar und entspricht dem Arbeitsrhythmus der Preßeinrichtungen. ■
Der Massebehälter 19 besitzt am Austritt des Transportbandes 20 einen in der Höhe verstellbaren Schieber 29, der an der unteren Kante mit einer schrägen Fläche versehen ist, mittels welcher die Depolarisationsmasse gleichmäßig auf das Band verteilt wird. Die auf dem Transportband 20 befindliche Masse wird mittels der Begrenzungsmesser 27 und 28 abgeteilt und durch quer zur Transportrichtung bewegte Schieber 30 und 31 über Rutschen 39 in die Vorformen geschoben. Der Antrieb der Abteiler 27 und 28 erfolgt mittels der Hebel 34 und 35, die durch die Kurve 2)7 und Rolle 36 betätigt werden, während der Antrieb der Schieber 30 und 31 durch eine auf der Welle 13 angeordnete Kurvenscheibe 32 über ein System von gelenkig miteinander verbundenen Hebeln und Lenkern 33 bewirkt wird.
Die Schieber sind so eingestellt, daß ihre tiefste Lage während der Vorwärtsbewegung verschieden ist, und zwar gleitet der Schieber in gewissem Abstand über das Transportband, so daß dieser Schieber nur die Hälfte der Schichtdicke der Masse abstreicht und eine durch die Pfeile 38 angedeutete Schichthöhe zum Weitertransport auf dem Transportband liegen läßt. Diese restliche Schichthöhe wird dann durch den Schieber 31 erfaßt, der so eingestellt ist, daß er bei der Vorwärtsbewegung dicht über das Transportband streicht, und da die Schieberbreite dem Trans-
portschritt angepaßt ist, das Transportband restlos leert. Die Schieber schieben die Masse zunächst in die Rutschen 39, von denen aus sie in die Vorformen 1 gleitet, in denen sie mittels der Stempel 40 vorgepreßt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Pressen der Kohlepuppen für Trockenelemente, bei der die Depolarisationsmasse mittels eines endlosen Transportbandes den Preßformen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses endlose Transportband durch den die zu verpressende Depolarisationsmasse enthaltenden Vorratsbehälter (19) unmittelbar hindurchläuft und die diesem \Orratsbehälter entnommene Depolarisationsmasse den Preßformen zuführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über den Preßformen (1) angeordneten Vorratsbehälter (19), über dessen Boden ein mechanisch angetriebenes endloses Transportband (20) läuft, welches die darüberliegende Masse unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes von unten her in einer durch den im Vorratsbehälter Vorgesehenen Austrittsschlitz bestimmten gleichbleibenden Schichthöhe entnimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschlitz des Transportbandes (20) mit einem in der Höhe verstellbaren Schieber (29) versehen ist, dessen Unterkante durch eine schräg gegen die Transportrichtung gerichtete Fläche gebildet wird.
4 Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsmesser (27, 29) die auf dem Transportband befindliche Masse abteilen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Transportrichtung bewegte Schieber (30, 31), Schaufeln o. dgl. vom Transportband über Rutschen (39) die auf dem Transportband (20) befindliche Masse in die Vorformen (1) schieben.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer durch das gleiche Transportband zu beschickender Preßvorrichtungen die Schieber (30, 31) in verschiedenen entsprechend abgestuften Höhenlagen über das Transportband streichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB148309D 1931-01-22 1931-02-13 Einrichtung zum Pressen der Kohlepuppen fuer Trockenelemente Expired DE565820C (de)

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DEB147878D DE585503C (de) 1931-01-22 1931-01-22 Verfahren zur Herstellung von Kohlepuppen fuer Trockenelemente
DEB148309D DE565820C (de) 1931-01-22 1931-02-13 Einrichtung zum Pressen der Kohlepuppen fuer Trockenelemente
GB22916/31A GB377823A (en) 1931-01-22 1931-08-13 Method of producing carbon dollies for dry cells and apparatus therefor
FR721334D FR721334A (fr) 1931-01-22 1931-08-13 Dispositif de compression d'anodes en charbon pour les piles sèches
GB23025/31A GB374691A (en) 1931-01-22 1931-08-15 Apparatus for pressing carbon dollies for dry cells

Applications Claiming Priority (2)

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FR (1) FR721334A (de)
GB (2) GB377823A (de)

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FR721334A (fr) 1932-03-02
GB374691A (en) 1932-06-16
DE585503C (de) 1933-10-04
GB377823A (en) 1932-08-04

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