DE564655C - Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken u. dgl.

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DE564655C
DE564655C DE1930564655D DE564655DD DE564655C DE 564655 C DE564655 C DE 564655C DE 1930564655 D DE1930564655 D DE 1930564655D DE 564655D D DE564655D D DE 564655DD DE 564655 C DE564655 C DE 564655C
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ratchet wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/04Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
    • B65C11/043Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles
    • B65C11/046Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles label feeding from strips

Description

  • Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken, Etiketten u. dgl., bei der sowohl die Befeuchtung als auch das Abziehen, Abreißen und Aufdrücken je einer Marke durch einmaliges Ab rollen der Vorrichtung über die zu beklebende Fläche ausgeführt wird und bei der die in Bandform aufgewickelten :Marken um einen drehbaren Ring, dessen Umfang ein ganzzahliges Vielfaches der Markenlänge ist, geleitet «erden. Die Erfindung besteht darin, daß ein in Schlitze des Ringes und Zähne eines mit ihm verbundenen Sperrades radial von außen eingreifendes Messer und ein die Stellung des Messers bestimmendes, auf der zu beklebenden Fläche aufliegendes bewegliches Fühlglied angeordnet ist, das das in Ruhestellung der Vorrichtung mit den Schlitzen des Ringes bzw. den Zähnen des Sperrades in Eingriff stehende, jeweils eine Marke abtrennende Messer beim Aufsetzen der Vorrichtung auf die zu beklebende Fläche von dem Ring bzw. dem Sperrad entfernt, so daß der Ring sich um eine Markenlänge drehen kann, während beim Abheben der Vorrichtung das :Messer wiederum mit Ring und Sperrad in Eingriff kommt, so daß die für den nächsten Klebegang bestimmte Marke abgeschnitten wird. Gemäß der Erfindung befindet sich weiterhin außen am Gehäuse eine Vorrichtung in Form eines Knopfes oder Hebels zum Auslösen der Sperrvorrichtung von Hand. Die Figuren zeigen verschiedene Ausführungsformen der neuen Aufklebemaschine.
  • Allen gemeinsam ist als wichtigster Teil die Trommel oder der Ring i, welcher in den charakteristischen Stellungen in Fig. q.a bis q.d gezeigt ist. Die Fig, i bis 3 zeigen beispielsweise eine Aufklebevorrichtung, bei welcher ein vorderer Fühlhebel die Arretierung auslöst, Fig. 16 und 17 eine solche mit einer hinteren `'Falze, Fig.6 bis 8 eine Kombination beider Arten der Steuerung. In den Fig. 5 a bis 5 c ist die notwendige Schwenkung der Vorrichtung beim Abrollen auf einem Briefe schaubildlich dargestellt. Die Fig. g bis 15 zeigen Einzelheiten und bauliche Änderungen, desgleichen die Fig. 18, während in den Fig. i9 bis 21 die Auslösung der Arretierung von Hand dargestellt ist.
  • Die allen Ausführungsformen gemeinsame Trommel oder der Ring i (Fig. 2) hat in an sich bekannter Weise einen Umfang, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Markenlänge ist. In den Fig. 4.a bis q d ist diese Trommel i mit Schlitzen dargestellt. Dabei ist die Trommel mit einem Umfange von vier Markenlängen dargestellt, sie muß also auch nach einer Viertelumdrehung jeweils festgestellt werden. Die Arretierung eilt der Marke voraus, so daß der Anfang der neuen harke im Zeitpunkt der Arretierung noch nicht vertikal nach unten liegt, sondern z. B. bei Punkt i (Fig. 4a). Durch Aufdrücken auf das zu beklebende Papier, also den Brief, und Entlangrollen rollt die Trommel ab, und, wie in Fig. 4b dargestellt, erreicht "so der Markenanfang den Brief. Ein Teil der Marke wird nun durch Weiterrollen der Trommel auf den Brief gebracht, so lange, bis die Arretierung der Trommel erfolgt. Das verbleibende Reststückchen wird auf den Brief bei stehender Trommel aufgestrichen. Während dieser letzten Bewegung wird diese Marke vom Markenstreifen abgerissen.
  • Das Abreißen erfordert naturgemäß einen gewissen Zug. Einerseits wird der Markenstreifen auf der arretierenden Rolle festgehalten, anderseits muß die auf den Brief schon zum Teil aufgelegte Marke ebenfalls angedrückt werden, damit sie nicht wegrutscht. Die Trommel i ist an sich nicht dazu geeignet, weil sie ja nach der Arretierung selbst über die Marke gleitet. Sie ist daher nicht so breit wie die Marke ausgeführt, sondern entweder schmaler (Fig. iib) oder in zwei Stücke geteilt (Fig. iia). In beiden Fällen wird von der Breite a der Marke nur der bzw. die Teile b von der Trommel eingenommen, während der bzw. die Teile c frei bleiben. Dieser Raum wird dazu benutzt, eine Andrückvorrichtung, z. B. eine Druckrolle (Fig. 12 bis 15), unterzubringen, welche die Marke während des Abreißens festhält.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung sei nun an Hand der Fig. i bis 3 in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. i ist die bereits erwähnte Trommel, 2 der Markenstreifen, 3 die Druckrolle, 4 das Messer, das die :Marke abschneidet, 5 eine vordere Fühlrolle, 6 das Befeuchtungskissen, 7 die Aufwalzrolle; die Teile 8 bis 14 dienen zur Entriegelung; 15 ist ein an sich bei Aufklebevorrichtungen bekannter Wasserbehälter; 16 sind die Verbindungskanäle von diesem zum Befeuchtungskissen. Der Markenstreifen 2 liegt, wie auf der Zeichnung zu sehen, in der Vorrichtung derart, daß seine Durchlochung 17 gegenüber dem Messer 4 zu liegen kommt. Setzt man nun die ganze Vorrichtung auf den Tisch auf, dann wird die Fühlrolle 5 aus ihrer strichliert gezeichneten Lage (Fig. 2) in die obere, ausgezogen gezeichnete gedrückt. Diese Rolle 5 ist an einem Führungsbolzen g befestigt, an dem oben ein Ouerstift ii eingeschlagen ist, der beidseitig in den Plättchen 8 bei Punkt ii hängt. Diese Plättchen sind beide gemeinsam um den Punkt 13 drehbar. Das Messer steht mit den Plättchen 8 durch den Stift 12 in Verbindung. Die Feder io drückt die Fühlrolle 5 normalerweise nach außen.
  • Durch Eindrücken der Fühlrolle 5 wird das Messer 4 von der Trommel i entfernt. Das Messer 4 hat auf der linken Seite (Fig. 3 in Ansicht zu sehen) einen Fortsatz, der in das Sperrädchen 14 (Fig. 3 und Fig. g a und g b) eingreift. Die Einschnitte i8 dieses Sperrrädcher_s haben dieselbe Teilung wie die Trommel. Durch das Herausheben des Messers ist also das Sperrädchen freigegeben, und die Trommel kann sich eine Viertelumdrehung drehen, bis das Messer infolge des Abwärtsgleitens der Rolle 5 wieder in die Trommel eingreift.
  • Rollt man nun die Vorrichtung am Tisch entlang, dann wird die Marke in der bereits oben geschilderten Weise vorgezogen, auf den Tisch gedrückt und abgerissen. Der Platz, auf den die Marke auf dem Brief zu liegen kommt, wurde aber durch das Befeuchtungskissen 6 bereits naß gemacht, so daß die Marke klebt. Die Rolle 7 walzt diese noch etwas auf, damit auch die Ecken gut haften.
  • Bei der eben geschilderten Ausführungsform der neuen Vorrichtung ist es notwendig, die Schiebebewegung über dem Brief mit einem leichten Schwenken zu verbinden. Es zeigen dies Fig. 5 a bis 5 c. Das Schwenken muß so erfolgen, daß die Vorrichtung vor Abrollen eines 1,1, Trommelumfanges bereits so weit geneigt ist (Fig. 5b), daß ein Zurückschnappen der Fühlrolle 5 und damit ein Arretieren der Trommel 14 durch das Messer 4 erfolgen kann.
  • Eine andere Ausführung ist in den Fig.6 bis 8 gezeigt. Hierbei sind einerseits die Fühlhebel 2o, anderseits das Messer 4 in Einem Hebel 2:[ gelagert, der sich um seinen Drehpunkt 22 dreht und an seinem rechten Ende 23 die Aufwalzrolle 24 trägt. Der Vorgang des Markenaufklebens ist ganz ähnlich. Die Vorrichtung wird auf den Tisch gesetzt und in einer Schwenkbewegung vorgedrückt. Die Fühlhebel2o lösen durch Führen nach oben die Arretierung, das Messer 4 wird herausgezogen und schnappt durch das Zurückführen des Fühlhebels nach unten wieder ein, nachdem die Trommel i sich um 1/4 des Umfanges gedreht hat. Beim nachfolgenden Aufdrücken der Walze 24 wird diese unter dem entstehenden Druck ungefähr in der Richtung, wie es der Pfeil in Fig. 8 andeutet, den Hebel 21 zu verdrehen versuchen und damit das Messer 4 an die Marke andrücken. Dies ermöglicht die Anwendung eines kleinen Hubes für das Messer, ohne daß man befürchten müßte, daß dann der Schneiddruck nicht aufgebracht werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, die Entriegelung der Arretierung so vorzunehmen, daß dieselbe rechtzeitig erfolgen kann, ohne daß die Vorrichtung beim Schieben über den Brief geschwenkt werden müßte. Diese Anordnung ist in den Fig.16 und 17 gezeigt. Hierbei liegt die Fühlrolle 25 hinter der Trommel i. Der Wasserbehälter ist unmittelbar vor der Trommel i angebracht und befeuchtet bei 27 den Brief. Die Trommel i hat seitlich das Sperrad 28. Wird nun die Fühlrolle 25 (Fig.17) eingedrückt, dann wird dadurch das Messer 29 aus den Schlitzen 3o der Trommel gezogen. Gleichzeitig aber wird ein kleiner Anschlag 3i (Fig. iSa bis i8f), der sich am Führungsbolzen 3z der Fühlrolle 25 befindet, folgende Wirkung ausüben: Er bewegt sich (Fig. i8a) senkrecht nach oben, trifft dabei an einen rechtwinkligen Haken 33, der in seinem unteren Ende in das Sperrad 28 eingreift. Da aber die rechte Kante des Sperrhakens 33 sich um den Punkt 34. bewegt und deshalb einen Kreis beschreibt, während der Stift 31 senkrecht nach oben geht, wird der Sperrhaken sofort wieder abschnappen (Fig. i8b) und die Arretierung mit seinem unteren Ende nach einer Viertelumdrehung vornehmen (Fig. i8d), auch wenn die Fühlrolle 25 noch immer eingedrückt bleibt. Beim Abheben der Vorrichtung nach erfolgtem Aufkleben der :Marke geht die Drückrolle durch Federkraft wieder nach unten. Dabei bewegt sich der Stift 31 (Fig. i8 d) nach abwärts. Der rechtwinklige Haken 33 gestattet aber, wie in Fig. i8c und i8f zu sehen, ein seitliches Wegdrücken, da er nicht fest gelagert, sondern nur von der Feder 35 in der richtigen Lage gehalten ist. Da dieser rechtwinklige Hebel außerdem oben etwas abgeschrägt ist, kann der Stift 31 unter denselben gelangen und nimmt so die ursprünglich vorhandene Stellung wieder ein.
  • Die Fig. id bis 21 zeigen endlich eine Anordnung, bei der die Arretierung nicht durch eine nach unten stehende Fühlwalze ausgelöst wird, sondern durch einen außen an der Vorrichtung vorhandenen Hebel. Fig. ig und 2o zeigen diesen Hebel 38 seitlich mit einem Drehpunkt 39 derart, daß bei Anfassen der Vorrichtung mit dem Daumen jeweils ein Druck auf den Hebel ausgeübt werden kann, so daß dieser aus der voll gezeichneten Stellung in die strichlierte (Fig. 20) gelangt. Dasselbe gilt für die in Fig. 21 dargestellte Ausführungsform, in welcher 4o einen Knopf darstellt, der bei der Ausübung des Frankierens jeweils gedrückt wird. Die Verbindung der Hebel 38 und 40 mit dein Messer und Sperrad kann in beliebiger «'eise erfolgen.
  • Die Druckrolle 3 kann seitlich in einem Biigel .42 (Fig. Ibis 14) mit Aussparung 5.4 gefaßt werden und entweder kleine vorstehende Spitzen .13 (Fig. 12) oder einen Gummiring (Fi44 g. 14) enthalten. Die Wirkung der Spitzen ist in Fig. 13 dargestellt. Diese besteht weniger im Druck der Marke auf das Papier, als vielmehr ähnlich wie ein Reißnagel darin, daß die Spitze 45 die Marke 4.6 (Fig. 13) an die Unterlage .4; anspießt und dadurch ein Wegziehen verhindert. Aber auch eine kleine Rolle .18, wie in Fig. 15 dargestellt, die z. B. in einem Bügel .1q gelagert ist, der von Federn 50 gegen den Tisch gedrückt wird, läßt sich in dem Zwischenraum der Trommel i unterbringen.
  • Die federnden Stifte der Trommel i können entweder in der bekannten Weise gemacht sein, daß diese von einer innen angeordneten Feder nach außen gedrückt werden, oder aber so angeordnet werden, wie dies in Fig. io a und iob gezeigt ist. Die Feder ig ist aus rundem Draht in der Stärke der gewünschten Stifte gefertigt, und es liegt ein Teil des Umfanges in der Trommel i, derart, daß die Spitzen nach außen schauen. Diese federnden Stifte sind billig und leicht anzubringen. Die Federdrähte ig und 2o sind, wie in Fig. ioa gezeigt, gegeneinander versetzt eingelegt.
  • Obgleich Markenaufklebevorrichtungen bereits bekannt sind, bei denen sowohl die Befeuchtung als auch das Abziehen, Abreißen und Aufdrücken je einer ':Marke durch einmaliges Abrollen der Vorrichtung über die Fläche ausgeführt werden kann, gibt die neue :Maschine Einrichtungen an, welche die Nachteile der bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen vermeiden. Ein besonderer Vorzug der neuen Erfindung ist ihre außerordentlich kleine Form, welche es ermöglicht, sie billig herzustellen, und welche trotz der Einfachheit ihrer Anordnungen ein unbedingt zuverlässiges und sicheres Arbeiten gewährleistet. Die neue Vorrichtung hat ferner noch den weiteren Vorzug, daß durch die neue Arretierungseinrichtung die Marke stets vollständig verdeckt im Gehäuse liegt und daß eine unbefugte Entnahme aus der allenfalls mit einem Schloß versehenen Vorrichtung unmöglich ist.

Claims (2)

  1. PATEN -FANSPRÜCHF i. Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken, Etiketten u. dgl., bei der sowohl die Befeuchtung als auch das Abziehen, Abreißen und Aufdrücken je einer Marke durch einmaliges Abrollen der Vorrichtung über die zu beklebende Fläche ausgeführt wird und bei der die in Bandform aufgewikkelten Marken um einen drehbaren Ring, dessen Umfang ein ganzzahliges Vielfaches der Markenlänge ist, geleitet werden, gekennzeichnet durch ein in Schlitze des Ringes (i) und Zähne eines mit ihm verbundenen Sperrades (14) radial von außen eingreifendes Messer (.f) und durch ein die Stellung des Messers bestimmendes, auf der zu beklebenden Fläche aufliegendes bewegliches Fühlglied (5 bzw. 2o bzw. 27), das das in Ruhestellung der Vorrichtung mit den Schlitzen des Ringes bzw. den Zähnen des Sperrades in Eingriff stehende, jeweils eine :Marke abtrennende Messer beim Aufsetzen der Vorrichtung auf die zu beklebende Fläche von dem Ring bzw. dem Sperrad entfernt, so daß der Ring (i) sich um eine Markenlänge` drehen kann, während beim Abheben der Vorrichtung das Messer wiederum mit Ring und Sperrad inlEingriff kommt, so daß die für den nächsten Klebegang bestimmte Marke abgeschnitten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse eine Vorrichtung in Form eines Knopfes oder Hebels zum Auslösen der Sperrvorrichtung von Hand angeordnet ist.
DE1930564655D 1930-12-12 1930-12-12 Vorrichtung zum Aufkleben von Briefmarken u. dgl. Expired DE564655C (de)

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